Versager der Geschichte XXIII
Er ist der sympathischste Behinderte, den es je gab: Wolfgang Schäuble. Anders der eher spießige Stephen Hawking (zweifach geschieden, drei Kinder), der gestern seinen 10 hoch 1,875061263. Geburtstag feierte. Ein größerer Langweiler läßt sich kaum denken, ja es ist nicht verfehlt, ihn als regelrechten Stubenhocker zu bezeichnen! Freilich soll dabei nicht unterschlagen werden, daß Hawking schwer krank ist, doch erweckt er auch nicht gerade den Eindruck, als zöge es ihn ans Sonnenlicht. Die ersten Symptome seines Siechtums zeigten sich schon in der frühen Jugend: Nachmittage lang schmorte klein Stephen in seinem Bett und brütete über Was-ist-Was-Büchern oder mixte giftfarbene Flüssigkeiten aus seinem Chemiebaukasten, die schließlich mit großem Knall explodierten, so daß sein Gesicht jedes Mal pechschwarz wurde und eine weiße Silhouette um die Augen zurückblieb, wenn er die schwere Brille absetzte. Doch o weh! Vom vielen Melden in der Schule wich in der Mittelstufe irgendwann das Blut erst aus der einen, dann aus der anderen Hand, schließlich sogar aus den Beinen, so daß er sie nicht mehr bewegen konnte. Hawking war nun an den Rollstuhl gefesselt, doch lernte er nichts aus seinen Fehlern, ließ die Besserwisserei nicht bleiben. Statt im Klassenzimmer machte er sich nun im Seminarraum der altehrwürdigen Foxtrott-University unbeliebt, warf mit Angeber-Begriffen um sich wie seine Kommilitonen Papierkügelchen nach ihm. Je nun, wer nicht hören will, muß fühlen, und so verlor Hawking über weitere Bereiche seines Körpers die Kontrolle. "Mr. Oberschlau" (Kollegenspott) hielt das nicht auf, immer neue Sachen ersponn er. So "entdeckte" er etwa in schwarzen Löchern eine "Strahlung", die "zufällig" wie er selbst hieß, nämlich "Stephen Hawking". Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, daß der Begriff "Strahlung" hier fehl am Platze ist, denn wie der Name "schwarzes Loch" bereits sagt, sind diese Löcher schwarz, rabenfarben, zappenduster und STRAHLEN FOLGLICH NICHT. Die Fachwelt ließ sich jedoch von derlei Geschwätz überrumpeln (Wer wollte schon einem Behinderten widersprechen? Den folgenden Shitstorm kann man sich ja denken!) und dekorierte ihn mit Posten und Preisen. Den lieben Gott konnte er derweil nicht hinters Mondlicht führen und der Allmächtige strafte Hawking so zu guter Letzt auch noch mit Stummheit. Tja! So war dieser nun gezwungen, sich nur mit Hilfe seiner Nase und seiner Unterlippe aus einem alten Lego-Technik-Baukasten einen Sprechcomputer zu basteln, um die Welt über den Stand seiner Ausdenk-Physik auf dem Laufenden zu halten. Es muß irgendwann in den Neunzigern gewesen sein, als "Einstein II" (Selbsttitulierung) endgültig durchknallte und sich berufen sah, als eine Art Anselm Grün der Naturwissenschaften seine Aphorismen zu Relativitätstheorie & Co der breiten Masse zu präsentieren. Seither schreibt Hawking Buch um Buch, schnarrt durch sämtliche Medien und liefert sich mit Helmut Kohl einen Wettstreit darum, wer zäher am Leben klebt. Der Nachwelt wird er (Stephen Hawking) als Initiator der ADS-Ice-Bucket-Challenge in Erinnerung bleiben.
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