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Freistaat BayER/SIEn, nein danke!

Ob Genderkingen am Lech, Innernzell oder Rothenburg ob der Taubx: Seit Ende März ist die sogenannte Gendersprache in amtlichen Mitteilungen in Bayern verboten – ein starkes Zeichen im Kampf gegen den grassierenden Sprachterror!

Doch wird die Vorgabe auch im gesamten Söderreich befolgt? Halten sich die Hubers und Dirndlmüllers links der CSU (schätzungsweise 7,8 Prozent der bayerischen Bevölkerung) an das neue Gesetz?

Mit sanftem Telefonterror versuchten wir dies herauszufinden und haben bei bayrischen Schulen, Kinderkrippen, Lehrerorganisationen und den Musterknabenden im Kampf gegen den Genderterror, den Freien Wählern, angerufen.

Den ganzen Bericht lesen Sie nur im Maiheft.

Jetzt an jedem Bahnhofskiosk, im Onlineshop als Print, PDF, in der App oder am besten: im Abo!

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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Gegebenen Anlasses wegen 


Wieder einmal besuchte ich jemanden.  
„Bitte ersparen Sie uns die umständliche Geschichte, wie Sie uns gefunden haben“, sagte B. bei meiner Ankunft. Ich aß große Mengen imaginären Besucherkuchens und vermied Ähnlichkeiten mit früheren Besuchern. Mitten in einer Bewegung hielt ich inne, weil auf dem Tisch ein Paket stand, das mir bislang nicht aufgefallen war. „Ist das für mich?“ fragte ich.  
„Nein, das haben Sie mir mitgebracht“, antwortete A.  
Erleichtert setzte ich meine Bewegung bis zum Ende fort. Der Wille zur Ermittlung des Paketinhalts sprang währenddessen auf B über. Mit dem Gestus einer dreibeinigen Seherin des Alten Testaments öffnete er das Paket. Es enthielt zahlreiche Briefe an mich und ein Konvolut Unterlagen, die alle vor dem 30. Mai vernichtet worden waren. Sämtliche Briefumschläge sahen gleich aus: Größe, Farbe und Adressbeschriftung waren identisch. Wenn man das zuendedachte, stimmte zuletzt gar nichts mehr.  


 

 

 

 

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TITANIC Sports: Der Re-Liveticker

Diesmal: Real Madrid vs. Bayern München  

Sie haben weder ein DAZN-Abo noch hatten Sie die Muße, sich ab 21:00 Uhr durch den unangenehm kumpelnd daherkommenden Liveticker des Spiegel zu ackern? Dann sind Sie hier genau richtig! TITANIC rekapituliert die wichtigsten Szenen des Spiels, sodass Sie wie gewohnt ab 20:00 Uhr auf der Couch wegdämmern konnten und heute in der Feiertagsgesellschaft trotzdem mitschimpfen können!  

1. Minute: Was wurde nicht schon alles über dieses Spiel geschrieben? Mehrere Artikel in verschiedenen Zeitungen! Und wen wundert's? Halbfinalrückspiel im Estadio Santiago Bernabéu – es gibt kaum etwas Größeres im Fußball (außer einem Finale im Estadio Santiago Bernabéu).  

7. Minute: Da ihr Mann Thomas nicht in der Startelf steht, postet Lisa Müller demonstrativ ein Pferdevideo in ihre Insta-Story. Wäre Trainer Tuchel nicht eh schon erledigt: Das wäre sein Ende bei den Bayern gewesen!  

13. Minute: So etwas lässt sich Uli Hoeneß natürlich nicht entgehen: Der FCB-Ehrenpräsident ist im Stadion. Als die Kamera auf ihn schwenkt, hält er ein "Free Alfons Schuhbeck"-Plakat in die Höhe.  

29. Minute: Schiri Marciniak bemerkt, dass Joshua Kimmich seine Schienbeinschoner vergessen hat und schickt ihn die Kabine.  

31. Minute: Real-Madrid-Trainer Carlo Ancelotti wird nun doch wegen Steuerhinterziehung festgenommen. Und das während des Champions-League-Semifinales! Hoeneß ergänzt daraufhin geistesgegenwärtig "und Carlo" auf seinem Plakat.  

44. Minute: Kimmich kommt weinend und ohne Schienbeinschoner zurück, kein anderer FCB-Profi möchte ihm welche leihen: Die gesamte Auswechselbank blickt bedröppelt auf den Boden der Coachingzone. Der Schiedsrichter hat ein Einsehen und lässt ihn trotzdem mitkicken. Gelebtes Fairplay!    

45. Minute: Bei einem beinahe harmlosen Zweikampf mit Dani Carvajal bricht sich Joshua Kimmich die Schien- und Wadenbeine beider Beine. Coach Tuchel verweigert ihm medizinische Unterstützung und eine Trage, da Kimmich freiwillig ohne Schienbeinschoner gespielt hat. Das ist konsequent – nur so kann der Verletzte etwas daraus lernen. Der Nationalspieler robbt vom Platz, für ihn kommt Robben! Haha, schön wär's, es ist leider nur Gnabry.  

Halbzeit: Den Pausenstierkampf beendet traditionell der Real-Präsident, so auch diesmal: Florentino Pérez erschießt das Tier aus sicherer Entfernung. Hoeneß winkt ihm (also Pérez, nicht dem Stier) selig zu und macht eine Fleischwolf-Geste.  

58. Minute: FCB-Sportvorstand Eberl sucht verzweifelt nach einem Trainer für die nächste Saison – offenbar auch auf unkonventionelle Weise: Er fragt sich auf der Bank der Madrilenen durch. Doch selbst der Zeugwart winkt ab.  

69. Minute: Modrić auf Bellingham, der mit sehenswertem Hackenlupfer auf Antonio Rüdiger. Letzterer trifft per Fallrückzieher.  

73. Minute: Rüdiger will sich nach seinem Tor nicht bekreuzigen. Toni Kroos winkt ab und stürmt wütend vom Platz, nachdem er seinen Teamkollegen vier Minuten lang von der Geste überzeugen wollte.  

88. Minute: Der mittlerweile geduschte Kroos sagt ins Mikro des spanischen Internetmediums Atención, Reichelt!: "So geht es nicht weiter. Ich bin zwar nicht christlich, aber gegen Islamismus!"  

90. Minute: Abpfiff. Bayern ist raus, Harry Kane bleibt titellos. Er darf aber für den Fall eines EM-Siegs mit England auf eine entsprechende Nobilitierung durch König Charles hoffen.   Danke fürs Re-Mitfiebern und gesegnete Christi Himmelfahrt!  

MWei

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Müters Söhne #5

Mentale Gesundheit

"Mama, bin ich rechts genug?"

Henry ist 12 Jahre alt. Seine Mutter Viola Müter schreibt hier im wöchentlichen Wechsel über ihn und ihre anderen zwei Söhne im Alter von 5 und 16 Jahren. Die Mutter nennt sie liebevoll ihre "Mütersöhnchen".

Manchmal staune ich über die Dinge, die Henry beschäftigen. Neulich fragte er mich etwa, ob ich finde, er sei rechts genug. Bisher kannte ich von Henry keine Selbstzweifel. Das wunderte mich. Er wirkt sonst sehr selbstbewusst. Ganz besonders dann, wenn er darüber referiert, dass die Erde eine Scheibe ist. Oder die Grünen schuld daran sind, dass er in Französisch nur Fünfen schreibt. Ich bat Henry, mir etwas Bedenkzeit zu geben, um angemessen auf seine Frage reagieren zu können.

Henry will von seinen Freunden gemocht werden. Das ist sehr menschlich. "Die kennen einfach die Wahrheit", schwärmt er. "Ich wusste nicht mal, dass Angela Merkel Michael Jackson getötet hat – mit einer Überdosis AstraZeneca." Das hatte ich auch nicht gewusst, aber die Blöße wollte ich mir nicht geben. Henry kennt die besagten Freunde noch nicht lange. Sie sind etwas älter als er und recht ideologisch. Ich stelle mir vor, dass sie auf dem Schulhof Fake News austauschen, wie meine Freundinnen und ich in den 90ern die ersten Diddl-Blätter.

Ich wollte Henry unbedingt einen guten Ratschlag geben. Das erwarten Söhne von ihrer Mutter. Die erste Möglichkeit: Ich rate Henry, seinen Freunden zu beweisen, dass er rechts genug ist. Ich halte ihn nämlich für ziemlich rechts. Immerhin hat er kürzlich ein Foto von Martin Sellner mit zu seinem Friseurtermin genommen. Ich war erleichtert. Besser als ein Foto von Guido Cantz. Zweifelsohne möchte ich nicht, dass sich Henry radikalisiert. Trotzdem tendierte ich zur zweiten Möglichkeit.

Ich begriff nämlich nach einer Begegnung mit seinen Freunden, dass Henry es ihnen niemals recht machen können wird. Als er kürzlich mit ihnen im Wohnzimmer chillte, wurde ich scheu und merkte, dass ich in die gleiche Falle tappte wie Henry: Ich wollte von ihnen gemocht werden. Ich rief ihnen kumpelhaft "Hey, ihr bösen Jungs, alles chrupalla?" zu. Sie reagierten nicht. Sie reagierten auch nicht, als ich mich demonstrativ streckte und ihnen damit einen kurzen Blick auf mein extra aufgeklebtes Andreas-Gabalier-Arschgeweih gewährte. Wenn sie nicht einmal mich akzeptierten, hatte Henry keine Chance.

Ich entscheide mich für die zweite Möglichkeit. Weil mir die mentale Gesundheit meines Sohnes wichtiger ist als seine politische Einstellung. "Henry, du musst niemandem etwas beweisen", rate ich ihm, als ich ohne zu klopfen seine Zimmertür öffne. Er schließt hektisch ein paar Tabs. "Es ist wichtig, dass du weißt, dass du rechts genug bist. Dass du genug bist. Egal, was die anderen sagen." Ich möchte Henry vor Menschen zu schützen, die seinen Selbstwert bedrohen. Auf die Frage "Mama, bin ich rechts genug?" antworte ich seitdem "Natürlich, mein Schatz".

Die Kolumne von Viola Müter erscheint jeden Donnerstag nur bei TITANIC.

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Neureuther wird Olympia-Experte

Sportfans dürfen sich bei den Olympischen Sommerspielen auf die fachkundige Expertise des Ex-Skiprofis Felix Neureuther freuen. Während der Leichtathletik-Wettbewerbe wird der 40jährige für die ARD mit Mütze, Daunenjacke, Schal und Handschuhen auf der Stadiontribüne schwitzen und gemeinsam mit ESC-Rentner Peter Urban den packenden Kampf um die Medaillen kommentieren. TV-Zuschauer können sich auf profundes Fachwissen und kritische Fragen gefasst machen. "Wenn ich sehe, dass ein Sportschütze nach einem Fehlschuss einfach nur so rumsteht, anstatt mit Siebenmeilenstiefeln seine Strafrunde abzulaufen, kann ich auch schon mal laut werden", verspricht der Garmisch-Partenkirchener die schonungslose und knallharte Aufarbeitung deutscher Misserfolge. Beim 50km Gehen wird Neureuther sich sogar direkt an der Strecke aufhalten und Fehlstellungen der Läufer (Hocke nicht tief genug, Oberschenkel im falschen Winkel, kaum Gleitphasen) durch laute Zurufe in Echtzeit korrigieren. Weil Neureuthers Kenntnis von Kampfsportarten noch einige kleine Lücken aufweist, hat ARD-Sportchef Alexander Bommes mit Andrea Kiewel und Golfprofi Martin Kaymer ein weiteres Top-Duo verpflichten können, das beim Schwergewichtsboxen nicht nur virtuell mit in den Ring steigt. Befürchtungen, nervöse Sprechanfälle der ZDF-Allzweckwaffe könnten den TV-Genuss trüben, entkräftet Bommes auf der Stelle: "Für Sportkucker ohne Fernsehgarten-Erfahrung haben wir Andreas Plappergeschwindigkeit durch etwas Valium im Kamillentee bereits auf ein verständliches Maß heruntergeschraubt. Schließlich hat der Gebührenzahler einen Anspruch darauf, die Top-Beiträge unserer Experten rückhaltlos nachzuvollziehen, sonst geht er am Ende noch zu den Deppen von Sport1 und schaut sich ein Snooker-Turnier an." Und da kommentiert mit Billard-Legende Jorge González schließlich auch nicht irgendwer.

PH

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kurze Anmerkung, Benedikt Becker (»Stern«)!

»Wer trägt heute noch gerne Krawatte?« fragten Sie rhetorisch und machten den Rollkragenpullover als neues It-Piece der Liberalen aus, v. a. von Justizminister Marco Buschmann und Finanzminister Christian Lindner, »Was daran liegen mag, dass der Hals auf die Ampelkoalition besonders dick ist. Da hilft so eine Halsbedeckung natürlich, den ganzen Frust zu verbergen.«

Schon. Aber wäre es angesichts des Ärgers der beiden Freien Demokraten über SPD und Grüne nicht passender, wenn sie mal wieder so eine Krawatte hätten?

Ebenso stilistisch versiert wie stets aus der Mode: Titanic

 Hallihallo, Michael Maar!

In unserem Märzheft 2010 mahnte ein »Brief an die Leser«: »Spannend ist ein Krimi oder ein Sportwettkampf.« Alles andere sei eben nicht »spannend«, der schlimmen dummen Sprachpraxis zum Trotz.

Der Literatur- ist ja immer auch Sprachkritiker, und 14 Jahre später haben Sie im SZ-Feuilleton eine »Warnung vor dem S-Wort« veröffentlicht und per Gastbeitrag »zur inflationären Verwendung eines Wörtchens« Stellung bezogen: »Nein, liebe Radiosprecher und Moderatorinnen. Es ist nicht S, wenn eine Regisseurin ein Bachmann-Stück mit drei Schauspielerinnen besetzt. Eine Diskussionsrunde über postmoderne Lyrik ist nicht S. Ein neu eingespieltes Oboenkonzert aus dem Barock ist nicht S.«

Super-S wird dagegen Ihr nächster fresher Beitrag im Jahr 2038: Das M-Wort ist ja man auch ganz schön dumm!

Massiv grüßt Sie Titanic

 Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Ganz schön unentspannt, Giorgia Meloni!

Nachdem Sie eine Klage wegen Rufschädigung eingereicht haben, wird nun voraussichtlich ein Prozess gegen den britischen Rockstar Brian Molko eingeleitet. Dieser hatte Sie bei einem Konzert seiner Band Placebo in Turin als Nazi und Faschistin bezeichnet.

Wir finden, da könnten Sie sich mal etwas lockermachen. Wer soll denn bitte noch durchblicken, ob Sie gerade »Post-«, »Proto-« oder »Feelgood-« als Präfix vor »Faschistin« bevorzugen? Und: Wegen solcher Empflichkeiten gleich vor Gericht zu gehen, kostet die Justiz so viel wertvolle Zeit. Die könnte sie doch auch nutzen, um Seenotretter/innen dingfest zu machen oder kritische Presse auszuschalten. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht, Sie Snowflake?

Schlägt ganz gelassen vor: Titanic

 Grüß Gott, Businesspäpstin Diana zur Löwen!

Du verkaufst seit Neuestem einen »Anxiety Ring«, dessen »bewegliche Perlen« beim Stressabbau helfen sollen. Mal abgesehen davon, dass das einfach nur das hundertste Fummelspielzeug ist, kommen uns von ihren Nutzer/innen glorifizierte und zur Seelenerleichterung eingesetzte bewegliche Perlen an einer Kette verdächtig bekannt vor.

Ist für Dich natürlich super, denn auch wenn Du Deinen treuen Fans skrupellos das Geld aus der Tasche ziehst, in die Hölle kommst Du zumindest für diese Aktion sicher nicht.

Auch wenn dafür betet:

Deine Titanic

 Gute Frage, liebe »Süddeutsche«!

»Warum haben wir so viele Dinge und horten ständig weiter? Und wie wird man diese Gier wieder los?« teast Du Dein Magazin an, dasselbe, das einzig und allein als werbefreundliches Vierfarb-Umfeld für teuren Schnickschnack da ist.

Aber löblich, dass Du dieses für Dich ja heißeste aller Eisen anpackst und im Heft empfiehlst: »Man kann dem Kaufimpuls besser widerstehen, wenn man einen Schritt zurücktritt und sich fragt: Wer will, dass ich das haben will?«

Und das weiß niemand besser als Du und die Impulskundschaft von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Die wahre Strafe

Verhaftet zu werden und in der Folge einen Telefonanruf tätigen zu müssen.

Fabio Kühnemuth

 Back to Metal

Wer billig kauft, kauft dreimal: Gerade ist mir beim zweiten Sparschäler innerhalb von 14 Tagen die bewegliche Klinge aus ihrer Plastikaufhängung gebrochen. Wer Sparschäler aus Kunststoff kauft, spart also am falschen Ende, nämlich am oberen!

Mark-Stefan Tietze

 Dual Use

Seit ich meine In-Ear-Kopfhörer zugleich zum Musikhören und als Wattestäbchen verwende, stört es mich gar nicht mehr, wenn beim Herausnehmen der Ohrstöpsel in der Bahn getrocknete Schmalzbröckelchen rauspurzeln.

Ingo Krämer

 Im Institut für Virologie

Jeder Gang macht krank.

Daniel Sibbe

 Gebt ihnen einen Lebenszyklus!

Künstliche Pflanzen täuschen mir immer gekonnter Natürlichkeit vor. Was ihnen da aber noch fehlt, ist die Fähigkeit zu verwelken. Mein Vorschlag: Plastikpflanzen in verschiedenen Welkstadien, damit man sich das Naserümpfen der Gäste erspart und weiterhin nur dafür belächelt wird, dass man alle seine Zöglinge sterben lässt.

Michael Höfler

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
11.05.2024 Karlsruhe, Kabarett in der Orgelfabrik Thomas Gsella
12.05.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst »Ach was – Loriot zum Hundertsten«
12.05.2024 Kleinschönach/Bodensee, Kunsthalle Thomas Gsella
14.05.2024 Frankfurt, Goethe-Universität Martin Sonneborn