Newsticker

Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Linders erster Podcast

Christian Linder startet seinen eigenen Podcast "CL+", in dem er seinen Blick auf wichtige Fragen der Zeit mitteilen will. Die ersten Interviewgäste, die Linders Aussagen kritisch hinterfragen sollen, stehen bereits fest:

  • Das Gespenst des Kommunismus
  • Ein großer Spiegel
  • Die schwarze Null
  • Ein Boxsack mit dem Gesicht von Robert Habeck
  • Ein Bündel Geldscheine und ne Flasche Schampus
  • Ein schwarz-weißes Hochglanzfoto von Christian Lindner
  • Eine frisch verheiratete kritische Welt-Journalistin
  • Der Porsche-CEO
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Was die Staatsanwaltschaft in der AfD-Zentrale gefunden hat

  • 100.000 Penis-Gummibärchen, zum Teil angeknabbert  
  • mehrere Vogelschisse  
  • Beatrix von Storchs Liebesbrief an Friedrich Merz  
  • ein Porträt von Blondi  
  • eines von Frauke Petrys Kindern (nach dem Parteiaustritt 2017 versehentlich vergessen)  
  • Gaulands Windeln  
  • Höckes Tagebücher  
  • 1,8 Million rechte Ecken  
  • Pläne für ein Atomkraftwerk in der Kaffeeküche der Parteizentrale  
  • Sahra Wagenknechts Beitrittsformular
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Kubicki schenkt ein

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki hat den türkischen Präsident Erdogan bei einer Wahlkampfveranstaltung als "kleine Kanalratte" bezeichnet. Daraufhin wurde der deutsche Botschafter in Ankara einbestellt. Ein FDP-Sprecher bemühte sich nun um Schadensbegrenzung, Kubicki habe sein Statement "alles andere als nüchtern abgegeben" und "folgende Getränke intus gehabt":  

  • 4 dornige Doornkaat (je 0,04 L)
  • 12 Ouzo vom "Stinke-Griechen"
  • 1 Flasche Adolf-Hitler-Rotwein aus Italien
  • 2 Flaschen Giorgia-Meloni-Weißwein, ebenfalls aus Italien
  • 1 Wodka-Melone von Christian Lindners Hochzeit
  • 5 Schluck "Queen’s Coffin"-Gin aus Schottland
  • 1 Kanister Natursekt aus einem Berlin-Mitte-Dungeon
  • 2 kl. Pils mit Gerhard Schröder
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Den Kohl am Dampfen halten

Die "Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung" nahm gestern mit einer Auftaktveranstaltung in Berlin, bei der Friedrich Merz und Angela Merkel Reden hielten, ihre Arbeit auf. Die Ziele und Aufgaben der Stiftung im Überblick:  

  • Herausgabe der Broschüre "Parteispenden richtig 'versteuern' - Das Helmut-Kohl-Rezept"
  • Erhebung des Pfälzer Saumagens zum UNESCO-Weltkulturerbe
  • Verleihung des Rhetorik-Preises "Beste Internationale Rede Nett Ehren (B.I.R.N.E.)"
  • Verleihung des Polit-Nachwuchspreises "Kohls Mädchen"  
  • Errichtung einer Statue am Wolfgangsee von Helmut Kohl in Badehosen  
  • Mit den Spenden an die Stiftung stiften gehen (siehe Broschüre "Parteispenden richtig 'versteuern' - Das Helmut-Kohl-Rezept")
  • Maike Kohl-Richter ärgern
Nur diese Kategorie anzeigen:Die Listen Eintrag teilenEintrag per Email versenden Mit Facebook-Freunden teilen Twittern mit Google+ teilen

Schon wieder Sauerei bei Westfleisch

Die Westfleisch-Gruppe ist entsetzt über Filmaufnahmen, die kranke oder verletzte Schweine in ihren Betrieben zeigen und hat umgehend eine starke Reaktion angekündigt. Nach TITANIC-Informationen will der Konzern mit diesen Maßnahmen auf eine schnelle Verbesserung der "untragbaren Zustände" hinwirken:

  • Die Stallwände mit falschen Tönnies-Logos bekleben.
  • Ein Gegenvideo im Splatter-Stil drehen, das Vegetarier beim brutalen Zerstückeln von Baby-Gemüse zeigt.
  • Lustige Peppa-Wutz-Bildchen auf die Fleischverpackungen drucken.
  • In den Ställen Bewegungsmelder installieren, die beim widerrechtlichen Filmen eine Discokugel in Gang setzen und "Celebration" von Kool & the Gang abspielen.
  • Nach jeder Schlachtung einen Ehrensalut in die Luft feuern.
  • Den Trigema-Affen als Pressesprecher einstellen.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

 Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

dass Ihre Kindheit, wie Sie im Bunte-Interview erzählten, von der täglichen Gewalt eines trinkenden Vaters geprägt war. Ganz überraschend kommt Ihr Geständnis vom besoffenen Prügelpapa allerdings nicht. Man hätte sich schließlich denken können, dass dieser Arsch dauernd doppelt gesehen hat.

Verdient im Gegensatz zu Ihnen für diesen Gag auf jeden Fall Schläge: Titanic

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

 Hoffentlich klappt’s, Künstlerin Marina Abramović (77)!

Sie wollen gern mindestens 103 Jahre alt werden. Alt zu sein sei in der Kultur des Balkans, im Gegensatz zu der Nordamerikas, etwas Großartiges. Sie seien »neugierig wie eine Fünfjährige« und wollen noch schwarze Löcher und Außerirdische sehen.

Wir wollen auch, dass Sie Außerirdische sehen bzw. dass die Außerirdischen Sie sehen, Abramović. Wenn Sie die Extraterrestrischen, die, wie wir aus diversen Blockbuster-Filmen wissen, nichts Gutes im Schilde führen, mit einer Ihrer verstörenden Performances voll Nacktheit, Grenzüberschreitung und Selbstgefährdung begrüßen, wenden sie sich vielleicht doch von uns ab.

Kommt stets in Frieden: Titanic

 Dass Du das »Du«, Steffen Freund,

so bescheuert verwendest, werden wir von Deiner Zeit als Fußball-Co-Kommentator bei RTL in unangenehmer Erinnerung behalten.

»Das muss anders gespielt werden! Du musst den Spieler in die Zone bringen.« – »Das zeichnet eine gute Mannschaft eben aus – dann lässt du dich besser fallen.« – »Gegen den Ball ist da kein Abnehmer, und das spürst du natürlich auch.« – »… und dann bist du in einer Situation, wo es gelb bis rot wird.« – »Dann hast du noch drei zentrale Mittelfeldspieler, das reicht dann mal nicht.« – »Du brauchst jetzt zwei Spieler, die noch frisch sind.« – »Es ist ein K.-o.-Spiel! Du hast nur noch 20 Minuten!« – »Einfach mal durchstecken! Jetzt kannst du eins gegen eins gehen!«

Eben nicht. Weil wenn’s ganz unerträglich wird, kannst Du natürlich den Ton abschalten.

Brauchst Du aber nicht mehr. Jetzt ist es ja vorbei. Und Du liest wieder Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

Titanic unterwegs
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert
18.09.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
18.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner