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28.12.2014Max GoldtNürnberg, HubertussaalLesung
29.12.2014Max GoldtMünchen, VolkstheaterLesung
30.12.2014Max GoldtAugsburg, Reese-TheaterLesung
06.01.2015Verschoben: PARTEI-Abend zur HH-BürgerschaftswahlHamburg, PolittbüroSonstiges
06.01.2015TITANIC-TachelesFrankfurt am Main, Club VoltaireLesung
08.01.2015Max GoldtGreifswald, Theater VorpommernLesung
09.01.2015Max GoldtStralsund, Kulturkirche St. JakobiLesung
14.01.2015Max GoldtHannover, PavillonLesung
14.01.2015Kuratorenführungen mit Leo Fischer: "Kamagurka"Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellung
15.01.2015Max GoldtEssen, Zeche CarlLesung
16.01.2015Max GoldtMainz, Frankfurter HofLesung
18.01.2015Kuratorenführungen mit Leo Fischer: "Kamagurka"Frankfurt, Museum für Komische KunstAusstellung
20.01.2015PARTEI-Abend zur Hamburger BürgerschaftswahlHamburg, PolittbüroLesung
21.01.2015TITANIC-BoyGroup AbschiedstourneeGütersloh, Die WebereiLesung
22.01.2015TITANIC-BoyGroup AbschiedstourneeOldenburg, KulturetageLesung
23.01.2015TITANIC-BoyGroup AbschiedstourneeLübeck, KolosseumLesung
27.01.2015Max GoldtLeipzig, Schaubühne LindenfelsLesung
28.01.2015Max GoldtDresden, Staatsschauspiel Kleines HausLesung
30.01.2015Mark-Stefan TietzeKassel, Zum PostillionLesung
03.02.2015TITANIC-ChefvisiteFrankfurt am Main, Club VoltaireLesung
 
 
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Wir haben da eine Idee, FiniBee!

Ihr seid »Frankfurts erstes Powerbank Sharing Startup« und versprecht mit Euren Ladestationen schnelle Abhilfe, wenn man mal mit fünf Prozent Restladung auf dem Telefon vor dem Kiosk steht.

Da uns genau das jetzt passiert ist, sind wir zur Powerbank-Station geschwirrt und hatten im Handumdrehen wieder Saft: nur schnell den QR-Code scannen, die App installieren, die eigene Telefonnummer eintippen, ein Passwort ausdenken (»AarghGleich3%«), ein Bezahlverfahren einrichten, einen anderen QR-Code scannen, den richtigen Aufstellort per Kartenansicht suchen, ein paar Knöpfe drücken und schon die rettende Leihbatterie entnehmen. Puh!

Wenn Ihr jetzt noch die Spannung, die der Wettlauf zwischen Telefontod und Ausleihe in uns erzeugt, direkt zur Energiegewinnung nutzen könntet, hättet Ihr eine komplett ökologische Lösung ganz ohne Powerbanks gefunden!

Geladene Grüße von Titanic

 Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

Waaaas, Klaas Heufer-Umlauf?

»Nirgendwo, auf keiner Demo der Welt, ist die Stimme so laut wie in der Wahlkabine!« haben Sie zum Thema Europawahl im Podcast von Anne Will behauptet. Haben Sie Ihre Wahlstimme denn schon immer mündlich abgegeben? Und das auch Ihren Fans ans Herz gelegt? Das würde zumindest die niedrige deutsche Wahlbeteiligung auf EU-Ebene erklären!

Lauthals grüßt Titanic

 Bisher unbekannte Seiten, Josef Ackermann,

ehemaliger Chef der Deutschen Bank, zeigten Sie im Interview mit der Bunten, der Sie erzählten, dass Ihre Familie für Sie relevanter sei als all der schnöde Zaster: »Liebe ist viel wichtiger als Geld.« Was man halt so erzählt, wenn einem mindestens drei Immobilien gehören und es etwas dauert, die Millionen auf dem Konto zu zählen.

Auch Ihr Blick nach unten ist milder geworden, weil Sie so viel von Ihrer Frau gelernt haben: »Sie hat mich weicher und sensibler gemacht gegenüber Menschen, die nicht so leistungsfähig sind.« Was Ihren Heiligenschein allerdings etwas trübt, ist Ihr Umgang mit Autos. Große bräuchten Sie nicht mehr, aber: »Im Tessin fahre ich den Fiat Cinquecento, den ich meiner Frau geschenkt habe.« Voll den sensiblen Menschenfreund raushängen lassen, dann aber der eigenen Frau das Auto wegnehmen?

So richtig scheinen Sie Berufs- und Privatleben doch noch nicht trennen zu können, bilanziert Titanic

 Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Aha, Altkanzler Schröder-Gerd!

Im großen Bunte-Interview haben Sie das Geheimnis Ihrer Gesundheit preisgegeben: Gute Ernährung mit Obst, Nüssen und Hafermilch, Currywurst und Wein dagegen nur noch selten. Doch auch Ihre politische Einstellung scheint bei Ihrer Frische eine Rolle zu spielen. Die Vermutung der Bunten, dass Sie sich langweilen würden, wenn »Ruhe einkehren würde«, sei nicht ganz falsch: »Wahrscheinlich würde mir die Herausforderung fehlen, wenn sich keiner mehr an mir reibt.«

Also deshalb, Schröder, stehen Sie seit Jahrzehnten unverbrüchlich an Putins Seite – damit dessen Kritiker/innen Ihnen ordentlich Feuer unterm Hintern machen und Sie schön den Puls oben halten können!

Wird einiges klar: Titanic

 Ach so, Jella Haase!

Ach so, Jella Haase!

Auf das Thema patriarchale Strukturen in der Filmbranche angesprochen, sagten Sie: »Frauen sind Teil meiner Filmfamilie geworden.«

Wir freuen uns schon auf Ihre nächsten Interviews mit ähnlich aussagekräftigen Zitaten wie: »Stühle sind Teil meiner Einrichtung geworden«, »Kohlenhydrate sind Teil meiner Ernährung geworden« oder »Dämliche Statements rauszuhauen, ist Teil meiner Tätigkeit als Schauspielerin geworden«!

Grüßt erwartungsvoll: Ihr Briefeteil der Redaktionsfamilie Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Neuer Schüttelreim

Soeben in fünf Minuten erzwungener Wartezeit vor dem Limette-Minze-Mandarine-Aufguss die ausführliche Saunaordnung meines Stadtteilschwimmbades an der Wand studiert. In dem peniblen Regelwerk unter anderem erfahren, dass in den Räumlichkeiten neben Wäschewaschen und anzüglichen Bemerkungen auch Kratzen und »Schweißschaben« verboten sind, was immer das sein mag. Sofort Gedichtidee gehabt: »Wer denkt sich ein Wort aus wie Schweißschaben? / Das waren bestimmt diese« – na, ihr könnt es euch ja denken.

Mark-Stefan Tietze

 Für Ethnologen

Gibt's so was wie Brautstraußfangen auch bei Begräbnissen?

Wolfgang Beck

 Ehe-Aus

Die hohe Scheidungsrate zeigt doch, dass so gut wie jeder Mensch hassenswert ist, wenn man ihn nur lange und gut genug kennt.

Dorthe Landschulz

 Energievampir

Wie groß doch der Unterschied zwischen dem Leben in der Stadt und dem auf dem Land ist, fiel mir wieder auf, als ich mit meiner Tante vom Hof telefonierte und wir uns über unsere Erschöpfung austauschten: Ich erklärte mir meine große Müdigkeit damit, dass ich den Tag zuvor in der Therapie eine neue Erkenntnis gewonnen hatte, gegen die ich mich aber noch sperre. Das verbrauche natürlich schon viel Energie, außerdem wolle sich mein Gehirn so wenig mit der neuen Erkenntnis beschäftigen, dass es lieber in die Schläfrigkeit flüchte. Sie wiederum begründete ihre Mattheit mit den Worten: »Ich glaube, mich hat was gebissen, das müde macht.«

Laura Brinkmann

 Grausiger Befund

Als Angstpatientin weiß ich den Smalltalk zu schätzen, den meine Zahnärztin vor der Behandlung mit mir führt, aber ihre beiläufige Bemerkung, dass sie True-Crime-Fan sei, während sie die Instrumente sortierte, war für unsere Vertrauensbasis eher kontraproduktiv.

Loreen Bauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen