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Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Spielend lernen

 


 

Rest und Rasen (Teil 2 und Schluß) 

In den Überresten der Garage kümmerten die des väterlichen Rasenmähers vor sich hin, gelb, gichtbrüchig und mit blauem Klebeband umwickelt, das keinen Zusammenhalt mehr bewirkte. Der Apparat verlor beim Mähen den Motor und die Räder, alles fiel auseinander wie auf einer Explosionszeichnung. Das bedeutete zu meinem Leidwesen: Ein neuer Rasenmäher mußte angeschafft werden – und zwar von mir, weil sonst niemand mehr übrig war (s.o.). 

Infolgedessen fand ich mich hustend und fortwährend "Die Schande, die Schande" denkend im Baumarkt wieder, wo ich mit einem verwirrenden Angebot konfrontiert wurde. Es gab Tischmäher, Rennmäher, Reisemäher, Fremdmäher, Scheinmäher und tausend andere, einer hässlicher und teurer als der andere. Ratlosigkeit und Husten versuchten gemeinsam, mir den Rest zu geben. Eine Seelsorgerin, ein Arzt und ein Kundenberater wurden gerufen. Sie wirkten stark auf mich ein, und zu guter Letzt kaufte ich für viel zu viel Geld einen neuen Rasenmäher, der sich von dem alten auf geradezu schockierende Weise unterschied. Er war so vollkommen neu, daß ich mich erkundigte, ob ich ihn daheim überhaupt schon sofort in Gebrauch nehmen könne. "Nein, erst übermorgen", antwortete der Kundenberater. Der Arzt und die Seelsorgerin wetteten, ob meine Restlebenszeit bis dahin reichen würde. 

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Immer wieder gern gesehen: Der Pflanzenfreund


 

Rest und Rasen (Teil 1)

Ich hörte von einem Rest, der irgendwo übriggeblieben war. Da man ihn für erhaltenswert hielt, wurde er mit Schutzfarbe angestrichen. So stand er dann noch lange im Gras beim Gartentor und grüßte alle Vorübergehenden. Ich beneidete ihn, denn für den nicht minder grüßenden Rest von mir gab es keinen Schutzanstrich, doch dies nur am Rande. Hier kann und soll für Bitterkeit kein Raum sein. Was ich in aller gebotenen Nüchternheit zu berichten habe, ist vielmehr dies:

Es war die Zeit des Niedergangs, Mäuse änderten mein Kleid, Husten war mein ständiger Betreuer, und vom Wetter war nach zahllosen Klimakonferenzen auch nur noch ein Rest übrig, der sich pausenlos mit Sturmböen behalf (ein altbewährtes Problem). Von Husten geschüttelt, nahm ich eines Tages wahr, dass das Gras drohte, das Gartentor und schließlich das ganze Haus zu überwuchern. Früher, so glaubte ich mich zu erinnern, wäre in einer derartigen Situation etwas unternommen worden, das "Rasenmähen" (d.i. Mähen des Rasens, also des Grases) genannt wurde. Jetzt aber griff niemand zu diesem Mittel, denn die es früher getan hatten, lebten nicht mehr. Ich war als einziger übriggeblieben, daher war es zwangsläufig nun an mir, den Rasen zu mähen. Der Gedanke erregte meinen Widerwillen, und mir fiel ein, dass ich schon immer dagegen gewesen war, im Freien eine Art Klopfsauger vor mir herzuschieben, der allerdings nichts ansaugte, sondern eher wie ein großer Rasierapparat wirkte (ein Vergleich, zu dem mein Restverstand noch fähig war). Die ganze Abneigung half jedoch nichts, ich hatte keine Wahl. Das Gras schoß unaufhaltsam in die Höhe, es drohte alles zu verschlingen, nicht zuletzt mein restliches Ansehen bei den Nachbarn.

(Fortsetzung folgt)

 


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Realitätspflege

Ich muß dringend meine Autobiographie verfassen, denn so vieles hängt davon ab. Doch unglücklicherweise steht diesem Vorhaben im Wege, daß ich von einigen sehr wichtigen meine Familie und mich betreffenden Details keine Kenntnis besitze. Daher habe ich bislang nur den ersten Satz meines Lebenslaufs geschrieben: "Meine Geburt traf mich unvorbereitet und kam mir ungelegen." Ich komme nicht weiter, solange es mir nicht gelingt, meine großen Wissenslücken zu schließen. Ohne lückenlose Biographie ist es mir nicht möglich, eine richtige Anstellung zu bekommen, deshalb muß ich mich mit zwei Halbtagsstellen über Wasser halten. Mittags eile ich von der ersten zur zweiten (zwischen beiden liegen zwanzig Kilometer), um auch dort bis zur Erschöpfung zu arbeiten. Ich habe schon ernsthaft daran gedacht, mich verdoppeln zu lassen, aber das brächte dann sicherlich andere Nachteile mit sich, außerdem ist es derzeit technisch nicht durchführbar.

Die Lage hat sich neuerdings drastisch verschärft, da beide Arbeitgeber von mir verlangen, mich an einen entfernten Ort zu begeben, um dort ihre Interessen wahrzunehmen. Zu meinem Glück liegen die zwei mir zugedachten Einsatzorte, wie die hiesigen, ebenfalls nur etwa zwanzig Kilometer auseinander. Ich darf eigentlich nichts verraten (Betriebsgeheimnisse), aber wer könnte angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten schweigen! Meine Mission hat wesentlich mit den Auswirkungen der immer stärker um sich greifenden Realitätsverwahrlosung zu tun, deren konzentriertestes Auftreten die Spezialisten genau dort ausgemacht haben, wohin ich mich begeben soll. Das Amt für Realitätspflege hat folgende Geheiminformation darüber herausgegeben:

"In den letzten Jahren haben weltweit beunruhigende Ereignisse stattgefunden, an denen sich eine allgemeine Tendenz ablesen läßt: Das, was wir Realität nennen, erschöpft sich offenbar und gerät in Auflösung. Die Ursache scheint, wie üblich, menschengemacht zu sein. Offenbar haben die von den diversen elektronischen Medien generierten und kumulierten Datenmengen ein Eigenleben angenommen, wodurch eine Art schwer schizophrenen Bewußtseins entstanden ist. Dieses erzeugt auf dem Wege der Selbstentzündung wahllos Kopien von ebenso wahllos kombinierten Realitätsteilen: Das Phänomen der elektronischen Fata Morgana. Der Sitz dieses neuen, im menschlichen Sinne nicht persönlichen Bewußtseins (s.o.) wird in einem Bereich /links unten neben der Realität/ vermutet." Dieser Bereich soll von meinen neuen Wirkungsstätten aus zu Fuß gut erreichbar sein. Dementsprechend lautet der (sprachlich leicht verwahrloste) Befehl meiner Chefs: "Nehmen Sie einen kräftigen Stock mit und räuchern Sie das Ding aus. Das wird sich in Ihrer Biographie gut machen."

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Beim Radiobaron  (Teil 2)

 

Die Rechnung kam. Ich hatte Rohmaterial für 16,50 Einheiten verzehrt. Alle übrigen Positionen waren durchgestrichen. Dr. H. zahlte, und wir nahmen Abschied von einander. "Denken Sie an meine Worte!" rief mir mein Gönner auf der Straße nach, dann verschlang uns die Nacht.

Auf dem Heimweg dachte ich über Dr. H.s Worte nach. Wenn er die Ansicht vertrat, Baron von W. produziere nach wie vor Radiogeräte am selben Ort wie vor rund siebzig Jahren, war ich bereit, ihm zu glauben, solange nicht der Gegenbeweis erbracht war. Aus diesem Grund nahm ich die beschwerliche Bahnreise nach Norddeutschland auf mich.

Am anderen Ende der zu überwindenden geographischen Distanz stieg ich aus. Die Vögel auf dem Bahnsteig sahen mich seltsam an. Zu der Radiofabrik war es nicht weit, ich fand sie ohne Richtstrahlen. Tatsächlich war alles noch so wie zu der Zeit, als meine Mutter dort in der Buchhaltung gearbeitet hatte. Baron von W. erinnerte sich, ihr zur Hochzeit das Radio geschenkt zu haben, das ich ihm nun wegen einer Beanstandung zurückbrachte. Er schloss es an eine Steckdose an und schaltete es ein. Sobald die Röhren warm waren, ließen sich die nichtmenschlichen Stimmen aus dem Lautsprecher hören.

"Was ist das?" fragte ich gemütsbewegt. Der Baron antwortete: "Dämonen, die aus alten Photos herauskommen. Sie haben zwei linke Ohren." Wenn ich auch darüber erschrak, wusste ich jetzt doch wenigstens, woran ich war.  

 


 

Ein Bild von Gewicht (komplett)

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Beim Radiobaron

Von Zeit zu Zeit pflegte mich ein gewisser Doktor H. in ein Café einzuladen, wo wir dann bei Kuchen und Tee saßen und mutwillige Reden – auch gegenüber dem Bedienungspersonal – führten, bis das Lokal schloss. Meines Wissens war Dr. H. ein Industrieller, erst später erfuhr ich von den langen, klappernden Metallstangen unter seinem Bett und den Stapeln alter Zeitungen, die seine Wohnverhältnisse stark beengten. 

Bei unseren Treffen sprachen wir über alles, was uns einfiel. Einmal berichtete ich von meinem siebzig Jahre alten Wohnzimmerradio, aus dem sich nichtmenschliche Stimmen hören ließen, die genau das wiederholten, was ich einen Moment zuvor gedacht oder gesagt hatte. Ein deshalb konsultierter Rundfunktechniker hatte mir empfohlen, das Radio zwecks genauer Überprüfung zu dessen Hersteller, einem Baron von W., zu bringen. 

"Aber das ist barer Unfug", schloss ich meine Ausführungen. "Der Baron müßte jetzt ja etwa einhundertzwanzig Jahre alt sein! Zufällig weiß ich jedoch, dass er vor gut fünfzig Jahren gestorben ist, nachdem seine Firma schon lange in Konkurs gegangen war. Meine Eltern waren damals auf seiner Beerdigung." 

Mit einer Bewegung seiner Kuchengabel gebot Dr. H. mir zu schweigen. Als einer, der alle kannte und alles über sie wußte, unterrichtete er mich davon, dass Baron von W. noch immer seine Radiofabrik in Norddeutschland betrieb. Ich konnte es nicht fassen. 

"Fahren Sie hin und überzeugen Sie sich selbst."

(Fortsetzung folgt)

 


 

Ein Bild von Gewicht (Ausschnitt)

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Pinsel kaufen      

Ich hatte die Angewohnheit, Farbe mit Hilfe von Pinseln auf Papier aufzutragen. Nach und nach nutzten sich die Haare der Pinsel ab und schwanden. Weil mich dieser dem Schöpfungsplan zu verdankende Vorgang aufs unangenehmste an die Entwicklung meines Haupthaars erinnerte, verabscheute ich ihn. Wollte ich seinetwegen meine eingangs genannte Angewohnheit nicht in absehbarer Zeit aufgeben, musste ich neue Pinsel anschaffen. Zu meinem Glück war ich oft mit einem großen, schweren Mann in dessen Kraftwagen unterwegs, und so ließ sich der Pinselkauf bequem erledigen. Der Fahrzeugführer war ein genussfreudiger, begeisterungsfähiger Mensch, der überall sehr viel kaufte und gegenüber dem Bedienungspersonal freizügige Reden führte. Beim Betreten des Pinselgeschäfts wurde der Inhaber auf uns und auf mich im besonderen aufmerksam.

"Sie hier, im Pinselgeschäft?" fragte er.
"Ja", antwortete ich, "das Bedürfnis, Pinsel zu kaufen, ist sehr stark."

Ich solle mir das Pinselkaufen nur nicht so leicht vorstellen, warnte mich der Händler, mit meinen schwachen Nerven ginge ich da ein beträchtliches Risiko ein. Hier mischte sich der große, schwere Mann an meiner Seite mutwillig ins Gespräch und erzählte von einer Verwandten, die nur einmal monatlich Stuhlgang hätte und jedesmal beteuerte, das sei schwerer als Kinderkriegen.
"So schwer wird das Pinselkaufen schon nicht sein", schloss mein Begleiter lachend.

Der Händler musterte ihn mit giftigem Blick und erwiderte: "Ich muss wahnsinnig sein, dass ich Neurastheniker und Verrückte in meinen Laden lasse." Im nächsten Augenblick war er türknallend in seinem Büro verschwunden. Davon unbeeindruckt, kaufte ich sodann Pinsel, wie es mir beliebte und erforderlich erschien. Es zeigte sich, dass ich stark genug war.

 


 

 

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Das Ende der Handlung

Am Abend hatte die Handlung sich wieder soweit erholt, daß sie zu Stärkungszwecken eine Bar aufsuchen konnte.

"Zur Gesundheit" und "Auf die Handlung", riefen die dreiunddreißig akut betrunkenen Gäste. Bald krähte die Handlung mit ihnen um die Wette:

"Parole Gummirad!"

"Es lebe die Bezirksdirektion Bonn!"

"Im Namen der Nähmaschine!"

Bezahlt wurde nicht, weil niemand mehr wußte, wieviel, wofür und womit. Der Wirt blökte Fleisch und Fisch durcheinander.

"Wissen Sie auch schon, wie es weitergehen soll?" fragte eine der Barfrauen die in rasender Fahrt befindliche Handlung.

"Was kümmert mich das?" erwiderte diese. Sie interessierte sich viel mehr für ihr Getränk: "Ist das ein Kultgetränk? Wieviel Prozent beträgt seine Heftig­keit?"

Ohne die Antwort der Barfrau abzuwarten, beugte sich die Handlung übermütig vor, deutete auf eine weit entfernte, geheimnisvoll aussehende Flasche und fragte: "Ist da elektronisches Gas drin?"

Dabei verlor sie das Gleichgewicht. Sie stürzte von ihrem Hocker und brach sich den Hals. "Zur Gesundheit" und "Auf die Handlung", riefen die Gäste wieder, doch das nützte nichts mehr.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Vroom-vroom, Schauspieler Vu Dinh!

Die allerliebste Bunte fragte Sie nach Ihrem »schönsten Autoerlebnis«, und Sie hatten eins: »Auf dem Weg zum Snowboarden. Als ich über den Pass fuhr, erstreckte sich das Inntal wundervoll bestrahlt von der Sonne. Die Musik im Radio – perfekt. Ich dachte nur: Das Leben ist gut.«

Um nicht zu sagen: perfekt. Und was die ekelhafte Bunte für eine Idee vom guten Leben hat, hätten wir nicht greller ins Licht gekriegt.

Lieber zu Fuß im Regen auf dem Weg zur Trinkhalle: Titanic

 Danke, »Zeit«,

für Deinen Artikel mit dem Titel »So gefährlich sind Blitze«! »Gewitter können tödlich sein« heißt es weiter im ersten Satz. Na, dann werden wir die als harmlos eingeschätzten Lichtspiele in Zukunft deutlich kritischer beäugen! Wir freuen uns auf weitere nützliche Artikel von Dir wie »Lava – warum wir sie meiden sollten« und »Tollwütiger Grizzlybär, dein Freund und Helfer? Von wegen!«

Immer auf der Hut: Titanic

 Lange nichts von Ihnen gehört, Sigmar Gabriel!

In einem Stern-Interview, das mit Ihrem zauberhaften Zitat »Wir müssen Putin den Eisenfuß entgegenstellen« überschrieben war, sagten Sie noch allerlei anderes Zauberhaftes, unter anderem: »Krieg hat immer die Gefahr der Eskalation.«

Da hätten wir aber schon gerne das ein oder andere Beispiel erfahren. Zu was kann Krieg denn eskalieren? Zu diplomatischen Verstimmungen? Gegenseitigen Sanktionen? Peinlichem Anschweigen auf internationalen Kongressen? Sagen Sie’s uns, und vor allem Putin!

Eskaliert sonst vor Aufregung: Titanic

 Du, »FAZ«,

betitelst in Deinem Wirtschaftsteil einen Artikel über bezahlbaren Wohnraum mit »Eine neue Waffe gegen Wohnungsnot«. Aber ist es volkswirtschaftlich überhaupt sinnvoll, überzählige Mieter/innen zu erschießen?

Ist da noch nicht ganz entsichert: Titanic

 Recht hast Du, Influencerin Tina Ruthe!

»Das hat einfach niemand verdient.« Mit diesem Satz kommentiertest Du in Deiner Insta-Story ein Bild, das ein brennendes Geflüchtetenlager in Rafah zeigte, und setztest noch ein Herz-Emoji dazu. Da können wir Dir nur zustimmen: Es hat wirklich niemand verdient, der gerade in einem Kriegsgebiet um sein Leben fürchten muss, als Content einer Influencerin herzuhalten und damit die Reichweite der kurz darauf geposteten Rabattcodes für die Shoppingbag in Leo-Optik zu pushen.

Stellt fest:

Deine Menschenrechtskommission von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Ungelogen

Allen, die nicht gut lügen können, aber mal einen freien Tag brauchen, sei folgendes Vorgehen empfohlen: Morgens beim Arbeitgeber anrufen und sich krankmelden mit der absolut wahrheitsgemäßen Begründung: »Ich habe Schwindelgefühle.«

Steffen Brück

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«