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Licht aus! Wir machen mit

Eine schöne Idee - ganz Deutschland macht am 8. Dezember für fünf Minuten das Licht aus! Schon jetzt ist klar: TITANIC wird die Aktion von Greenpeace, Bild und Pro7 voll unterstützen und sogar übererfüllen. Am 8.12. wird die gesamte TITANIC-Redaktion zwischen zwei Uhr nachts und elf Uhr morgens das Licht ausmachen! Wie übrigens auch an allen folgenden Tagen. Das ist uns unser Klima einfach wert! Weitere Prominente über ihre Gründe, bei lichtaus.info mitzumachen:

 

"Ich mache mit, weil..."

  • Rainhard Fendrich (Sänger): "..., weil jeder von uns irgendetwas tun kann. Ich trinke Regenwasser, verwende meine Zahnseide wieder und heize meine Wohnung mit Abgasen aus meinem Hybridauto. Ich weiß auch nicht warum, das ist bei mir irgendwie zwanghaft. Bitte helfen Sie mir!"
  • Gundis Zambo (Moderatorin): "..., weil es im Winter bei Kerzenschein sowieso viel kuscheliger und schöner ist, wenn man z.B. bei prasselnden Kaminfeuer in seinem Whirlpool sitzt, während auf der Fußbodenheizung ein knuspriges Spiegelei brät.“
  • Sonya Kraus (Moderatorin): "..., weil fünf Minuten Lichtaus sowieso viel zu kurz sind, um ordentlich 'CO2 freizusetzen', zwinkerzwinker!"     
  • Kölner Dom (Bauwerk): "..., weil ich gar nicht sprechen kann und mich darum um Längen intelligenter äußere als meine Mitunterstützer, juhu!"
  • LaFee (Sängerin): „..., weil mir mein Agent gesagt hat, daß mein Name dringend mal im Zusammenhang mit irgendeiner Charityscheiße genannt werden sollte. Als ich das hörte, war ich sofort ganz begeistert vom Klimawandel! Oder total dagegen halt, egal!“
  • Nina Ruge (TV-Altlast): "..., weil schon meine Eltern mich auf das Motto Licht aus, Stecker raus geeicht haben. Seither fasse ich nurmehr ganz selten in die Steckdose, z.B. wenn mich meine Eltern mal aus meinem dunklen Zwinger rauslassen."
Kategorie: Allgemein



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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ganz schön kontrovers, James Smith,

was Du als Mitglied der britischen Band Yard Act da im Interview mit laut.de vom Stapel gelassen hast. Das zu Werbezwecken geteilte Zitat »Ich feiere nicht jedes Cure-Album« hat uns jedenfalls so aufgewühlt, dass wir gar nicht erst weitergelesen haben.

Wir mögen uns nicht ausmalen, zu was für heftigen Aussagen Du Dich noch hast hinreißen lassen!

Findet, dass Provokation auch ihre Grenzen haben muss: Titanic

 Könnte es sein, »ARD-Deutschlandtrend«,

dass Dein Umfrageergebnis »Mehrheit sieht den Frieden in Europa bedroht« damit zusammenhängt, dass seit über zwei Jahren ein Krieg in Europa stattfindet?

Nur so eine Vermutung von Titanic

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Du, »Hörzu Wissen«,

weißt, wie Werbung geht! Mit »Die Sucht zu töten« machtest Du so richtig Lust auf Deine aktuelle Ausgabe, um erläuternd nachzulegen: »Bestialisch, sadistisch, rätselhaft: Was Menschen zu mordenden Monstern macht – acht Täter und die Geschichten ihrer grausamen Verbrechen.«

Wer kann sich da der Faszination der »dunklen Welt der Serienkiller« noch entziehen? Aber am Ende, liebe Hörzu Wissen, ist in diesem Zusammenhang doch die Implikation Deines Slogans »Hörzu Wissen – das Magazin, das schlauer macht!« das Allergruseligste!

Da erschauert sogar

Die True-Crime-resistente Redaktion der Titanic

 Chillax, Friedrich Merz!

Sie sind Gegner der Cannabislegalisierung, insbesondere sorgen Sie sich um den Kinder- und Jugendschutz. Dennoch gaben Sie zu Protokoll, Sie hätten »einmal während der Schulzeit mal einen Zug dran getan«.

Das sollte Ihnen zu denken geben. Nicht wegen etwaiger Spätfolgen, sondern: Wenn ein Erzkonservativer aus dem Sauerland, der fürs Kiffen die Formulierung »einen Zug dran tun« wählt, schon in der Schulzeit – und trotz sehr wahrscheinlichem Mangel an coolen Freund/innen – an Gras kam, muss dann nicht so ziemlich jedes andere System besseren Jugendschutz garantieren?

Sinniert

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Gute Nachricht:

Letzte Woche in der Therapie einen riesigen Durchbruch gehabt. Schlechte Nachricht: Blinddarm.

Laura Brinkmann

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

 Mitgehört im Zug

»Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt!« – »Ja, aber das muss es ja nicht bleiben.«

Karl Franz

 Altersspezifisch

Ich gehöre noch zu einer Generation, deren Sätze zu häufig mit »Ich gehöre noch zu einer Generation« anfangen.

Andreas Maier

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
27.04.2024 Schwerin, Zenit Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
28.04.2024 Lübeck, Kolosseum Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
29.04.2024 Berlin, Berliner Ensemble Martin Sonneborn mit Sibylle Berg
30.04.2024 Hamburg, Kampnagel Martin Sonneborn mit Sibylle Berg