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Aus Eugen Egners Püppchenstudio


 

Winternacht mit Nudeln (2.Teil)

Geräusche von draußen empfahlen sich meinen Gehörgängen. Kehrten die Toten wieder? Nein, die Lebenden räumten Schnee. „Um ein Uhr morgens?“ fragte ich die Nudeln. Zu meiner Überraschung antworteten sie, es sei bereits sieben. Versuche, meine Schlafdauer daraufhin neu zu berechnen, scheiterten. Das Nudelnaufwärmen erforderte meine gesamte Geisteskraft. Schließlich waren sie so warm, daß sie gegessen werden konnten. Ich war im Nu damit fertig und fragte mich, ob es das alles wert gewesen sei.
Nicht ohne Melancholie zu empfinden, sah ich aus dem Küchenfenster. Da war die alte Straße. Jemand hatte alte Häuser in den Schnee gestellt. Im Hintergrund liefen pechschwarze Gestalten herum und entzogen sich der Begründung durch die Vergrößerungszange. Bei genauerem Hinsehen wurden weitere Gestalten sichtbar, die sich vorher in den grauen Mauern der Häuser verborgen hatten. Eine von ihnen, ein offenkundig schnauzbärtiger Mann mit Melone auf dem Kopf, trug einen kaum zugeknöpften Übergangsmantel. Es schienen keine Frauen unter den an Schornsteinfeger und Revolverhelden erinnernden Figuren zu sein, die sich da im Winter auf die Haupteinkaufsstraße hinauswagten. Je länger ich hinsah, desto infamer wurde ihr Gesichtsausdruck. Dies war nicht der Zeitpunkt, hinauszugehen und neue Freunde zu gewinnen.

 


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Winternacht mit Nudeln (1.Teil)

Nicht der Oberbürgermeister, sondern ich erwachte und sah auf meinen Reisewecker. Es war ein Uhr morgens: Zeit, Nudeln zu essen. Die Küche befand sich im Zustand der Auskühlung, ich mußte den Wintermantel des Oberbürgermeisters anziehen. In der Hoffnung, ein wenig Wärme damit zu generieren, schaltete ich das alte Transistorradio ein (ich verstand nun einmal nichts von Chemie). Naturgemäß wurde es jetzt noch kälter, und ich schaltete das Radio aus.

Die Nudeln in der alten Kasserolle waren mindestens so kalt wie die Küche und mußten erwärmt werden – am besten mit dem alten Elektroherd, so daß auch die Raumtemperatur zunahm. Also nahm ich mittels Schalterdrehung eine Herdplatte in Betrieb und leitete die Erwärmung der Nudeln ein. Eine ähnliche Szene wäre auch in Rußland denkbar gewesen. Draußen hielt der kalendergetriebene Winter über Nacht an. Das von den alten Glühbirnen ausgehende Licht flackerte stark, ich wußte: Das war das Irresein der Lampen. Wild drehte ich an der Fassung, bis die Beleuchtung sich stabilisierte.

Meine individuelle Natur wollte, daß bei dem sehr schwierigen Vorgang des Umrührens einige Nudeln aus der Kasserolle geschleudert wurden und auf dem Fußboden landeten, wo sie nichts mehr galten. ‚Die Mahlzeit verringert sich‘, wurde mir klar, doch ich rührte weiter.

 


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Habe ich richtig gehört? Im Garten werden Türen angebaut?

 


 

Aus einem der Gartenbeete ragte die obere Hälfte einer riesigen Tür. Mir verschob sich bei diesem Anblick die Brille vom rechten Ohr her.

 


 

Werden auch leicht verwechselt: Der Vorgarten und der morgige Tag.

 


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Erstmals photographiert: Ein echtes Wunder

 


 

In der Fremde

Einer alten Überlieferung zufolge traf ich eines Montag- oder Mittwochabends am Luftbahnhof Stadtmitte ein. Diese Lesart kann jedoch inzwischen von mir widerlegt werden, da es in der sehr kleinen Stadt lediglich einen regulären Bahnhof gab, dementsprechend kam ich mit der Eisenbahn an. Beim Aussteigen konnte ich nirgends den Namen der Stadt entdecken, Bahnhof war alles, was in großen Lettern an dem nach damaligen Begriffen modernen Empfangsgebäude stand.
In der Art eines Reisenden trat ich auf den Vorplatz hinaus und ging zum Bahnhofshotel auf der gegenüberliegenden Straßenseite, um mir ein Zimmer zu nehmen. Das Personal an der Rezeption war überrascht, mich zu sehen, weil alle erwartet hatten, ich würde am Luftbahnhof Stadtmitte ankommen und mich im dortigen Hotel Hotel Royal einmieten. Ich widerlegte diese Lesart und konnte damit das Mißverständnis ausräumen. Daraufhin überließ man mir gegen Bezahlung ein Zimmer. Auf gebräuchliche Art suchte ich es auf, schloß mich ein und öffnete meinen Reisekoffer. Ich gewann einen Teil meiner Würde wieder und dazu die Überzeugung, ich sei in der Lage, die Stadt zu erkunden. Der Hotelarzt befürwortete es, und auch das übrige Personal leistete keinen Widerstand. Zuversichtlich machte ich mich auf den Weg. Rechts neben dem Hotel stand ein Gebäude mit Ladenlokal. Was im Schaufenster ausgestellt war, erschloß sich mir nicht, und kaum weniger rätselhaft war der große, unleserliche Leuchtschriftzug darüber. Ich versuchte ohne Erfolg, ihn zu entziffern.

(Derzeit keine Fortsetzung geplant)

 


 

 

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Wieder irgendwas


 

Landschaftslampen (Teil 3 und Schluß)

Während ich den rumpelnden Karren mit den klingelnd aneinanderschlagenden Glühlampen zog, wagte ich eine weitere Frage: „Weiß man denn etwas über das hiesige Tageslicht? Ich finde es etwas eigenartig, wenn Sie erlauben.“ „Es wird von keiner Sonne erzeugt“, antwortete Heckel ganz sachlich. Ich wunderte mich: „Von keiner Sonne? Aber es ist doch hell hier!“ „Das ist tierisches Licht“, versetzte Heckel. Ich konnte es nicht fassen: „Wie bitte?“ – „Tierisches Licht, von Tieren gemacht.“ – „Nein!“ – „Doch! Das ist erforscht. Tiere machen das Licht, und wenn sie schlafen gehen, wird es dunkel. Deshalb installieren wir überall Beleuchtungskörper.“ Heckel weitete seinen Vortrag aus: „Der Strom für die Peitschen- und Promenadenlampen kann aus dem Buschbeleuchtungssystem entnommen werden. Man kann heute die Lampen leicht auswechseln, während man früher die ganze Leuchte wegwerfen mußte, wenn die winzige Birne defekt war.“

Ich sah ihn bewundernd an und sagte: „Ich könnte Ihnen für immer zuhören!“

 


 

 

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Früher war es doch schöner


 

Landschaftslampen (Teil 2)

„Sie werden bald Nachschub aus der Glühbirnenfabrik holen müssen“, meinte der Ingenieur mit Blick auf den sich leerenden Handwagen. Was ich noch nicht begriffen hatte, war, wo die nicht mehr funktionierenden Birnen beziehungsweise, wie Heckel einmal hervorhob, „Allgebrauchslampen“ blieben. Sie schienen sich nach dem Herausschrauben in Luft aufzulösen, denn weder gab es irgendwo ein Sammelgefäß für sie, noch wurden sie einfach in die Gegend geworfen. Statt mich danach zu erkundigen, fragte ich: „Was ist das hier eigentlich für ein Planet?“ Heckel stieg wieder zum Erdboden herab und sagte: „Wir wissen auch nicht genau, was es ist. Es könnte sich um so etwas wie eine andere Dimension handeln. Lassen Sie uns weitermachen. Es ist noch viel zu tun, wenn auch die Vorräte schwinden.“

(Was wird aus der Glühbirnenfabrik? Wann gibt es etwas zu essen? Wird das alles irgendwie weitergehen? Fortsetzung folgt!)

 


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Fortsetzung vom 24.03.2018


 

Landschaftslampen (Teil 1)

Die Landschaft, die ich an meinem ersten Arbeitstag zu sehen bekam, erinnerte mich an eine alte, stark vernachlässigte Modelleisenbahn-Anlage. Die Gleiskörper waren wie nach einer schweren Privatisierung verbogen und verrottet, vereinzelt lagen umgekippte, vom langen Liegen halb aufgelöste Lokomotiven und Waggons herum. „Hoffentlich muß ich das nicht alles aufräumen“, dachte ich ängstlich. Zu meiner Beruhigung sagte Ingenieur Heckel aber: “Wir überprüfen die Beleuchtung in der Landschaft und ersetzen, wo nötig, defekte Glühbirnen durch neue.“
Dafür waren also die vielen Ersatzbirnen auf dem Handwagen gedacht, den ich zog. „Hierzulande herrscht eine schwere Sonderform der Entropie“, fuhr Heckel fort. „Alles geht sehr schnell kaputt, vor allem Glühbirnen.“ Er zeigte auf einige Beleuchtungseinrichtungen, denen der Defekt deutlich anzusehen war. Heckel ließ sich ein paar intakte Birnen aus der fahrbaren Vorratskiste geben und demonstrierte, wie das Auswechseln vor sich ging. Ein Aus- und Einschrauben großen Stils fand statt, wir gerieten ins Schwitzen. Hin und wieder waren Laternenmasten zu erklimmen, was ich aber höflich ablehnte.

(Werden die Glühbirnen ausreichen? Was wird mit der Rente? Wie soll das alles um Gotteswillen nur weitergehen? Fortsetzung folgt!)

 

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

 Lange nichts von Ihnen gehört, Sigmar Gabriel!

In einem Stern-Interview, das mit Ihrem zauberhaften Zitat »Wir müssen Putin den Eisenfuß entgegenstellen« überschrieben war, sagten Sie noch allerlei anderes Zauberhaftes, unter anderem: »Krieg hat immer die Gefahr der Eskalation.«

Da hätten wir aber schon gerne das ein oder andere Beispiel erfahren. Zu was kann Krieg denn eskalieren? Zu diplomatischen Verstimmungen? Gegenseitigen Sanktionen? Peinlichem Anschweigen auf internationalen Kongressen? Sagen Sie’s uns, und vor allem Putin!

Eskaliert sonst vor Aufregung: Titanic

 Was geht ab, sächsische Steuerverwaltung?

Bei der Jugend anscheinend nicht so viel – jedenfalls träumen Deinen Erhebungen zufolge, man soll es kaum für möglich halten, nicht alle Schulabsolvent/innen den großen Traum von einer Karriere in der Finanzbuchhaltung.

Um junge Menschen trotzdem für aufregende Expeditionen in die Welt der Prozentrechnung und der Pendlerpauschalen zu begeistern, hast Du Dir einen Slogan überlegt: »Lust auf ein AbenSteuer?«

Wir freuen uns also jetzt schon darauf, wie Superheld Taxman in seiner nächsten Soli-Mission allen außergewöhnlichen Belastungen trotzt und nur knapp einem mörderischen Ehegatten-Splitting entgeht! Und zwar gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, dass Superschurke Dr. Elster die Welt in die kalte Progression stürzt.

Schreibt Dich dieses Jahr sicher wieder ab: Titanic

 Excusez-nous, Emmanuel Macron!

Excusez-nous, Emmanuel Macron!

Als französischer Präsident und leidenschaftlicher Europäer ließen Sie es sich bei Ihrem Deutschlandbesuch nicht nehmen, sich Ungarns Staatschef Viktor Orbán und dessen Selbstbedienungsmentalität gegenüber der Europäischen Union vorzuknöpfen. »Unser Europa ist kein Supermarkt«, verkündeten Sie trotzig vor der Dresdner Frauenkirche und fanden mit Ihrem griffigen Sprachbild Anklang in der Sie fleißig zitierenden deutschen Presse.

Auch wir möchten Ihnen zu der eindeutigen Botschaft an Budapest gratulieren – und machen uns gleich los in Richtung Frankreich. Sich den Einkaufswagen vollzumachen und sogar Geld dafür zu bekommen: in Ihrem Land, Macron, versteht man wirklich was vom guten Leben! Fragt sich nur, wie es Ihre Bevölkerung angeblich trotzdem schafft, einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel auszugeben.

Es grüßt der Discounter unter den Satirezeitschriften: Titanic

 Liebe britische Fallschirmspringer/innen!

Bei der diesjährigen D-Day-Gedenkfeier habt Ihr die Landung in der Normandie nachgestellt. Wegen des Brexits musstet Ihr aber direkt im Anschluss zur Passkontrolle. Danach erst ging’s weiter zur Feier.

Jetzt wollten wir mal ganz lieb fragen, ob Ihr angesichts des ganzen Rechtsrucks in Europa beim nächsten Mal dann wieder auf solche Formalitäten verzichten und stattdessen Nazis abknallen könnt?

Mit ganz großen Augen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Rahmen

meiner Arbeit als Psychiater musste ich einmal eine Dame untersuchen, die leider dement, aber dennoch sehr feinsinnig und geistreich war. Ich überprüfte standardmäßig die örtliche Orientierung und fragte, in welchem Land wir seien. Sie spekulierte, es könne Island sein, musste aber einräumen, dass sie es nicht wisse. »Kennen Sie denn die Stadt?« versuchte ich es mit der nächstkleineren Kategorie.

Da schaute sie mich an und sagte: »Hören Sie mal, junger Mann, wenn ich noch nicht mal weiß, in welchem Land wir uns befinden, werde ich die Stadt ja wohl erst recht nicht wissen!«

Robert Friedrich von Cube

 Offene Fragen

Wenn man älter wird – also nicht mehr jung, aber noch nicht tot ist –, fängt man unweigerlich an, sich Gedanken über die noch offenen Fragen im Leben zu machen. Eine meiner: Was hat es mit dem Lied auf sich, das mir in meiner bedauerlicherweise in der Pfalz verbrachten Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist? Vorgetragen von Alkoholisierten verschiedenen Alters: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee« – zur Melodie des Narhallamarsches. Neben dem faszinierenden, aber eher unwichtigen Umstand, dass es im Pfälzischen möglich ist, »nicht mehr« auf »Bein« zu reimen, treibt mich die Frage um: Was genau bedeutet das: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee«? Liege ich richtig in der Annahme, dass der Autor dieses Liedes bedauert, sich selbst befriedigen zu müssen, weil die Fastnacht vorüber ist und – vermutlich – nicht mehr genug vom Alkohol derangierte Menschen verfügbar sind, um Sexualpartner abzugeben? Und wenn das so ist: Warum singen das so viele Leute nach? Ist das etwas, das vielen Pfälzer Männern so geht? Warum schaffen es pfälzische Männer außerhalb der Fastnacht nicht, Geschlechtsverkehr zu haben? Gut, am absolut sexualfeindlichen Dialekt könnte es liegen. Aber selbst dann bleibt die Frage: Warum wichst sich der Pfälzer aufs Bein? Um dann die Abwesenheit der sexbringenden Fastnacht zu beklagen – in Form der Fastnachtsmelodie schlechthin?

Man sieht: Es sind noch genug Fragen offen, dass wir nicht sterben müssen. Bitte beantworte sie niemand!

Tim Wolff

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

 Aufschieberitis

Ich schiebe alles gern auf, inzwischen sogar Erkrankungen: Der Nephrologe zeigte sich höchst erstaunt, wie lange ich schon an einer behandlungsbedürftigen Nierenbeckenentzündung laboriert haben musste, bis diese sich schließlich schmerzhaft bemerkbar gemacht und mich zu ihm geführt hatte. Wahrscheinlich leide ich an Prokrastinieren.

Thorsten Mausehund

 Bilden Sie mal einen Satz mit »Hinduismus«

Absprachen zur Kindbetreuung,
manchmal sind sie Schall und Rauch bloß.
Beide in der Hand die Klinke:
»Wo willst hin du? Is mus auch los!«

Wieland Schwanebeck

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«