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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


 

 

Welt-Sensation! Womit niemand mehr gerechnet hat:

Amerikanische Forscher haben in meinem Nachlass zwei weitere Fortsetzungen der beliebten, irrtümlich als abgeschlossen betrachteten Geschichte "Ein erfülltes Berufsleben" gefunden. Sie (die Fortsetzungen) schließen unmittelbar an die beiden ersten Folgen vom März 2019 an.

 

Ein erfülltes Berufsleben (3. Folge)

Auf diese Weise brillierte ich allabendlich, mit wachsender Meisterschaft bettete ich beide Parallelexistenzen wechselseitig in die Abstände zwischen ihren jeweiligen Atomen ein.

Mit der Zeit wurde mir die Mehrfachbelastung jedoch zu viel und ich kündigte todesmutig. Ich musste mir eine einfachere Tätigkeit suchen und sprach deshalb beim zuständigen Amt vor. Nach eingehender Prüfung der Aktenlage schickte man mich schließlich mit einer Hammondorgel und einem Pferd, das ja ebenfalls unentgeltlich als Säugetier tätig war, auf Tournee durch die hinteren Gebiete. Man darf sich das nicht allzu komfortabel vorstellen. Das Pferd zog die tonnenschwere Hammondorgel, und ich bezahlte das Pferd dafür aus eigener halbleerer Tasche. Wir hatten auch Kinder oder so etwas. Wegen der finanziellen Belastung war es unerlässlich, hin und wieder anzuhalten und in zweifelhaften Etablissements Konzerte oder zumindest etwas ähnliches wie Konzerte zu geben. Wenn ich zu betrunken war, mußte das Pferd die Orgel „schlagen“, wie wir seinerzeit zu sagen pflegten.

 


 

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Am Meer

 


 

Beim Abendessen stand eine matronenhafte Frau auf und tat den Anwesenden kund, es sei alles Betrug, was das Existieren betreffe. Inzwischen sei der unwiderlegbare Nachweis erbracht, daß überhaupt nichts existiert. Betroffenheit breitete sich aus und gipfelte in der Frage: „Auch nicht der Nachtisch?“

 

 


 

Im Inneren des neuen Kühlschranks ist an der Rückwand eine Klingel angebracht, doch ohne Namensschild. Ich habe sie noch nicht betätigt.

 


Anmutiges Gemälde

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Aus der Welt der Musik

 


 

Im Café 

Es konnten in Deutschland noch immer außergewöhnliche Phänomene beobachtet werden. So etwa in dem Café, das ich seit Jahren aufsuche, weil man dort nicht von viel zu lauter Musik belästigt wird. Eines Nachmittags, als ich dort als einziger Gast saß und Kuchen mit viel Schlagsahne verzehrte, benahmen sich die Serviererinnen plötzlich seltsam. Sie standen beieinander und starrten ratlos in die Höhe. Ihrem aufgeregten Flüstern und Raunen entnahm ich, daß ihnen an der Decke des großen Raums runde Lichterscheinungen aufgefallen waren, die sie sich nicht erklären konnten. Den Blick hebend, sah ich, was sie meinten. Zunächst vermutete ich Reflexionen von Geschirr, Zuckerstreuern oder anderen in Frage kommenden Gegenständen, doch die Serviererinnen, denen ich meine naheliegende Hypothese nannte, konnten dieselbe schnell widerlegen. Nun starrte auch ich ratlos in die Höhe. Der herbeigerufene Geschäftsführer konnte ebenso wenig zur Lösung des Rätsels beitragen und suchte unter fadenscheinigen Reden schnell das Weite. Weil die Lichterscheinungen an der Decke keinen nachteiligen Einfluß auf den Kuchen zu haben schienen, wollte ich ein zweites Stück bestellen. Da kam der Oberbürgermeister herein und wußte sofort genau Bescheid.

 


 

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Aus meiner Schulbuchproduktion


 

Ein erfülltes Berufsleben (2. Folge)

Ich konnte also froh sein, ein Engagement als Witzeerzähler beim Konzertcafé Klingenberger zu haben. Weil aber auf diese Weise das Geld vorn und hinten nicht reichte, mußte ich parallel dazu regelmäßig in der Regina-Bar (gleich nebenan) auftreten. Das war nicht ganz leicht für mich, denn nebenher ging ich auch noch der ehrenamtlichen Tätigkeit als Säugetier nach. Mein Dienstherr, der von Haus aus furchtbar strenge Herr Klingenberger, durfte um keinen Preis erfahren, daß ich für die Konkurrenz arbeitete. Es ist mir heutzutage unbegreiflich, wie ich es so lange vor ihm verheimlichen konnte.

An meinem ersten Abend in der Regina-Bar kam ich als Riesenvogel auf die mit Schmierseife geglättete Bühne, führte eine schwitzende Hechtrolle vor und zeigte langwierige Versuchsreihen, bis das Licht langsam erstarb und zuletzt die Heizung abgeschaltet wurde. Im Dunkeln kündigte ich dann bei minus vier Grad eine Rechtsschutzversicherung. Großer Jubel! Beim nächsten Mal brachte ich in der Regina-Bar eine bahnbrechende Studie über schnarchenden Papierabrieb auf die Bühne, während ich drüben bei Klingenberger halsbrecherisches Schnarchen auf der Mundharmonika praktizierte.

 


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Die Cover-Vorderseite des nie veröffentlichten legendären Mensch Oyler-Albums (1988)


 

Ein erfülltes Berufsleben (1. Folge)

Die wenigsten wissen, daß ich in meiner Jugend über den Nominativ in der Musik promoviert und meinen Klavierschein bei Calvin Klostergott gemacht habe. Der Umgang mit dem mir daraufhin vom Kulturamt zugeteilten Tasteninstrument machte mich aber, wie ich im Laufe der Zeit erkennen mußte, ganz und gar nicht froh. Jeden Morgen mußte ich erneut die Kontrapunktprüfung des Stützvirginals ausschalten, den Notensammler leeren und die Fingersatzvorschlagsfunktion deaktivieren. Auf Dauer war ich keinesfalls bereit, dergleichen mitzumachen, und setzte konsequent den Konzertflügel mit zwei Tasten durch (A und B). Der Fachpresse entnahm ich später, man habe mir dafür lediglich fünf Kopeken gezahlt. Weil ich es nicht glauben wollte, widersprach ich: "Ich habe meine Momente, aber ich habe mich nicht für fünf Kopeken weggeworfen!"

Vorsichtshalber überprüfte ich trotzdem mein Guthaben am Klavier und mußte zu meinem Mißvergnügen feststellen, daß bis zu diesem Augenblick keinerlei Zahlungseingang erfolgt war. Das hatte eine alarmierende Wirkung auf mich, denn schon in jenen Tagen war ein Leben ohne die notwendigen finanziellen Mittel einigermaßen unerfreulich. 

 


Nützlicher Tip: Schon jetzt an Weihnachten denken!

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Dieser Witz wird ab sofort wöchentlich veröffentlicht

 


 

Staubsammlung (Anfang und Ende)

Manche meinen, wir seien gar nicht auf irgendeinem fernen Gestirn, sondern bloß - stark verkleinert - auf dem Kleiderschrank im Schlafzimmer. Für unsere starke Verkleinerung können sie allerdings keine plausible Erklärung anbieten. Wie auch immer, wenn man uns aus der Höhe betrachtet, sehen wir aus wie fremdartige Wesen auf einer Schutthalde. Dieser Eindruck verdankt sich dem vielen Staub, aus dem wir mittels eines Veredelungsverfahrens Zierstaub für Kleinhaushalte bereiten. Es ist einsam hier oben, die Arbeit hart. Niemand ist freiwillig an diesem Ort.

„Was verschlägt Sie denn hierher?“ werde ich gefragt.

„Das war so: ich hatte eine Idee, die sich dann leider als mißgebildet erwies“, beginne ich, doch man unterbricht mich. Infolge der Unterbrechung vergesse ich, wie es weitergeht. Aber eigentlich kann man es sich doch denken.

 


 

Nationaldelirium 

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Der Geldbriefträger ist da. 

 


 

Unvollendete Geschichte von einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit

 

Bevor ich zu einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit wurde, lehrte ich an an geheimer Stelle Kirchenspaltung und Kolbenhub für Kenner. Nach ein paar Wochen schickte man mich in den vorgezogenen Ruhestand. Da eine Rentenerhöhung durch Heiligsprechung für mich leider nicht in Frage kommt, versuche ich seither, meine Rente mit spontanen Vorträgen über weniger populäre Themen wie zum Beispiel den Kranzvorfall-Schadensplan aufzubessern. 

Wenn ich, was gelegentlich vorkommt, größere Mengen Geldes zum Leben brauche, lasse ich mich engagieren, um vor zahlreichem Publikum Gartenschläuche oder lange Elektrokabel mit bloßen Händen aufzurollen. Das ist für die Menschen immer wieder ein Erlebnis ganz besonderer Art. Sie können nicht genug davon bekommen. Parallel dazu wirkt der Kosmos auf mich ein, wahlweise auch das Universum. Meine Gastspiele führen mich in alle Landesteile, auch in die abgelegenen, manchmal sogar ins Ausland.

Auf diese Weise gelangte ich einmal an den Wohnort einer alten Dame, die ich aus unbekannten Gründen für meine Tante hielt. Ich verband meine Aufwickelnummer diesmal mit einem Vortrag, so daß ein Erweckungsabend daraus wurde. Das Element der Erweckung war dringend notwendig, denn ich schlafe bei meinen Darbietungen leicht ein. Dann dauert es meist nicht lange, bis das Publikum gleichfalls schläft. Wenn man bedenkt, daß bis heute nicht herausgefunden werden konnte, was Schlaf eigentlich ist und zu welchem Zweck es ihn gibt, wundert es kaum, daß damals erst recht niemand eine Erklärung dafür hatte. Doch zurück zu meiner Tante. Nach meinem Auftritt wollte sie mir zeigen, wo und wie sie wohnte, und ich brachte sie in einem von mir gebauten Bus nach Hause. Nein, Entschuldigung, nicht in einem von mir gebauten, sondern in einem Bus der lokalen Verkehrsbetriebe. Es bestand nur eine leichte Ähnlichkeit zwischen dem zuständigen Fahrzeugbauingenieur und mir, vielleicht auch zwischen dem Fahrer und mir, weshalb ich einen Moment lang irrtümlich annahm, ich hätte den Bus gebaut. Doch so etwas könnte ich ja überhaupt nicht. Schon als Kind war ich nie imstande gewesen, Modellbausätze von Schiffen, Flugzeugen oder Automobilen ordentlich zusammenzukleben und anzustreichen. Diese meiner Unfähigkeit war sowohl für mich als auch für meine Eltern bitter gewesen, denn sämtliche Mitglieder unserer zahlreichen Verwandtschaft bewiesen auf dem Gebiet des Modell-, Haus-, Instrumenten- und Fahrzeugbaus von jeher Talent. Den Bus, in welchem ich meine Tante nach dem erwähnten Erweckungsabend heimbrachte, hatte eine Cousine von mir konzipiert und gebaut. Das entnahm ich beschämt einer Inschrift im Fahrgastbereich.

Jetzt habe ich keine Lust mehr zu dieser Geschichte. Das Schreiben von Geschichten ist auf Dauer nichts für mich. Als einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit habe ich es außerdem nicht nötig. 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »FAZ«,

betitelst in Deinem Wirtschaftsteil einen Artikel über bezahlbaren Wohnraum mit »Eine neue Waffe gegen Wohnungsnot«. Aber ist es volkswirtschaftlich überhaupt sinnvoll, überzählige Mieter/innen zu erschießen?

Ist da noch nicht ganz entsichert: Titanic

 Jawoll, Ijoma Mangold!

Jawoll, Ijoma Mangold!

Im Zeit-Feuilleton sinnieren Sie ausführlich über die Verbissenheit, mit der politische Debatten mittlerweile geführt werden, und darüber, wie Humor und Heiterkeit gegen diese helfen können.

Ihren Essay schließen Sie mit der Feststellung, »dass Demokratie nicht mehr als funktionales Rollenspiel begriffen wird, dessen primärer Zweck es ist, einen zivilen Machtwechsel herbeizuführen, sondern als Kampf um Leben und Tod. Vielleicht sollten wir uns öfter Perücken aufsetzen? Selbstironie ist nämlich die beste Form der Gewaltenteilung und könnte die Politik davor retten, sich im Stellungskrieg einzubunkern.«

Manch eine/r mag sich fragen, was zur Hölle Sie hier sagen wollen. Doch unsereins erkennt sogleich, was Sie beabsichtigen: Ihr Text soll nicht nur ein Appell gegen den heiligen Ernst und die Verbissenheit in der Politik sein, sondern diesen auch direkt etwas entgegensetzen, nämlich Nonsens! Als Fachleuten fällt uns das sofort auf.

Lupft die Perücke zum Gruß: Titanic

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

 Bombe, Marie-Agnes Strack-Zimmermann,

was Sie als unangefochtene FDP-Dauerrednerin in der Bunten über Ihre Familie sagten: »Ich habe wunderbare Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder und den großartigsten Mann der Welt.« Schön, schön. Aber warum? Sind die alle bewaffnet?

Fragt sich mit erhobenen Händen

Ihre Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Offene Fragen

Wenn man älter wird – also nicht mehr jung, aber noch nicht tot ist –, fängt man unweigerlich an, sich Gedanken über die noch offenen Fragen im Leben zu machen. Eine meiner: Was hat es mit dem Lied auf sich, das mir in meiner bedauerlicherweise in der Pfalz verbrachten Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist? Vorgetragen von Alkoholisierten verschiedenen Alters: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee« – zur Melodie des Narhallamarsches. Neben dem faszinierenden, aber eher unwichtigen Umstand, dass es im Pfälzischen möglich ist, »nicht mehr« auf »Bein« zu reimen, treibt mich die Frage um: Was genau bedeutet das: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee«? Liege ich richtig in der Annahme, dass der Autor dieses Liedes bedauert, sich selbst befriedigen zu müssen, weil die Fastnacht vorüber ist und – vermutlich – nicht mehr genug vom Alkohol derangierte Menschen verfügbar sind, um Sexualpartner abzugeben? Und wenn das so ist: Warum singen das so viele Leute nach? Ist das etwas, das vielen Pfälzer Männern so geht? Warum schaffen es pfälzische Männer außerhalb der Fastnacht nicht, Geschlechtsverkehr zu haben? Gut, am absolut sexualfeindlichen Dialekt könnte es liegen. Aber selbst dann bleibt die Frage: Warum wichst sich der Pfälzer aufs Bein? Um dann die Abwesenheit der sexbringenden Fastnacht zu beklagen – in Form der Fastnachtsmelodie schlechthin?

Man sieht: Es sind noch genug Fragen offen, dass wir nicht sterben müssen. Bitte beantworte sie niemand!

Tim Wolff

 Körper-Wunder Mensch

Wussten Sie schon, dass Finger- und Zehennägel den Hauptteil ihres Wachstums ausgerechnet in der Zeit, während der man nicht hinsieht, absolvieren? Man lernt nie aus …

Theobald Fuchs

 »This could have been Emaille«

Wenn mein Freund wieder einmal sein viel zu teures Porzellan-Geschirr auftischt.

Ronnie Zumbühl

 Beim Marktstand mit dem schlechten Verkäufer

»Entschuldigung, dürfte ich die zwei Gurken da hinten links haben und drei kleine Äpfel?«

»Nein!«

Laura Brinkmann

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«