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Im Konkurszirkus (3. und letzter Teil)

Nun erst rückte unser Kind mit der Sprache heraus, wie man aus Blech, Glas und Strom einen Scheinwerfer baut. Zum Glück wusste es aus dem Kindergottesdienst, welche Drähte man mit einander verbinden musste und welche auf keinen Fall. Der Strom wechselte zehnmal in der Sekunde sein Geschlecht, aber das war uns egal, denn jetzt hatten wir endlich eine Beleuchtung. 

Und überstürzt begann das Programm mit der Nummer drei, der sogenannten Bierplage, die dann wohl den Konkurs endgültig auslöste. Die Artisten und Clowns, vom Anwalt telefonisch (kostenpflichtig) verständigt, kamen in Nachthemden mit dem Taxi zurück. Sie waren froh, zuguterletzt doch noch ins Licht treten und singen zu können: "Hey, hey, wir sind die ABC-Puppen aus Geisterstadt!" 

Punkt für Punkt erfüllte sich nunmehr das Programm, während der Direktor auf der Seite lag und zu verbergen suchte, dass ihm der Humbold verrutscht war. Jede Programmnummer sollte neunzehn Minuten dauern, doch die Bierplage (s.o.) zog sich schon über eine Stunde hin, das Publikum schlief ein, große Stücke brachen ab, und der Direktor bekam Nierengries. Niemand wusste mehr, wo der Zirkus aufhörte und der Konkurs anfing. Alles war voller Konkursmasse. Die Bierplage brach auch ab. Zwei Herren vom Konkursamt waren plötzlich da und begannen, das Publikum zu wiegen. "Das kann zehn Jahre dauern", sagten sie. "Wir bitten um Geduld."

(aus)

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Optische Wahrnehmung


Im Konkurszirkus (2. Teil)

In der Tierschau, wo ich sodann Inventur machte, gab es nur ziemlich kleine Tiere und zudem nur solche, die der Direktor schon im Delirium tremens gesehen hatte. Ich fand sie allesamt zu klein, ich wollte größere. Umgehend rief ich beim Konkursamt an und forderte, die Würmer sollten zwei Meter lang sein und die Fledermäuse so groß wie die Frauenkirche.
Da schlug es acht, die letzte Vorstellung vor dem Konkurs sollte endlich anfangen. Seit Stunden warteten die Artisten und Clowns schon in einer schäbigen Garderobe aus Blech und Abfall. Einige suchten ihr Heil in Perücken, die sie begehrenswert aussehen lassen sollten, andere redeten in allen Sprachen durcheinander: "Ich hab keine Hose!", "Ich hab kein Geld!", "Ich hab kein Talent!"
Sie brannten darauf, im Gänsemarsch hinaus ins Licht zu treten und zu singen: „Hey, hey, wir sind die ABC-Puppen aus Geisterstadt!“ Weil aber alles falsch aufgebaut war, war es im Zelt so dunkel und muffig wie in einer Gruft, und niemand traute sich hinein. Der Direktor forderte die Zuschauer auf, von zu Hause Lampen zu holen, damit die Vorstellung stattfinden konnte. Ihm wurde jedoch entgegengehalten, für Licht habe er selbst zu sorgen, das sei im Eintrittspreis inbegriffen. Darüber entbrannte eine hitzige Diskussion. Es wurde ziemlich spät, und der Direktor schickte alle Artisten und Clowns nach Hause. Sie erreichten gerade noch die letzte S-Bahn.


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Im Konkurszirkus (1. Teil)

Als ich auf dem Weg zur Arbeit an der Festwiese vorbeikam, schloss ich aus dem, was ich sah, dass ein Zirkus aufgebaut wurde. Ich dachte: 'Nach all der Arbeit, die mir den heutigen Tag verdirbt, könnte ich doch am Abend mit der Familie den Zirkus besuchen, um mich zu zerstreuen.' Passenderweise gab es dann in der Firma statt Lohn Ermäßigungskarten für den Zirkus, und so kam es, dass ich mit Frau und Kind eine Abendvorstellung besuchte.

"Was ist denn das für ein Zirkus?" fragte meine Frau, als wir davorstanden. Alles war völlig falsch aufgebaut, den Zirkusleuten aber war dies entweder noch nicht aufgefallen oder ganz einfach egal. An der Kasse nahm mich ein als Rechtsanwalt gekennzeichneter Herr beiseite. "Hier ist alles so falsch, daß es unweigerlich zum Konkurs kommen muss", sagte er. "Sie könnten dann die Restbestände übernehmen. Der Preis ist nicht hoch, und Sie bekommen ja alles vom Staat zurück."

Er präsentierte mir eine Bestandsliste, die er angeblich vom Konkursamt hatte. Auf den ersten Blick sah ich, dass sie nicht stimmte. "297 Tiere?" fragte ich ungläubig, denn es war ein ziemlich kleiner Zirkus. Ich ließ den Direktor kommen und zeigte ihm die Liste. Er schüttelte den Kopf: "Die Zahl 297 ist falsch. So viele Tiere haben wir nicht. Ich habe doch bloß 180 Stück gekauft." Lachend erklärte der Anwalt: "Bestandslisten vom Konkursamt muss man zu lesen verstehen. Die angegebene Zahl bedeutet nicht die Gesamtzahl aller Tiere, sondern das Gewicht eines einzelnen Tieres in Gramm."

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Ich als photographierende Geschwister (2.Teil)

 

Es war auf Dauer sehr anstrengend für mich, zur selben Zeit zwei Personen sein müssen. Als dann die Schwester zur Tanzschule und der inzwischen volljährige Bruder zum Militärdienst sollten, war es endgültig soweit. Unausweichlich kam der Tag, an dem das Fass überlief. Mein Schwester-Ich schwang sich, immer vierschrötiger werdend, vor der Wohnzimmer-Schrankwand zu einer klumpigen Ekstase auf, und mein Bruder-Ich sprang von früh bis spät bellend an die Decke. Das hätte jemand fotografieren müssen!

Entweder unsere Mutter oder besagter Mann brachte uns zur Graafschen Heilanstalt. Diese Heilanstalt, die vielleicht gar keine war, sondern etwas Geheimes und Monströses, füllte die Etagen sämtlicher Häuser einer Straße in Bahnhofsnähe. Durch eine so einfache wie geniale Maßnahme, bei der eine kleine Gummipuppe zum Einsatz kam, konnten die Geschwister zum Abklingen gebracht werden. Was übrigblieb, war ein Strunk von einem Einzelbewusstsein, das sich gut zum Kuchenessen und Schlafen eignete. 

 


 

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Es ist überhaupt nicht einzusehen, daß an dieser Stelle kein Objekt von RME Streuf, dem Träger der Grützbach-Plakette in Gold (1983), abgebildet werden soll. Wenn schon niemand die Größe hat, eine angemessene Ausstellung mit Arbeiten von Herrn Streuf noch zu dessen Lebzeiten auszurichten, wird hier wenigstens sein "Kleines staubiges Raucherbad" gezeigt (mit Erlaubnis des Rechteinhabers).


 

Bekannt und beliebt:
Das Gespräch der Glühbirnen
(Überarbeitete Neufassung mit Musik)

Nein, das kommt erst übernächste Woche. Heute gibt es:

Ich als photographierende Geschwister (1.Teil)

In einem anderen Leben war ich ein minderjähriges Geschwisterpaar, bestehend aus Bruder und jüngerer Schwester (Namen unbekannt). Der Bruder neigte stark zum Photographieren, und die Schwester hantierte bisweilen ebenfalls mit der Kamera.
So entstanden im Laufe der Jahre zwangsläufig viele Familienbilder, die meisten davon in unserer großen Wohnung im Stadtzentrum. Mein Bruder- und mein Schwester-Ich photographierten einander hin und wieder, ein paarmal sogar beim Photographieren. Da es zahlreiche Aufnahmen gab, die beide Geschwister zugleich zeigten, muß vermutet werden, daß ein weiteres Familienmitglied sie gemacht hat. Wir hatten eine Mutter und eine mutmaßliche Großmutter, doch weder die eine noch die andere pflegte zu photographieren. Wie es sich mit einem Vater verhielt, weiß ich nicht. Gelegentlich war da ein Mann in Mutters Alter. Er hatte irgendetwas mit dem Reisebüro unter unserer Wohnung zu tun, vielleicht war er sogar der Inhaber. Er könnte auch Photos von uns Geschwistern gemacht haben. Beim Bleigießen, beim Anmalen von Gegenständen, beim Schreiben und Lesen, beim Sitzen an Tischen, beim Herumstehen mit und ohne Aktentasche, bei chemischen Experimenten, beim Rührlöffelablecken und auf der Straße. Näheres hierzu ist nicht überliefert.

(Fortsetzung folgt trotzdem)

 


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Abend zu zweit 



Variante

"Kommen Sie", sagte Boehm, "sehen wir uns den natürlichen Schmutz an." Bei ihrem stillen Gang über die Insel fanden die beiden nur spärliche Vegetation und Steine vor, hier und dort ein paar Sträucher, sonst nichts. Eich ging in Gedanken alle ihm bekannten Verfahrensweisen durch, die in solchen Situationen angewandt werden konnten. Manchmal half angeblich Abtupfen des Himmels mit hochprozentigem Alkohol, doch stand letzterer jetzt nicht zur Verfügung. Zwanghaft begann Eich ein Gespräch: "Im Louvre können Sie nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen." Boehm ging aber nicht darauf ein, und weil Eich sich wie ein Trottel vorkam, wollte er seinen Ausfall am liebsten ungeschehen machen. Deshalb sagte er: "Es wäre übertrieben zu behaupten, im Louvre könne man nachts bequem Großspenden aus Holz annehmen." Ermüdendes Schweigen folgte, während unablässig die Insel begangen wurde. Allmählich dunkelte es. Eich wies Boehm darauf hin: "Am Abendhimmel sind Abendwolken." "Ja", bestätigte Boehm, "es wird Abend, und die Müdigkeit erwacht."


Das hat überhaupt nichts mit Eimern

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In einer Zeit der ungezügelten Rechtsanwaltsvermehrung schien es ganz selbstverständlich, dass es auch einen Anwalt für die Belange entgleister jugendlicher Güterballons geben musste.

 


 

Sollten Sie nicht lesen können, was ich hier schreibe, kann das daran liegen, dass in diesem Stadtteil eine ganz andere Schrift gebräuchlich ist als im übrigen Land. Was ein weiterer Grund für Unleserlichkeit sein dürfte, sind meine von strengen Vorsichtsmaßnahmen geprägten privaten Lebensumstände. Die Rolläden der Fenster auf der Straßenseite müssen immer einen sechzehn Zentimeter hohen Spalt über dem Sims freilassen. Weder dürfen sie ganz heruntergelassen noch hochgezogen werden. Deshalb verbietet sich der Gebrauch von Kunstlicht. Nach Einbruch der Dämmerung ist hier an Schreiben nicht mehr zu denken. Außerdem darf nicht geheizt werden, weil der aus dem Schornstein aufsteigende Rauch meine Anwesenheit verraten würde. Da es inzwischen Spätherbst ist und auf dem Grundstück überreiche Holzvorräte lagern, ist die Versuchung groß, in diesem Punkt gegen die Vorschriften zu verstoßen.

 


 

Die Welt von oben

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha, Daniel Brühl …

»Am Ende jedes Drehtags stand ich in meinem Apartment unter der Dusche und habe wahrscheinlich ein ganz trauriges Bild abgegeben. Meine Haare waren ja getönt, und die dunkle Farbe lief mir jedes Mal übers Gesicht, wie bei einer Midlife-Crisis …« So berichteten Sie der Zeit von Ihren Erfahrungen während des Drehs der Serie »Becoming Karl Lagerfeld«.

Na, das ist ja nun wirklich typisch Midlife-Crisis, dass einem während jeder Dusche dunkle Farbe über das Gesicht läuft! Haben Sie auch andere charakteristische Symptome bemerkt wie die plötzliche Fähigkeit, mit Toten zu kommunizieren, einen Heißhunger auf Kinderseelen und das rötliche Verfärben Ihrer Pupillen? Dann handelt es sich um einen ganz normalen Verlauf!

Weiß Ihre Titanic

 Sie, Thomas Müller,

Sie, Thomas Müller,

haben während eines Länderspiels ein Paar Fußballschuhe getragen, dessen linkes Exemplar der mit Filzstift geschriebene Name Ihrer Frau Lisa zierte, was die Bild-Zeitung als geheime Liebesbotschaft wertete. Nun kennen wir uns in Ihrer Beziehung nicht so aus, aber da Sie in der Regel beidfüßig nach allem treten, was Ihnen in die Quere rollt, läuft oder stolpert, und dabei auch durchaus mal dreckig spielen, liegt es doch eigentlich viel näher, hinter der »Lisa«-Kritzelei etwas anderes zu vermuten: eine offensichtlich misogyne Hassbotschaft.

Wird auch oft missverstanden: Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

 Ey, Unbekannter!

Über Sie schreibt T-Online: »Mann masturbiert vor Frau im Zug«. Wie unhöflich! Noch nie was von »Ladies first« gehört?

Fragt gentlemanlike Ihre Titanic

 Bombe, Marie-Agnes Strack-Zimmermann,

was Sie als unangefochtene FDP-Dauerrednerin in der Bunten über Ihre Familie sagten: »Ich habe wunderbare Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder und den großartigsten Mann der Welt.« Schön, schön. Aber warum? Sind die alle bewaffnet?

Fragt sich mit erhobenen Händen

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

 Rhetorischer Todesstern

Anstatt vor der Reise nach Irland mühsam meine eingerosteten Conversation-Skills aufzufrischen, hatte ich mich dazu entschlossen, einfach ein paar cool klingende Star-Wars-Zitate auf Englisch auswendig zu lernen. Beim abendlichen Guinness wollte ich in der dunkelsten Ecke des Pubs sitzen, die langen Beine mit den Wanderstiefeln entspannt auf dem Tisch abgelegt, und – sollte mich jemand etwas fragen – mit einer lässig dahingerotzten Antwort aus »Das Imperium schlägt zurück« geheimnisvoll und verwegen wirken. Obwohl ich mich dabei genau an das Skript hielt, wurde ich bereits ab dem zweiten Tag von den Locals wie ein Irrer behandelt und während des kompletten Urlaubs weiträumig gemieden. Ich glaube zwar nicht, dass es an mir lag, aber wenn ich einen Kritikpunkt nennen müsste, dann diesen: Ausschließlich Sätze in Wookie-Sprache zu verwenden, war möglicherweise ein Fehler.

Patric Hemgesberg

 Im Rahmen

meiner Arbeit als Psychiater musste ich einmal eine Dame untersuchen, die leider dement, aber dennoch sehr feinsinnig und geistreich war. Ich überprüfte standardmäßig die örtliche Orientierung und fragte, in welchem Land wir seien. Sie spekulierte, es könne Island sein, musste aber einräumen, dass sie es nicht wisse. »Kennen Sie denn die Stadt?« versuchte ich es mit der nächstkleineren Kategorie.

Da schaute sie mich an und sagte: »Hören Sie mal, junger Mann, wenn ich noch nicht mal weiß, in welchem Land wir uns befinden, werde ich die Stadt ja wohl erst recht nicht wissen!«

Robert Friedrich von Cube

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«