Newsticker

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Kai Diekmann!

Furchtlos preschten Sie voran und ließen sich mitsamt neun weiteren Kollegen Ihrer Redaktion gegen Schweinegrippe impfen. Ihr Fazit: "Den kleinen Pieks spürt man kaum." Sehen Sie, Diekmann, und genau so ergeht es halt den Damen, die Sie privat... na ja... usw.
Stets im Bilde:

Titanic

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Stefan Aust!

Wie wir gelesen haben, planen Sie derzeit eine neue Wochenzeitschrift. Für die Mischung aus Spiegel und Stern haben Sie bereits "knapp zwei Dutzend Redakteure engagiert, die Dummies produzieren sollen". Stellt sich nur die Frage: Gibt es dank Spiegel und Stern nicht schon genug Dummies in Deutschland?

Wißbegierige Grüße

Titanic

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Guido Westerwelle!

Daß Sie so kurz nach Ihrem Wahlerfolg und noch vor den Koalitionsverhandlungen in der "Elefantenrunde" eine derartige Ehrlichkeit an den Tag legen würden: "Angela Merkel verschenkt keine Stimmen, der Wähler verschenkt seine Stimme" - wir hätten es nicht gedacht.
Respekt!
Titanic

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"Spiegel online"!

Du hast herausgefunden, weshalb CSU-Chef Seehofer den tödlichen Angriff zweier Jugendlicher auf einen 50jährigen in der Münchner S-Bahn "ohne Vorurteile und Ideologien" aufarbeiten will: "Alle erinnern sich noch gut an die Rabiat-Kampagne 2008, die für Roland Koch zum Debakel wurde." Das kann niemand wollen, zuallerletzt der tote Mann, der dann ja endgültig sinnlos gestorben wäre. Aber so einleuchtend uns das scheint: Könnte es nicht auch sein, daß der Seehofer in diesem Falle keine Ideologie kennt (und Du und Deine Konkurrenz von Bild.de die Berichte eher weiter unten einstellen), weil in diesem Satz: "Ein 50jähriger starb im S-Bahnhof Solln, nachdem zwei 17 und 18 Jahre alte Jugendliche auf ihn eingeprügelt hatten", vor "Jugendliche" sich kein z.B. "türkischstämmige" befindet und hinter allem eben auch nicht der berühmte Migrationshintergrund? Und man also so recht nicht wüßte, gegen wen man rabiat eine Kampagne fahren soll? Am Ende gegen sich selbst, die Wahlberechtigten und das eigene Versagen?

So blöd wäre noch nicht mal der Seehofer.

Denk' mal drüber nach!

Titanic

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Huhu, die Herren vom "SZ-Magazin"!

Huiuiuiuiui, Ihr traut Euch aber was in Eurem "Mutproben"-Magazin: Mit dem Flugzeug fliegen! Euch waxen lassen (was ja kaum ein paar Millionen Frauen täglich tun)! Ein Besuch (aus, natürlich, Berlin) in der alten Provinzheimat! Und, Mutproben aller Mutproben: Ein Besuch im nicht mehr ganz so neuen SZ-Hochhaus! Dafür braucht es Mumm, Respekt. Aber Ihr wart tapfer, habt's durchgezogen, und jetzt sitzt Ihr alle wieder sicher an Euren Schreibtischen und -- BUHH!

Haha, war nur Spaß, wir wollten doch niemanden erschrecken! Kniebe, brauchen Sie die Herztropfen? Hacke, sollen wir einen Krankenwagen...? Gertz, immer schön in die Papiertüte atmen! Dann wird auch bald alles wieder gut.

Glaubt jedenfalls

Titanic

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Puh, »Frankfurter Rundschau«!

»Während im Süden Europas weiter enorme Hitze herrscht, sorgt ein kurzweiliges Tief in Deutschland für eine Abkühlung.« Es bleibt aber dabei: Die Tiefs sorgen für Abkühlung, und für die Kurzweil sorgen Deine Sprachkapriolen. Nicht durcheinanderbringen!

Warm grüßt Titanic

 Eine dicke Nuss, »ZDF heute«,

hast Du uns da zu rechnen gegeben: »Die Summe aus sinkenden Ticketverkäufen und gestiegenen Kosten« führe dazu, dass Festivals heutzutage meist ein »Minusgeschäft« seien.

Also wenn man die Ticketverkäufe und die gestiegenen Kosten addiert, wie man es ja in der Erstsemester-BWL-Vorlesung gelernt hat, und davon ausgeht, dass die Ticketverkäufe trotz Flaute größer als Null bleiben und auch die Kosten eine positive Zahl bilden, die Summe entsprechend ebenfalls positiv bleibt (und kein »Minusgeschäft« ergeben kann), dann müsste das Ergebnis doch sein … hmm … ja, genau: dass Du wirklich keine Ahnung von Mathe hast.

Aber mach Dir nichts draus, dafür hast Du ja Deine Zählsorger/innen von Titanic

 Standhaft, brandenburgischer CDU-Landesvorsitzender Jan Redmann!

Sie wurden mit 1,3 Promille Atemalkohol auf einem E-Scooter erwischt und entsprechend zu einer Strafe verdonnert. Daraufhin gaben Sie zu Protokoll, zu »diesem Fehler zu stehen« und die »Konsequenzen, insbesondere die Strafe« zu tragen. Das ist ja geradezu heldenhaft. Wir waren davon ausgegangen, dass Sie den Inhalt des Polizeiberichts leugnen, den Staat um die Strafzahlung prellen und sich ins Ausland absetzen würden.

Hätte dann vielleicht sogar Sympathie für Sie entwickelt: Titanic

 Hoffentlich klappt’s, Künstlerin Marina Abramović (77)!

Sie wollen gern mindestens 103 Jahre alt werden. Alt zu sein sei in der Kultur des Balkans, im Gegensatz zu der Nordamerikas, etwas Großartiges. Sie seien »neugierig wie eine Fünfjährige« und wollen noch schwarze Löcher und Außerirdische sehen.

Wir wollen auch, dass Sie Außerirdische sehen bzw. dass die Außerirdischen Sie sehen, Abramović. Wenn Sie die Extraterrestrischen, die, wie wir aus diversen Blockbuster-Filmen wissen, nichts Gutes im Schilde führen, mit einer Ihrer verstörenden Performances voll Nacktheit, Grenzüberschreitung und Selbstgefährdung begrüßen, wenden sie sich vielleicht doch von uns ab.

Kommt stets in Frieden: Titanic

 Etwas unklar, mallorquinische Demonstrant/innen,

war uns, warum wir Euch bei den Demos gegen den Massentourismus immer wieder palästinensische Flaggen schwenken sehen. Wir haben lange darüber nachgedacht, welchen logischen Zusammenhang es zwischen dem Nahostkonflikt und Eurem Anliegen geben könnte, bis es uns einfiel: Na klar, Ihr macht Euch sicherlich stark für eine Zwei-Staaten-Lösung, bei der der S’Arenal-Streifen und das West-Malleland abgeteilt werden und der Rest der Insel Euch gehört.

Drücken die diplomatischen Daumen: Eure Friedenstauben von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella