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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Unbekannter Künstler: Studie in Anatomie und Perspektive

 


Der verpuppte Schrecken der Mensurlinie (Teil 1 der Neuverfilmung)

Wenn ich auch dazu neige, alles falsch zu verstehen, habe ich doch klar und deutlich gehört, was die Person aus dem Fenster im vierten Stock gerufen hat. Bei der Harfe meiner Großväter schwöre ich, dass ihre Worte waren: "Der verpuppte Schrecken der Mensurlinie überschattet Generationen!"

Ich begab ich mich zur örtlichen Polizeiwache, um das Gehörte zu melden. Unterwegs alterte mein Gedächtnis in Würde. Auf der Polizeiwache, die ich trotzdem fand (vielleicht war es aber auch die Lottoannahmestelle), berichtete ich dann von einem Auftreten fremder Männer mit Mangoldgesichtern. Die Person, die meine Aussage zu Protokoll nahm, fragte, ob ich über irgendwelche Beweise verfüge.

"Natürlich", erwiderte ich und legte einige photokopierte Collagen vor, die offenbar aus dem bekannten Zyklus "Die gespenstische Schwäche des Schwimmers" stammten.
"Was soll das sein?" fragte die Person (der Polizeibeamte?). Erstaunt über eine so dumme Frage gab ich zur Antwort: "Beweisphotos."

"Haben Sie diese Aufnahmen gemacht?"
"Ja."
Der Beamte wiedersprach: "Die sehen aber nicht aus wie Photos."
"Ich habe auch keine Kamera benutzt", erklärte ich.

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Radsport von der Thermostat

 


Ein Ding im Zustand A
(2. Teil der durchgesehenen und überarbeiteten Fassung)

Am späten Nachmittag wagen sich die Schatzgräber bis in die unmittelbare Nähe von Trabkins Bauernhof vor. "Wir machen eine experimentelle Beobachtung." Es gibt zwei Gebäude, das Wohnhaus und den Stall. Fröhlich lachend springt die Pflegetochter auf die achtzehn Besucher zu. Dabei veranschaulicht sie die Plastizität ihrer Anatomie. Sie kann Fragen beantworten, im Erkennen von Gestaltmustern ist sie gut. Die Truhe wird geöffnet. "Hat Ihr Vater so etwas schon einmal gesehen?" wird sie gefragt. "Nein", antwortet sie, "das kann ich mir nicht vorstellen." "Das glauben wir auch", sagen die Schatzgräber.

Ein Verhandlungsgespräch im Stall wird beantragt. Die Pflegetochter hüpft davon, um Trabkin vom Inhalt der Truhe zu berichten. Der Stall sieht furchtbar aus. Hühnermistberge ragen bis zur halben Höhe der Wände empor, von zwei alten Autos sind gerade noch die Dächer zu sehen. Auf einem der Berge steht ein angeketteter Foxterrier und bellt sich fast in Stücke. Sofort nimmt Trabkin den Schatzgräbern die Truhe weg. Zur Feier des Anlasses schlachtet er ein Schaf. Alle Tiere sind für ihn "Hund", der Ziegenbock z.B. heißt bei ihm "Mann Hund". Später sind die achtzehn Schatzgräber dann ausnahmslos überzeugt, einen Hund zu verspeisen. Sie vergleichen die Knochen des Bratens mit Abbildungen in Anatomiebüchern: So sehen Schafsknochen nicht aus. Die achtzehn Schatzgräber sind benommen von dem Rausch, den nur ihr Beruf zu bieten hat. "Vielleicht rührt es auch vom Genuss des Hundefleisches her?"

Wie sollen sie Trabkin die Sache mit dem Ding im Zustand A unter seinem Bauernhof begreifbar machen? Trabkin sitzt auf dem Boden und hält seinen rechten Fuß als Sonnenschirm über sich. 

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Niemand hat dieses Bild je zuvor gesehen.


 

Ein Ding im Zustand A

(1. Teil der durchgesehenen und überarbeiteten Fassung)

Trabkin versteht lediglich die Worte "Mann" und "Hund". Die achtzehn heuristisch vorgehenden Schatzgräber suchen nach Dingen im Zustand A. "Manchmal findet man Dinge im zustand A, manchmal im Zustand B", sagt Nr. 9. "Es ist wahrscheinlich, daß wir, wenn wir einmal ein Ding im Zustand A finden, beim nächsten mal eins im Zustand B antreffen", sagt Nr. 17. Für alle achtzehn Schatzgräber ist die Frage, was zwischen den Zuständen A und B liegt, oder wie die Dinge vom einen in den anderen Zustand gelangen, gänzlich sinnlos. Nur Dinge im Zustand A sind wünschenswert, Dinge im Zustand B oder lange Dinge mit Klumpen zum Beispiel sind es nicht.

"Genau unter Trabkins Bauernhof befindet sich ein Ding im Zustand A", berichtet Nr. 4 aufgeregt. "Das Ding müssen wir freilegen. Aber wir können es nicht tun, ohne Trabkin um Erlaubnis zu fragen", erklärt Nr. 13. Nr. 1 gibt zu bedenken: "Er wird dagegen sein und uns umbringen, wenn wir ihn nicht günstig stimmen können." Es wird beschlossen, Trabkin einige Geschenke aus der Truhe anzubieten. Allerdings muß ihm klargemacht werden, daß es sich nicht um bloße Geschenke handelt, sondern daß man dafür das Ding im Zustand A unter seinem Bauernhof haben möchte. "Die Pflegetochter würde uns vielleicht helfen", schlägt Nr. 5 vor. Trabkins minderjährige Pflegetochter kann mit Besteck essen, ihre Nahrung kauen, sich anziehen, die Zähne putzen und die Schuhe zubinden.

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Eich und Boehm auf der Insel

Kommen Sie, sagte Boehm, sehen wir uns den natürlichen Schmutz an.
Bei ihrem stillen Gang über die Insel fanden die beiden nur spärliche Vegetation und Steine vor, hier und dort ein paar Sträucher, sonst nichts. Eich ging in Gedanken alle ihm bekannten Verfahrensweisen durch, die in solchen Situationen angewandt werden konnten. Manchmal half angeblich Abtupfen des Himmels mit hochprozentigem Alkohol, doch stand letzterer jetzt nicht zur Verfügung.
Zwanghaft begann Eich ein Gespräch: Im Louvre können Sie nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen. Boehm ging aber nicht darauf ein, und weil Eich sich wie ein Trottel vorkam, wollte er seinen Ausfall am liebsten ungeschehen machen. Deshalb sagte er: Es wäre übertrieben zu behaupten, im Louvre könne man nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen.
Ermüdendes Schweigen folgte, während unablässig die Insel begangen wurde. Allmählich dunkelte es. Eich wies Boehm darauf hin: Am Abendhimmel sind Abendwolken.
Ja, bestätigte Boehm, es wird Abend, und die Müdigkeit erwacht.

 


 

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Der Ich-Erzähler erinnert sich

Mein Vater empfing mich ungewohnt fröhlich mit den Worten: "Heute ist das Böse aus der Welt verschwunden. Großmutter hat dem Teufel ein Leids getan."  Müde, wie ich war, konnte ich nur antworten: "Oh, gut."


Einmal fand ich ein leeres Blatt. Ich dachte: 'Ein leeres Blatt! Wie schön! Man sollte es nicht beschmutzen.'


Ich wußte nicht mehr, wie lange ich schon unterwegs war. Irgendwann griffen mich Menschen auf, die in einem hier nicht näher zu beschreibenden offenen Fahrzeug einen Sonntagnachmittagsausflug machten. Wenn ich nicht irre, wurde ich liegend transportiert. Auf einmal hieß es, ein riesiger Braunbär laufe auf uns zu. Wir konnten ihn sogar schon von weitem sehen. Vorsorglich warnten wir alle Spaziergänger. Eine ältere Dame erschrak darüber dermaßen, daß sie vom Weg abkam und sich auf dem Feld mehrmals überschlug. Mit dem Fahrzeug vermochten wir uns geschwind aus der Gefahrenzone hinauszubewegen. Innerlich aufgewühlt hielten wir an einem einsamen Haus, um dort Hilfe zu holen, und augenblicklich befand ich mich wieder in einer ganz anderen Geschichte.

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Aus den Anfangstagen der Gesichtsfrüherkennung

 


 

Aus der Wissenschaft:

Der Kranzvorfall-Schadensplan
(Ein überaus vernünftiger Text)

Ich möchte jetzt über die Gretelmasse sprechen. Wenig ist über die Gretelmasse bekannt, gleichwohl ist sie unser Freund. Alles, was wir über sie wissen, geht auf eine mythologische Erzählung zurück, die ich einer älteren Ausgabe des Blockstellenwärter-Journals entnommen habe. Hier die betreffende Passage (wegen des besseren Verständnisses im krausen Originalzusammenhang):
Das Bremsmaterial des Zahnkranzes kehrte am Abend mit ein paar bescheidenen Walzen heim. Da kam der Kondensor und zog den Schraubring von der halben Ölbüchse ab. Alle, der Balgen, der Buchsenmund und der Erzbischof, bördelten am Boden an. Im Kontrollgerät blieb alles dunkel. Plötzlich scharfes Anhocken in der Luft!

Als nächstes fuhr die Gretelmasse auf. Sie hatte, wie sie glaubte, den Personalausweis vergessen, denselben dann aber doch am Kopf kleben. Nach diesem letzten Höhepunkt wurde das Heiligtum der Gretelmasse vernichtet. Die Vernichtung des Gretelmassen-Heiligtums wird, wie viele andere Schandtaten auch, Brahms zugeschrieben. Selbstverständlich, möchte man sagen. Brahms hatte zu der betreffenden Zeit schon seinen nach dem österreichischen Nationalgericht benannten Kranzvorfall-Schadensplan entwickelt (siehe Seite 4 dieser Ausgabe). Damals führten wir bei relativ rascher Generationenfolge ein erfülltes Leben. Infolge des Umstands, dass wir ausschließlich nachtaktiv waren, fiel uns bald auf, daß die Nacht vielfältige, von Brahms gut vorbereitete Gefahren bereithielt. Im Dunkeln lauerten u.a. rasende Randfiguren und klobige Komsomolzen mit Tabulaturen. Am schlimmsten waren die Kulanzmänner. Ihre Übergriffe begannen stets mit dem Aufzeigen der kritischen Stellen:
"Hier."
"Hier."
"Und hier."
Zudem machten auch sie, wie bereits verschiedentlich zu lesen war, viel Aufhebens um die Quadergeburt von Waldbröl. Ihr anhaltendes Brüllen aus religösen Gründen gefiel indessen nicht allen. Sie befürworteten einen Volksentscheid für mehr Mürbeteig, im Zusammenhang mit dem Kranzvorfall-Schadensplan spielen sie aber, wie man heute weiß, keine Rolle.

Fassen wir also zusammen: Daß Brahms den Einsatz von Nachtgefahren, Komsomolzen und Kulanzmännern finanzieren konnte, war kein Wunder, denn wir hatten jahrelang wie die Wahnsinnigen Geld auf sein Konto eingezahlt. In den Achtzigern war er so reich, daß er, wie er selbst sagte, "in die Toscana flog, nur um zu scheißen". Heute wird über Brahms nicht mehr gesprochen. Mit seinem völlig vergeigten Klavier ging er schon vor Jahren als Gebrauchsinkarnation in die dritte Sülvenz. Dadurch wurde das Universum etwas größer, weshalb wir einige neue Wörter lernen mussten (in der Mehrzahl einsilbige Interjektionen aus labio-dentalen Frikativen). Doch das macht nichts, denn inzwischen zeigt sich, daß der Kranzvorfall-Schadensplan unser Freund ist.

Über die Gretelmasse gibt es sonst weiter nichts mitzuteilen. Niemand kann von mir verlangen, dass ich mich auf meine alten Tage mit so etwas abgebe. Jetzt habe ich genug über die Gretelmasse gesprochen. 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vroom-vroom, Schauspieler Vu Dinh!

Die allerliebste Bunte fragte Sie nach Ihrem »schönsten Autoerlebnis«, und Sie hatten eins: »Auf dem Weg zum Snowboarden. Als ich über den Pass fuhr, erstreckte sich das Inntal wundervoll bestrahlt von der Sonne. Die Musik im Radio – perfekt. Ich dachte nur: Das Leben ist gut.«

Um nicht zu sagen: perfekt. Und was die ekelhafte Bunte für eine Idee vom guten Leben hat, hätten wir nicht greller ins Licht gekriegt.

Lieber zu Fuß im Regen auf dem Weg zur Trinkhalle: Titanic

 Byung-Chul Han!

Gern lasen wir in den letzten Jahren Ihre kritisch-theoretischen Bändchen über die »Müdigkeitsgesellschaft« und die »Transparenzgesellschaft« und hielten jetzt die vierte (!), 2022 erschienene Auflage Ihrer »Palliativgesellschaft« in den Händen, allwo Sie, der Sie natürlich Adornos Wort kennen, dass auf dem Grunde der herrschenden Gesundheit der Tod liege, vor einer Hygienediktatur warnten: »Die Quarantäne ist eine virale Variante des Lagers, in dem das nackte Leben herrscht. Das neoliberale Arbeitslager in Zeiten der Pandemie heißt ›Home-Office‹. Nur die Ideologie der Gesundheit und die paradoxe Freiheit der Selbstausbeutung unterscheiden es vom Arbeitslager des despotischen Regimes«, außerdem der Kaffee-Vollautomat, schnelles Internet und ein weiches Bett, die Plattensammlung und der volle Kühl-, Kleider- und Schuhschrank sowie der Lesesessel, in dem sich dann erfahren lässt, dass es im Gulag wenigstens keine Ideologie der Gesundheit gibt.

Könnte Nawalny es bestätigen, er tät’s!

Darauf noch einen Macchiato: Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

 Sie, Thomas Müller,

Sie, Thomas Müller,

haben während eines Länderspiels ein Paar Fußballschuhe getragen, dessen linkes Exemplar der mit Filzstift geschriebene Name Ihrer Frau Lisa zierte, was die Bild-Zeitung als geheime Liebesbotschaft wertete. Nun kennen wir uns in Ihrer Beziehung nicht so aus, aber da Sie in der Regel beidfüßig nach allem treten, was Ihnen in die Quere rollt, läuft oder stolpert, und dabei auch durchaus mal dreckig spielen, liegt es doch eigentlich viel näher, hinter der »Lisa«-Kritzelei etwas anderes zu vermuten: eine offensichtlich misogyne Hassbotschaft.

Wird auch oft missverstanden: Titanic

 Aha, Daniel Brühl …

»Am Ende jedes Drehtags stand ich in meinem Apartment unter der Dusche und habe wahrscheinlich ein ganz trauriges Bild abgegeben. Meine Haare waren ja getönt, und die dunkle Farbe lief mir jedes Mal übers Gesicht, wie bei einer Midlife-Crisis …« So berichteten Sie der Zeit von Ihren Erfahrungen während des Drehs der Serie »Becoming Karl Lagerfeld«.

Na, das ist ja nun wirklich typisch Midlife-Crisis, dass einem während jeder Dusche dunkle Farbe über das Gesicht läuft! Haben Sie auch andere charakteristische Symptome bemerkt wie die plötzliche Fähigkeit, mit Toten zu kommunizieren, einen Heißhunger auf Kinderseelen und das rötliche Verfärben Ihrer Pupillen? Dann handelt es sich um einen ganz normalen Verlauf!

Weiß Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit »Hinduismus«

Absprachen zur Kindbetreuung,
manchmal sind sie Schall und Rauch bloß.
Beide in der Hand die Klinke:
»Wo willst hin du? Is mus auch los!«

Wieland Schwanebeck

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«