Newsticker

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Hallo, heute.de!

Auch wenn es nur für ein paar Stunden auf Deiner Startseite stand: Für die Schlagzeile "Ernst August kommt mit blauem Auge davon" ein aufrichtiges Chapeau! von Deiner

Titanic

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Béla Anda!

Politikredakteur bei der WamS, Redakteur bei Bild, Regierungssprecher von Rotgrün - soweit Ihre Karriere als schillernder Grenzgänger zwischen Politik- und Medienwelt. Und heute? Arbeiten Sie wieder für Springer. Als Fotograf. Genauer gesagt, mit dem Handy (Bild Nr. 7). Sehr schön, Leser-Reporter Béla Anda (46)! V.a. schön, daß man Lakaien des Schröder-Regimes wie Sie selbst bei Bild nur noch auf die Klickstrecke läßt.
Viel Glück für die Restkarriere!

Titanic

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Erotikdarstellerin Sexy-Cora!

Überstürzt verließen Sie in der Nacht zu Freitag das "Big Brother"-Haus, was uns – im Gegensatz zu Ihren bimmeldoofen Mitbewohnern – jedoch keineswegs überraschte, ist Ausziehen doch Ihr Lebensinhalt, oder?
Man sieht sich nie wieder!

Titanic

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Und, Loddar!

Wo gibt’s denn dann demnächst die audiovisuelle Abrechnung mit Ihrer Noch-Frau: Bei Beckmann, Kerner - oder doch eher im KiKa? Dann aber Finger weg!

Titanic

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Lothar Matthäus!

"Das Wort 'Scheidung' gehört momentan nicht zu meinem Wortschatz", ließen Sie kurz nach der Trennung Ihrer Noch-Frau Liliana durch Ihr persönliches Presseorgan Bild mitteilen. Und wissen Sie was, Loddar? Das glauben wir Ihnen sogar. Zumal Ihnen ja auch Wörter wie "Verantwortung", "Selbstkritik" und "Erwachsensein" im Gegensatz zu "Egomanie", "Größenwahn" und "Hampelmann" gänzlich zu fehlen scheinen.
Rät dringend zur Anschaffung eines Duden:

Titanic

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Hach, Campino!

Zeigt sich da bei Ihnen neuerdings so etwas wie Altersweisheit? "Beim Flirten fühl ich mich oft wie ein Idiot", sagten Sie jetzt in einem Interview mit der Bild-Zeitung. Wenn sich dieses Gefühl demnächst noch beim Singen, Protestieren, Texten und Artikulieren allgemein einstellt, werden Sie merken, wie gut Selbsteinsicht tun kann.

Flirting with disaster:

Titanic

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Heinz Buschkowsky!

Sie als Berliner Bezirks-Bürgermeister machten sich nicht gerade beliebt mit Ihrer Behauptung, das Betreuungsgeld käme nicht bei den Kindern an, sondern würde von den Eltern versoffen. Nur: Ob das Geld bei den Kindern besser aufgehoben wäre, ist angesichts der Schlagzeile "Berlin: Siebenjähriger betrunken mit zwei Promille gefunden" wohl eher zweifelhaft.

Meinen Sie nicht?

Titanic

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Hello, tagesschau.de!

All Deinen Leser/innen, die von Tim Walz, der für die US-Demokraten als Vizekandidat in den Wahlkampf ziehen soll, bisher noch nicht allzu viel gehört hatten, wusstest Du doch immerhin zu berichten, er sei ein ehemaliger »Lehrer und gilt als einer, der die einfache Sprache der Menschen spricht«. Und nichts für ungut, tagesschau.de, aber dass ein Kandidat im US-Wahlkampf, ein einstiger Lehrer zudem, Englisch spricht, das haben selbst wir uns schon beinahe gedacht.

Deine einfachen Menschen von Titanic

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

 Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

dass Ihre Kindheit, wie Sie im Bunte-Interview erzählten, von der täglichen Gewalt eines trinkenden Vaters geprägt war. Ganz überraschend kommt Ihr Geständnis vom besoffenen Prügelpapa allerdings nicht. Man hätte sich schließlich denken können, dass dieser Arsch dauernd doppelt gesehen hat.

Verdient im Gegensatz zu Ihnen für diesen Gag auf jeden Fall Schläge: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella