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Die Werke der Ahnen  (1. Teil)

Die Einwohner des Landes meiner Vorfahren waren pausenlos so betrunken, dass ihnen nicht klar war, ob sie sich in Ostpreußen oder an der Elfenbeinküste befanden. Irgendwie praktizierten sie eine Mischung aus beidem Die Unter­schiede in den Details verschwammen ihnen dabei. Mit ihren großen Flaschen saßen die Alten nachts unter dem Mond, die Jungen rumorten in Stauden und Straßen. Sie verschluckten sich häufig an selbstgebrannten Getränken: hustend, blökend und speiend zu jeglicher Stund. Führten sie einmal Krieg gegeneinander, tranken sie gar den Treibstoff ihrer Kettenfahrzeuge. Mancher fiel davon blind, tot oder sowohl als auch hin. Aufgrund körperlicher Überlegenheit und ihrer auf das Allernötigste beschränkten Rolle in Fortpflan­zungs­angelegenheiten konnten sich die Männer den Alkoholismus als ihre Domäne sichern.

Im Falle der weiblichen Gleichberechtigung auf diesem Gebiet wäre kein lebensfähiger Nachwuchs mehr zur Welt gebracht worden (Folgen des Alkoholkonsums werdender Mütter!). In gedachter Gegend war es der Brauch, Kleinkinder mittels schnapsgetränkter Knebel ruhigzustellen. Was dort das Erwachsenenalter erreichte, war robust, verschlagen und unmusikalisch. Es wurden lediglich Schweinereien ad libitum zu einfachsten Tonfolgen gegrölt. Als Instrumente dienten der Bevöl­kerung getrocknete Seeigel, in die zwecks Geräuscherzeugung hineinzublasen seit Generationen erfolglos versucht wurde. Außerdem waren einige mit Kronkorken gefüllte und mit Ein­mach­gummis bespannte Hirnschalen in Gebrauch. Der Dorfschulze besaß in der Regel eine verbogene Trompete oder eine Mundharmonika.

(Fortsetzung folgt)

 


 

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Legendäre Aufnahme

 


 

Wie ich Franz Kafka und die Beatles zusammenbringen wollte (3.Teil und Schluß)

Noch vor Son­nenunter­gang gingen wir zu den Flachbauten des Ausländer-Wohnheims, wo Familie Kafka wohnte. Wohlgemut warfen wir bei Kafkas eine Fenster­schei­be ein, und Franz kam heraus. Wäh­rend die Beat­les verlegen dabei standen und fremdelten, trug ich ihm unser Pro­blem vor. Seine Schwester bekamen wir leider nicht zu sehen.

»Bass also, hm?« räsonierte Franz, seine billige Hundezigarre paffend.
»Ja«, antwortete ich, »überrede deinen Vater, er soll dir einen kaufen und lerne schnellstens darauf zu spielen. Wir zählen auf dich.«
»Ich will es versuchen. Gute Nacht.« Damit verschwand er hinter der zuknallenden Haustür. Wir übrigen bissen voll ängst­licher Zweifel auf unsere Unterlippen. Würde Franz es schaffen, die für den Bass notwendige Geldsumme aus seinem Vater herauszuprügeln? Und falls ja, würde er auch eifrig spielen lernen oder immerfort nur mit einer Mün­ze an den Saiten herumkratzen?

Da wurde ich aus meinen Betrachtungen gerissen, mein Vater kam in den Laden zurück. Sein Gesichtsausdruck verriet überdeutlich, daß er den Wagen des Pfarrers ruiniert hatte. Die Mundharmonika hing leblos an ihm herunter.»Was tust du da?« fragte er zornig. »Ich bin ganz Musikwissenschaftler«, erwiderte ich, »ich will Franz Kafka und die Beatles zusammenbringen.«Mein Vater äußerte, so etwas habe ihm gerade noch gefehlt.

 


 

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Wie ich Franz Kafka und die Beatles zusammenbringen wollte (2. Teil)

Ich erinnere mich gut an einen Vorfall aus der Anfangszeit: Mein Vater war eines Nach­mit­tags auswärts mit einem Spezialauftrag beschäftigt (er baute dem Pfarrer eine Mundharmo­nika ins Auto ein), und ich, allein im Laden, spielte Musik­wissen­schaftler. Ich hatte mir so etwas ähnliches wie ein Instru­ment gebastelt, das sich überhaupt nicht richtig spielen ließ. Als Wissen­schaft­ler hatte ich aber die Pflich­t, akustische Aufnah­men von diesem Klangkörper zu machen, so lange es ihn noch gab, und diese einzigartigen Ton­do­kumente der Nachwelt zu überliefern. Soeben setzte ich zu einer perniziösen Kadenz an, da kamen vier junge Bur­schen herein. Sie redeten in einem fort von Schall­platten, und zuerst dachte ich, sie wollten eine kaufen, doch stellte sich bereits ein paar Flaschen später heraus, daß sie im Gegenteil eine aufnehmen wollten. Irgendwie muß­ten sie von unserem Bandgerät erfahren haben. Es waren die legendären Beatles, die damals natürlich noch niemand waren. Sogar ihr Eng­lisch war noch sehr dürftig, daher sprachen und sangen sie meist deutsch (üb­rigens mit hohen schrillen Stimmen). Ihr erstes selbstkomponiertes Lied hieß ungefähr »Du lachst mir aus der Hand«, wenn ich nicht irre. Bevor wir es aufzeichnen konnten, mußten wir ein Problem lösen. Sie ekelten sich alle davor, den Baß zu be­dienen, und zwar so sehr, daß sie nicht einmal einen hatten. Ich schlug ohne nachzudenken meinen Schulfreund Franz Kafka als Bassisten vor, obwohl er weder ein solches Instrument noch die Fähigkeit es zu spielen be­saß. Ich hoffte, auf diesem Wege mit seiner Schwester, nach der alle jungen Männer des Vororts verrückt waren, in Berührung zu kommen.

(Fortsetzung folgt)


Sie hecken schon wieder ein neues Buch aus

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30 Jahre Deutsche Einheit – das soll auch im Püppchenstudio gefeiert werden. Aus diesem Grund wird hier ein Beitrag wiederholt, der 2001 in der Titanic erschien:

Wie ich Franz Kafka und die Beatles zusammenbringen wollte (1.Teil) 

Im trostlosesten Vorort einer Stadt mit vier Buchstaben (Warschau) wartet je­mand tagein tagaus darauf erlöst zu werden. Mein Gott, das bin ja ich, wie ich im Radiogeschäft meines Vaters herumstehe! Während er in dem kleinen Raum hinter dem Laden unermüdlich neue Apparate baut und alte repariert, versuche ich, die, die schon fertig sind, zu verkaufen. Ich eigne mich vorzüglich zum Verkäufer, was mir jedoch ganz besonders am Herzen liegt, ist unsere Schall­plattenabteilung. Für meine Begriffe ist sie ein wesentlicher Bestandteil unseres Geschäfts, stellen doch die Schallplatten einen erheblichen Anreiz zum Er­werb eines von meinem Vater gebauten Phonographen dar. Andererseits nehmen die einfachen Vorortmenschen, die so ein Gerät (meist in Verbindung mit einem von Vaters Radios) kaufen, auch gern die eine oder andere Schall­platte mit, um sie darauf abzuspielen. Nicht selten kommen solche Kunden später wieder, um sich weitere Platten anzuschaffen, entweder weil die ersten inzwischen beschädigt sind, oder weil ganz einfach mehr Abwechslung ge­wünscht wird. Dem tragen wir Rechnung mit einem reichhaltigen Angebot, wir führen Musik zu allen Gele­genheiten und Sprachaufnahmen sowohl ernster als auch heiterer Art. Sämt­liche Schallplatten, die wir zum Kauf anbieten, habe ich selbst ganz allein aufgenommen. Das dazu nötige altmodische Band­gerät hat mein Vater nach einer Vision rein intuitiv, also völlig ohne Bauplan, angefertigt. Es dient uns noch zu einem weiteren Zweck: Jeder, der will und dafür bezahlt, kann in unserem Geschäft selbst Tonaufzeichnungen machen. Wenn dann so eine Aufnahme beendet ist, lasse ich davon bei einem ganz lächerlichen Press­werk eine Vinylplatte herstellen. Der zu zahlende Preis ist eben so lächerlich wie die Firma und die in den Kosten inbegriffene Gestaltung der Hülle.


Meine pseudonyme Visitenkarte (gestaltet von Friedrich Forssman

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Rechenaufgabe

Die Stadt kostet vier Mark. Mit Licht kostet sie achtzig. Was das ausmacht, nicht? Und mit Bürgermeister erhöht sich der Preis sogar auf hundert Mark. Die reine Stadt ohne alles nur vier Mark, überlegen Sie mal! Wenn nun diese eine Stadt vier Mark kostet, wieviel kosten dann vier­und­dreißigtausend Städte, wenn man für Unterwäsche fünfundsiebzig Pfennig extra zahlen muß?


 

Die Kapitel sind folgende:


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Frei durch Technik


Zwei Klaviere sind im Grunde drei. Durch Schrauben und Gummis stehen sie im Vordergrund.


Das beste Makeup ist der Tarnanstrich.


Völlig zwanglos ist auch das Drohen mit Menschen.

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Im Konkurszirkus (3. und letzter Teil)

Nun erst rückte unser Kind mit der Sprache heraus, wie man aus Blech, Glas und Strom einen Scheinwerfer baut. Zum Glück wusste es aus dem Kindergottesdienst, welche Drähte man mit einander verbinden musste und welche auf keinen Fall. Der Strom wechselte zehnmal in der Sekunde sein Geschlecht, aber das war uns egal, denn jetzt hatten wir endlich eine Beleuchtung. 

Und überstürzt begann das Programm mit der Nummer drei, der sogenannten Bierplage, die dann wohl den Konkurs endgültig auslöste. Die Artisten und Clowns, vom Anwalt telefonisch (kostenpflichtig) verständigt, kamen in Nachthemden mit dem Taxi zurück. Sie waren froh, zuguterletzt doch noch ins Licht treten und singen zu können: "Hey, hey, wir sind die ABC-Puppen aus Geisterstadt!" 

Punkt für Punkt erfüllte sich nunmehr das Programm, während der Direktor auf der Seite lag und zu verbergen suchte, dass ihm der Humbold verrutscht war. Jede Programmnummer sollte neunzehn Minuten dauern, doch die Bierplage (s.o.) zog sich schon über eine Stunde hin, das Publikum schlief ein, große Stücke brachen ab, und der Direktor bekam Nierengries. Niemand wusste mehr, wo der Zirkus aufhörte und der Konkurs anfing. Alles war voller Konkursmasse. Die Bierplage brach auch ab. Zwei Herren vom Konkursamt waren plötzlich da und begannen, das Publikum zu wiegen. "Das kann zehn Jahre dauern", sagten sie. "Wir bitten um Geduld."

(aus)

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Griaß Godd, baden-württembergisches Verkehrsministerium!

Ja, die schwäbische Tradition der Kehrwoche ist uns durchaus bekannt. Trotzdem wäre es uns lieber gewesen, Du hättest in Deiner Antwort auf die Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Jan-Peter Röderer darauf verzichtet, eine »desolate Sauberkeit« der Toiletten der Deutschen Bahn zu bemängeln. Allein schon aus Gründen der Sprachhygiene.

Besticht durch desolate Genauigkeit: Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

 Salām, »GMX«!

»Irans Präsident wird vermisst: Wer ist Ebrahim Raisi?« fragst Du, weswegen wiederum wir uns fragen: Wenn man nicht so richtig weiß, wer er ist, kann er dann überhaupt wirklich vermisst werden?

Sind bereit, mit dieser Pointe abzustürzen:

Deine Humorbruchpilot/innen von Titanic

 Soso, Hendrik Wüst (CDU)!

Nachdem Kanzler Scholz angeregt hatte, Schwerverbrecher/innen auch nach Afghanistan abzuschieben, forderten Sie die Bundesregierung dazu auf, »in den sauren Apfel zu beißen« und baldigst mit den Taliban Kontakt aufzunehmen.

Smarter Move! Spitzen Sie also doch auf eine Kanzlerkandidatur? Stellen Sie sich vor, wie Scholz persönlich bei den Taliban vorspricht und wegen irgendeines kulturellen Fauxpas (Liedchen gepfiffen, Gattin nicht ausgepeitscht, Lyonerstückchen im Mundwinkel) ein Weilchen länger als geplant bei seinen Verhandlungspartnern bleiben darf? Und nur stückchenweise in seine Heimat entlassen wird? Wir möchten Ihnen aber natürlich keine gewissenlosen Gedanken unterstellen (außer jenen, Menschen einem islamistischen Folterregime überantworten zu wollen)!

Würde ungeachtet der Partei alle politischen Wüstlinge in die Wüste schicken: Titanic

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Ungelogen

Allen, die nicht gut lügen können, aber mal einen freien Tag brauchen, sei folgendes Vorgehen empfohlen: Morgens beim Arbeitgeber anrufen und sich krankmelden mit der absolut wahrheitsgemäßen Begründung: »Ich habe Schwindelgefühle.«

Steffen Brück

 Rhetorischer Todesstern

Anstatt vor der Reise nach Irland mühsam meine eingerosteten Conversation-Skills aufzufrischen, hatte ich mich dazu entschlossen, einfach ein paar cool klingende Star-Wars-Zitate auf Englisch auswendig zu lernen. Beim abendlichen Guinness wollte ich in der dunkelsten Ecke des Pubs sitzen, die langen Beine mit den Wanderstiefeln entspannt auf dem Tisch abgelegt, und – sollte mich jemand etwas fragen – mit einer lässig dahingerotzten Antwort aus »Das Imperium schlägt zurück« geheimnisvoll und verwegen wirken. Obwohl ich mich dabei genau an das Skript hielt, wurde ich bereits ab dem zweiten Tag von den Locals wie ein Irrer behandelt und während des kompletten Urlaubs weiträumig gemieden. Ich glaube zwar nicht, dass es an mir lag, aber wenn ich einen Kritikpunkt nennen müsste, dann diesen: Ausschließlich Sätze in Wookie-Sprache zu verwenden, war möglicherweise ein Fehler.

Patric Hemgesberg

 Beim Marktstand mit dem schlechten Verkäufer

»Entschuldigung, dürfte ich die zwei Gurken da hinten links haben und drei kleine Äpfel?«

»Nein!«

Laura Brinkmann

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
02.07.2024 München, Astor Kino Filmpremiere »Hallo Spencer – der Film«
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler