Newsticker

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Daran merken Sie, dass in Ihrem Corona-Schnelltestzentrum etwas faul ist

  • Sie erhalten das Ergebnis vor dem Test
  • Sie müssen das Teststäbchen 2,5 Zentimeter ins Auge einführen
  • Der Betreiber des Testzentrums versichert Ihnen, dass bei ihm alles in Ordnung ist – und zeigt eine Ehrenerklärung
  • Auf Ihren Test bekommen Sie eine 1+ mit Sternchen und Glitzersticker
  • Man versucht, Sie zu einem PVC-Test zu überreden
  • Ihnen werden nach dem Test auch noch Heizdecken angeboten
  • Der Betreiber des Testzentrums ist mit Joe Laschet bekannt
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Karōshi

Aufgepasst bei der Jobwahl! Eine UNO-Studie verzeichnet weltweit jährlich 745 000 Tote durch Überarbeitung. Das sind die Top Five der gefährdendsten Ausbildungsberufe:

5.) Strestrichleger/in
4.) K.o.smetiker/in
3.) Schwarz-vor-Augenoptiker/in
2.) Burn-Outomobilkaufmann/frau
1.) Bestatteter/in

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Mit vielen Überraschungen: Das deutsche Aufgebot für die Fußball-EM

Tor: Matthias Opdenhövel
Libero: Manuel Neuer
Stürmer: Robert Lewandowski
Quoten-WhatsApper: Jens Lehmann
Zauberkünstler: Geißbock Hennes
Hooligan: Markus Lanz
Eckfahne: Fritz Keller
Rechtsaußen: Boris Palmer
Blutgrätscher: Markus Söder
Pfosten: Friedrich Merz
Edelreservist: Mario Basler
Motivationstrainer: Jürgen Klinsmann
Joker: Horst Hrubesch
Nutella-Model: Kevin Kurányi
Einlaufkind: Philipp Lahm
Tourist: Marco Reus
Nationalhymnen-Sänger: Stefan Effenberg
Maskenträger: Kalle Rummenigge
Koch: Horst Lichter
Eselbeauftragter: Oliver Bierhoff
Busfahrer: Joshua Kimmich
Anhängsel: Lothar Matthäus
Corona-Tester: Hendrik Streeck
Nervensäge: Thomas Müller
Team-Philosoph: Lukas W. Podolski
Medienbeauftragter: Jan Josef Liefers

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Nach BGH-Urteil zu Kontogebühren: Was Banker jetzt noch machen können

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs dürfen Banken nicht ohne Zustimmung ihrer Kunden Kontoführungsgebühren einführen oder erhöhen. Ein wichtiger Geschäftsbereich vieler Banken wird dadurch kontokariert: Banken bekommen kein Geld mehr dafür, dass man ihnen Geld leiht. Wie Banker jetzt noch Geld verdienen können:

  • Eintritt verlangen
  • eine Bank ausrauben
  • zu einer Samenbank wechseln
  • organisierte Bankenkriminalität betreiben
  • auf Parkbank umschulen
  • sich eine richtige Arbeit suchen
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Die aufwühlendsten Überschriften von Kicker.de (Vol.7)

  • "Geißböcke ziehen die Reißleine"
  • "Lübeck und Lautern treten auf der Stelle"
  • "Löwen gewinnen wilden Ritt"
  • "Anfang: 'Die Tendenz geht Richtung Simon'"
  • "Dresden kommt: Rödinghausen weicht nach Lotte aus"
  • "Schuhen selbstkritisch: 'Da gibt es nichts zu diskutieren'"
  • "'Bauchgefühl': Rensing sticht Wolf aus"
  • "Rudy: 'Bemühungen waren faszinierend'"
  • "Dreieich schickt 100 Liter Freibier nach Haiger"
  • "Jantschke liefert Wertarbeit"
  • "Schröder erklärt die De-Blasis-Entscheidung"
  • "Sieg eingewechselt: Enochs hinterfragt sich selbst"
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Mitt-10er-Retrotrend: Was machen die "Game of Thrones"-Stars heute?

  • Jamie: Haare waschen
  • Cersei: Morgens einkaufen, abends Füße hoch
  • Tyrion: Hat ins ernsthafte Fach gewechselt (Werbung, Super Bowl)
  • Daenerys: Altenpflegerin
  • Joffrey: Creepy Gartenpartys (mittwochs, ab 23 Uhr, am Törchen klopfen)
  • Arya: Atomphysikerin, Schachweltmeisterin
  • Sansa: QVC-Presenterin
  • Jon Snow: Demokratischer Präsidentschaftskandidat (Vorwahlen)
  • Khal Drogo: Rikschafahrer (Fantasialand Brühl)
  • Theon: Armin Laschet (CDU)

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ähm, »Radio Wuppertal«?

Vielleicht solltest Du aus Gründen der Motivationsförderung dem Online-Redakteur, der die Meldungen für Deine Internetseite abtippt, wenigstens Mindestlohn zahlen oder ihm ab und an eine warme Mahlzeit hinstellen. Denn sonst wird eine Überschrift wie »Messerangriff oder so in Unterbarmen« nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.

Gut gemeinter Ratschlag oder so von Titanic

 Vroom-vroom, Schauspieler Vu Dinh!

Die allerliebste Bunte fragte Sie nach Ihrem »schönsten Autoerlebnis«, und Sie hatten eins: »Auf dem Weg zum Snowboarden. Als ich über den Pass fuhr, erstreckte sich das Inntal wundervoll bestrahlt von der Sonne. Die Musik im Radio – perfekt. Ich dachte nur: Das Leben ist gut.«

Um nicht zu sagen: perfekt. Und was die ekelhafte Bunte für eine Idee vom guten Leben hat, hätten wir nicht greller ins Licht gekriegt.

Lieber zu Fuß im Regen auf dem Weg zur Trinkhalle: Titanic

 Salām, »GMX«!

»Irans Präsident wird vermisst: Wer ist Ebrahim Raisi?« fragst Du, weswegen wiederum wir uns fragen: Wenn man nicht so richtig weiß, wer er ist, kann er dann überhaupt wirklich vermisst werden?

Sind bereit, mit dieser Pointe abzustürzen:

Deine Humorbruchpilot/innen von Titanic

 Jawoll, Ijoma Mangold!

Jawoll, Ijoma Mangold!

Im Zeit-Feuilleton sinnieren Sie ausführlich über die Verbissenheit, mit der politische Debatten mittlerweile geführt werden, und darüber, wie Humor und Heiterkeit gegen diese helfen können.

Ihren Essay schließen Sie mit der Feststellung, »dass Demokratie nicht mehr als funktionales Rollenspiel begriffen wird, dessen primärer Zweck es ist, einen zivilen Machtwechsel herbeizuführen, sondern als Kampf um Leben und Tod. Vielleicht sollten wir uns öfter Perücken aufsetzen? Selbstironie ist nämlich die beste Form der Gewaltenteilung und könnte die Politik davor retten, sich im Stellungskrieg einzubunkern.«

Manch eine/r mag sich fragen, was zur Hölle Sie hier sagen wollen. Doch unsereins erkennt sogleich, was Sie beabsichtigen: Ihr Text soll nicht nur ein Appell gegen den heiligen Ernst und die Verbissenheit in der Politik sein, sondern diesen auch direkt etwas entgegensetzen, nämlich Nonsens! Als Fachleuten fällt uns das sofort auf.

Lupft die Perücke zum Gruß: Titanic

 Lass Dich nicht unter Druck setzen, »Stern«!

Du versuchst, dem Phänomen Taylor Swift auf den Grund zu gehen, und erklärst, was die Sängerin für Dich einzigartig macht: »Eine Sache, die es in der Musik so noch nicht gab: Nähe und Fühlbarkeit und den Wunsch, nicht mehr weghören zu wollen, wenn ein Lied von ihr im Radio läuft.«

Aber, Stern, Du musst Dich doch nicht verbiegen! Wenn Du nun mal weghören willst, wenn »Cruel Summer«, »I Knew You Were Trouble« oder »Anti-Hero« gespielt werden, darfst Du da auf Dich hören und diesem Bedürfnis Raum geben!

Versichert Dir und schickt obendrein noch ganz fühlbare Grüße:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

 Im Rahmen

meiner Arbeit als Psychiater musste ich einmal eine Dame untersuchen, die leider dement, aber dennoch sehr feinsinnig und geistreich war. Ich überprüfte standardmäßig die örtliche Orientierung und fragte, in welchem Land wir seien. Sie spekulierte, es könne Island sein, musste aber einräumen, dass sie es nicht wisse. »Kennen Sie denn die Stadt?« versuchte ich es mit der nächstkleineren Kategorie.

Da schaute sie mich an und sagte: »Hören Sie mal, junger Mann, wenn ich noch nicht mal weiß, in welchem Land wir uns befinden, werde ich die Stadt ja wohl erst recht nicht wissen!«

Robert Friedrich von Cube

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

 »This could have been Emaille«

Wenn mein Freund wieder einmal sein viel zu teures Porzellan-Geschirr auftischt.

Ronnie Zumbühl

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«