Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio


 

 

Welt-Sensation! Womit niemand mehr gerechnet hat:

Amerikanische Forscher haben in meinem Nachlass zwei weitere Fortsetzungen der beliebten, irrtümlich als abgeschlossen betrachteten Geschichte "Ein erfülltes Berufsleben" gefunden. Sie (die Fortsetzungen) schließen unmittelbar an die beiden ersten Folgen vom März 2019 an.

 

Ein erfülltes Berufsleben (3. Folge)

Auf diese Weise brillierte ich allabendlich, mit wachsender Meisterschaft bettete ich beide Parallelexistenzen wechselseitig in die Abstände zwischen ihren jeweiligen Atomen ein.

Mit der Zeit wurde mir die Mehrfachbelastung jedoch zu viel und ich kündigte todesmutig. Ich musste mir eine einfachere Tätigkeit suchen und sprach deshalb beim zuständigen Amt vor. Nach eingehender Prüfung der Aktenlage schickte man mich schließlich mit einer Hammondorgel und einem Pferd, das ja ebenfalls unentgeltlich als Säugetier tätig war, auf Tournee durch die hinteren Gebiete. Man darf sich das nicht allzu komfortabel vorstellen. Das Pferd zog die tonnenschwere Hammondorgel, und ich bezahlte das Pferd dafür aus eigener halbleerer Tasche. Wir hatten auch Kinder oder so etwas. Wegen der finanziellen Belastung war es unerlässlich, hin und wieder anzuhalten und in zweifelhaften Etablissements Konzerte oder zumindest etwas ähnliches wie Konzerte zu geben. Wenn ich zu betrunken war, mußte das Pferd die Orgel „schlagen“, wie wir seinerzeit zu sagen pflegten.

 


 

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Am Meer

 


 

Beim Abendessen stand eine matronenhafte Frau auf und tat den Anwesenden kund, es sei alles Betrug, was das Existieren betreffe. Inzwischen sei der unwiderlegbare Nachweis erbracht, daß überhaupt nichts existiert. Betroffenheit breitete sich aus und gipfelte in der Frage: „Auch nicht der Nachtisch?“

 

 


 

Im Inneren des neuen Kühlschranks ist an der Rückwand eine Klingel angebracht, doch ohne Namensschild. Ich habe sie noch nicht betätigt.

 


Anmutiges Gemälde

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Aus der Welt der Musik

 


 

Im Café 

Es konnten in Deutschland noch immer außergewöhnliche Phänomene beobachtet werden. So etwa in dem Café, das ich seit Jahren aufsuche, weil man dort nicht von viel zu lauter Musik belästigt wird. Eines Nachmittags, als ich dort als einziger Gast saß und Kuchen mit viel Schlagsahne verzehrte, benahmen sich die Serviererinnen plötzlich seltsam. Sie standen beieinander und starrten ratlos in die Höhe. Ihrem aufgeregten Flüstern und Raunen entnahm ich, daß ihnen an der Decke des großen Raums runde Lichterscheinungen aufgefallen waren, die sie sich nicht erklären konnten. Den Blick hebend, sah ich, was sie meinten. Zunächst vermutete ich Reflexionen von Geschirr, Zuckerstreuern oder anderen in Frage kommenden Gegenständen, doch die Serviererinnen, denen ich meine naheliegende Hypothese nannte, konnten dieselbe schnell widerlegen. Nun starrte auch ich ratlos in die Höhe. Der herbeigerufene Geschäftsführer konnte ebenso wenig zur Lösung des Rätsels beitragen und suchte unter fadenscheinigen Reden schnell das Weite. Weil die Lichterscheinungen an der Decke keinen nachteiligen Einfluß auf den Kuchen zu haben schienen, wollte ich ein zweites Stück bestellen. Da kam der Oberbürgermeister herein und wußte sofort genau Bescheid.

 


 

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Aus meiner Schulbuchproduktion


 

Ein erfülltes Berufsleben (2. Folge)

Ich konnte also froh sein, ein Engagement als Witzeerzähler beim Konzertcafé Klingenberger zu haben. Weil aber auf diese Weise das Geld vorn und hinten nicht reichte, mußte ich parallel dazu regelmäßig in der Regina-Bar (gleich nebenan) auftreten. Das war nicht ganz leicht für mich, denn nebenher ging ich auch noch der ehrenamtlichen Tätigkeit als Säugetier nach. Mein Dienstherr, der von Haus aus furchtbar strenge Herr Klingenberger, durfte um keinen Preis erfahren, daß ich für die Konkurrenz arbeitete. Es ist mir heutzutage unbegreiflich, wie ich es so lange vor ihm verheimlichen konnte.

An meinem ersten Abend in der Regina-Bar kam ich als Riesenvogel auf die mit Schmierseife geglättete Bühne, führte eine schwitzende Hechtrolle vor und zeigte langwierige Versuchsreihen, bis das Licht langsam erstarb und zuletzt die Heizung abgeschaltet wurde. Im Dunkeln kündigte ich dann bei minus vier Grad eine Rechtsschutzversicherung. Großer Jubel! Beim nächsten Mal brachte ich in der Regina-Bar eine bahnbrechende Studie über schnarchenden Papierabrieb auf die Bühne, während ich drüben bei Klingenberger halsbrecherisches Schnarchen auf der Mundharmonika praktizierte.

 


Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Die Cover-Vorderseite des nie veröffentlichten legendären Mensch Oyler-Albums (1988)


 

Ein erfülltes Berufsleben (1. Folge)

Die wenigsten wissen, daß ich in meiner Jugend über den Nominativ in der Musik promoviert und meinen Klavierschein bei Calvin Klostergott gemacht habe. Der Umgang mit dem mir daraufhin vom Kulturamt zugeteilten Tasteninstrument machte mich aber, wie ich im Laufe der Zeit erkennen mußte, ganz und gar nicht froh. Jeden Morgen mußte ich erneut die Kontrapunktprüfung des Stützvirginals ausschalten, den Notensammler leeren und die Fingersatzvorschlagsfunktion deaktivieren. Auf Dauer war ich keinesfalls bereit, dergleichen mitzumachen, und setzte konsequent den Konzertflügel mit zwei Tasten durch (A und B). Der Fachpresse entnahm ich später, man habe mir dafür lediglich fünf Kopeken gezahlt. Weil ich es nicht glauben wollte, widersprach ich: "Ich habe meine Momente, aber ich habe mich nicht für fünf Kopeken weggeworfen!"

Vorsichtshalber überprüfte ich trotzdem mein Guthaben am Klavier und mußte zu meinem Mißvergnügen feststellen, daß bis zu diesem Augenblick keinerlei Zahlungseingang erfolgt war. Das hatte eine alarmierende Wirkung auf mich, denn schon in jenen Tagen war ein Leben ohne die notwendigen finanziellen Mittel einigermaßen unerfreulich. 

 


Nützlicher Tip: Schon jetzt an Weihnachten denken!

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Dieser Witz wird ab sofort wöchentlich veröffentlicht

 


 

Staubsammlung (Anfang und Ende)

Manche meinen, wir seien gar nicht auf irgendeinem fernen Gestirn, sondern bloß - stark verkleinert - auf dem Kleiderschrank im Schlafzimmer. Für unsere starke Verkleinerung können sie allerdings keine plausible Erklärung anbieten. Wie auch immer, wenn man uns aus der Höhe betrachtet, sehen wir aus wie fremdartige Wesen auf einer Schutthalde. Dieser Eindruck verdankt sich dem vielen Staub, aus dem wir mittels eines Veredelungsverfahrens Zierstaub für Kleinhaushalte bereiten. Es ist einsam hier oben, die Arbeit hart. Niemand ist freiwillig an diesem Ort.

„Was verschlägt Sie denn hierher?“ werde ich gefragt.

„Das war so: ich hatte eine Idee, die sich dann leider als mißgebildet erwies“, beginne ich, doch man unterbricht mich. Infolge der Unterbrechung vergesse ich, wie es weitergeht. Aber eigentlich kann man es sich doch denken.

 


 

Nationaldelirium 

Jetzt anmelden!

Nur diese Kategorie anzeigen:Aus Eugen Egners Püppchenstudio Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Aus Eugen Egners Püppchenstudio

Der Geldbriefträger ist da. 

 


 

Unvollendete Geschichte von einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit

 

Bevor ich zu einem der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit wurde, lehrte ich an an geheimer Stelle Kirchenspaltung und Kolbenhub für Kenner. Nach ein paar Wochen schickte man mich in den vorgezogenen Ruhestand. Da eine Rentenerhöhung durch Heiligsprechung für mich leider nicht in Frage kommt, versuche ich seither, meine Rente mit spontanen Vorträgen über weniger populäre Themen wie zum Beispiel den Kranzvorfall-Schadensplan aufzubessern. 

Wenn ich, was gelegentlich vorkommt, größere Mengen Geldes zum Leben brauche, lasse ich mich engagieren, um vor zahlreichem Publikum Gartenschläuche oder lange Elektrokabel mit bloßen Händen aufzurollen. Das ist für die Menschen immer wieder ein Erlebnis ganz besonderer Art. Sie können nicht genug davon bekommen. Parallel dazu wirkt der Kosmos auf mich ein, wahlweise auch das Universum. Meine Gastspiele führen mich in alle Landesteile, auch in die abgelegenen, manchmal sogar ins Ausland.

Auf diese Weise gelangte ich einmal an den Wohnort einer alten Dame, die ich aus unbekannten Gründen für meine Tante hielt. Ich verband meine Aufwickelnummer diesmal mit einem Vortrag, so daß ein Erweckungsabend daraus wurde. Das Element der Erweckung war dringend notwendig, denn ich schlafe bei meinen Darbietungen leicht ein. Dann dauert es meist nicht lange, bis das Publikum gleichfalls schläft. Wenn man bedenkt, daß bis heute nicht herausgefunden werden konnte, was Schlaf eigentlich ist und zu welchem Zweck es ihn gibt, wundert es kaum, daß damals erst recht niemand eine Erklärung dafür hatte. Doch zurück zu meiner Tante. Nach meinem Auftritt wollte sie mir zeigen, wo und wie sie wohnte, und ich brachte sie in einem von mir gebauten Bus nach Hause. Nein, Entschuldigung, nicht in einem von mir gebauten, sondern in einem Bus der lokalen Verkehrsbetriebe. Es bestand nur eine leichte Ähnlichkeit zwischen dem zuständigen Fahrzeugbauingenieur und mir, vielleicht auch zwischen dem Fahrer und mir, weshalb ich einen Moment lang irrtümlich annahm, ich hätte den Bus gebaut. Doch so etwas könnte ich ja überhaupt nicht. Schon als Kind war ich nie imstande gewesen, Modellbausätze von Schiffen, Flugzeugen oder Automobilen ordentlich zusammenzukleben und anzustreichen. Diese meiner Unfähigkeit war sowohl für mich als auch für meine Eltern bitter gewesen, denn sämtliche Mitglieder unserer zahlreichen Verwandtschaft bewiesen auf dem Gebiet des Modell-, Haus-, Instrumenten- und Fahrzeugbaus von jeher Talent. Den Bus, in welchem ich meine Tante nach dem erwähnten Erweckungsabend heimbrachte, hatte eine Cousine von mir konzipiert und gebaut. Das entnahm ich beschämt einer Inschrift im Fahrgastbereich.

Jetzt habe ich keine Lust mehr zu dieser Geschichte. Das Schreiben von Geschichten ist auf Dauer nichts für mich. Als einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Gebrechlichkeit habe ich es außerdem nicht nötig. 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha, Daniel Brühl …

»Am Ende jedes Drehtags stand ich in meinem Apartment unter der Dusche und habe wahrscheinlich ein ganz trauriges Bild abgegeben. Meine Haare waren ja getönt, und die dunkle Farbe lief mir jedes Mal übers Gesicht, wie bei einer Midlife-Crisis …« So berichteten Sie der Zeit von Ihren Erfahrungen während des Drehs der Serie »Becoming Karl Lagerfeld«.

Na, das ist ja nun wirklich typisch Midlife-Crisis, dass einem während jeder Dusche dunkle Farbe über das Gesicht läuft! Haben Sie auch andere charakteristische Symptome bemerkt wie die plötzliche Fähigkeit, mit Toten zu kommunizieren, einen Heißhunger auf Kinderseelen und das rötliche Verfärben Ihrer Pupillen? Dann handelt es sich um einen ganz normalen Verlauf!

Weiß Ihre Titanic

 Jetzt, Husqvarna Group aus Stockholm,

ist der Groschen bei uns endlich gefallen: Du hast zuerst – siehe TITANIC 4/2024 – Deine Rasenmäher mit einem Softwareupdate versehen, das erlaubt, auf Deinen Höllenmaschinen den Egoshooter »Doom« zu spielen, und jetzt, wie heise.de nicht entgangen ist, mit einem weiteren nachgelegt, das eine »Victory Dance«-Funktion nachrüstet. Diese lässt, sobald die vom Nutzer eingestellte Lieblingsmannschaft ein Tor geschossen hat, die Mähroboter »eine Jubelbewegung hinlegen: Roboter, Tornado oder 180°-Drehung. Die jeweiligen Tänze sollen an die von Peter Crouch, Miroslav Klose und Cristiano Ronaldo erinnern, nachdem sie ein Tor geschossen hatten. Zusätzlich blinken die Lampen am Mähroboter und eine Fanfare wird abgespielt.«

Das ist doch alles nur Teil eines perfiden Racheplans, die Bewohner/innen derjenigen Länder mit Lärm zu terrorisieren, deren Fußballnationalmannschaften nicht wie die schwedische die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 verkackt haben!

Alle Lampen blinken tiefrot bei Titanic

 Chapeau, »Kicker«!

Die schwierige Trainersuche des FC Bayern sprachlich angemessen abzubilden, ist sicher auch keine leichte Aufgabe. Doch die von Dir entdeckte Lösung: »Jetzt, nachdem auch mit dem aktuellen Cheftrainer keine Einigung gefunden werden konnte, stehen Max Eberl und Christoph Freund nicht nur mit dem Rücken zur Wand. Es gibt eigentlich gar keine Wand mehr« überzeugt gerade im Kafka-Jahr.

Zumindest Titanic

 Salām, »GMX«!

»Irans Präsident wird vermisst: Wer ist Ebrahim Raisi?« fragst Du, weswegen wiederum wir uns fragen: Wenn man nicht so richtig weiß, wer er ist, kann er dann überhaupt wirklich vermisst werden?

Sind bereit, mit dieser Pointe abzustürzen:

Deine Humorbruchpilot/innen von Titanic

 Ähm, »Radio Wuppertal«?

Vielleicht solltest Du aus Gründen der Motivationsförderung dem Online-Redakteur, der die Meldungen für Deine Internetseite abtippt, wenigstens Mindestlohn zahlen oder ihm ab und an eine warme Mahlzeit hinstellen. Denn sonst wird eine Überschrift wie »Messerangriff oder so in Unterbarmen« nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.

Gut gemeinter Ratschlag oder so von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

 Im Rahmen

meiner Arbeit als Psychiater musste ich einmal eine Dame untersuchen, die leider dement, aber dennoch sehr feinsinnig und geistreich war. Ich überprüfte standardmäßig die örtliche Orientierung und fragte, in welchem Land wir seien. Sie spekulierte, es könne Island sein, musste aber einräumen, dass sie es nicht wisse. »Kennen Sie denn die Stadt?« versuchte ich es mit der nächstkleineren Kategorie.

Da schaute sie mich an und sagte: »Hören Sie mal, junger Mann, wenn ich noch nicht mal weiß, in welchem Land wir uns befinden, werde ich die Stadt ja wohl erst recht nicht wissen!«

Robert Friedrich von Cube

 Unterirdischer Anlagetipp

Viele Vermögende kaufen Gold oder Kunstwerke, um ihren Reichtum gegen Inflation etc. abzusichern. Dabei gäbe es Investments, die wahrlich auf die Ewigkeit verweisen: Reliquien. Reliquien wären Finanzprodukte mit Hand und Fuß, die nicht nur die Überreste der Heiligen, sondern auch das eigene Kapital konservierten. Einen Namen gäbe es auch schon für diese geniale Anlageoption: »Krypta-Währung«.

Jürgen Miedl

 Ungelogen

Allen, die nicht gut lügen können, aber mal einen freien Tag brauchen, sei folgendes Vorgehen empfohlen: Morgens beim Arbeitgeber anrufen und sich krankmelden mit der absolut wahrheitsgemäßen Begründung: »Ich habe Schwindelgefühle.«

Steffen Brück

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«