Newsticker

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Gefahrenlage herabgestuft

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Gefahrenlage für Deutschland von "sehr hoch" auf "hoch" heruntergesetzt. Automatische Handlungsschritte ergäben sich laut Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) deswegen zwar nicht, weitere Öffnungen seien durch die neue Bewertung aber wahrscheinlicher. Die weiteren Stufenschritte stehen bereits auch schon fest:

  • "gleichbleibend hoch"
  • "wieder ein bisschen höher"
  • "noch ein klein wenig höher"
  • "zumindest niedriger als 'sehr hoch'"
  • "gering"
  • "sorry, Übermittlungsfehler!"
  • "doch hoch"
  • "heute etwas höher als hoch"
  • "höha, schnella, weita"
  • "Rödelheim, Rödelheim"
  • "mittel (zwischen 'sehr hoch' und 'sehr, sehr hoch')"
  • "stabiles Sommerhoch"
  • "hoch zwei"
  • "hoch die Tassen, jetzt ist eh alles scheißegal!"
  • "am höchsten"
  • "Fall Clausewitz"
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Daran merken Sie, dass in Ihrem Corona-Schnelltestzentrum etwas faul ist

  • Sie erhalten das Ergebnis vor dem Test
  • Sie müssen das Teststäbchen 2,5 Zentimeter ins Auge einführen
  • Der Betreiber des Testzentrums versichert Ihnen, dass bei ihm alles in Ordnung ist – und zeigt eine Ehrenerklärung
  • Auf Ihren Test bekommen Sie eine 1+ mit Sternchen und Glitzersticker
  • Man versucht, Sie zu einem PVC-Test zu überreden
  • Ihnen werden nach dem Test auch noch Heizdecken angeboten
  • Der Betreiber des Testzentrums ist mit Joe Laschet bekannt
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Karōshi

Aufgepasst bei der Jobwahl! Eine UNO-Studie verzeichnet weltweit jährlich 745 000 Tote durch Überarbeitung. Das sind die Top Five der gefährdendsten Ausbildungsberufe:

5.) Strestrichleger/in
4.) K.o.smetiker/in
3.) Schwarz-vor-Augenoptiker/in
2.) Burn-Outomobilkaufmann/frau
1.) Bestatteter/in

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Mit vielen Überraschungen: Das deutsche Aufgebot für die Fußball-EM

Tor: Matthias Opdenhövel
Libero: Manuel Neuer
Stürmer: Robert Lewandowski
Quoten-WhatsApper: Jens Lehmann
Zauberkünstler: Geißbock Hennes
Hooligan: Markus Lanz
Eckfahne: Fritz Keller
Rechtsaußen: Boris Palmer
Blutgrätscher: Markus Söder
Pfosten: Friedrich Merz
Edelreservist: Mario Basler
Motivationstrainer: Jürgen Klinsmann
Joker: Horst Hrubesch
Nutella-Model: Kevin Kurányi
Einlaufkind: Philipp Lahm
Tourist: Marco Reus
Nationalhymnen-Sänger: Stefan Effenberg
Maskenträger: Kalle Rummenigge
Koch: Horst Lichter
Eselbeauftragter: Oliver Bierhoff
Busfahrer: Joshua Kimmich
Anhängsel: Lothar Matthäus
Corona-Tester: Hendrik Streeck
Nervensäge: Thomas Müller
Team-Philosoph: Lukas W. Podolski
Medienbeauftragter: Jan Josef Liefers

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Nach BGH-Urteil zu Kontogebühren: Was Banker jetzt noch machen können

Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs dürfen Banken nicht ohne Zustimmung ihrer Kunden Kontoführungsgebühren einführen oder erhöhen. Ein wichtiger Geschäftsbereich vieler Banken wird dadurch kontokariert: Banken bekommen kein Geld mehr dafür, dass man ihnen Geld leiht. Wie Banker jetzt noch Geld verdienen können:

  • Eintritt verlangen
  • eine Bank ausrauben
  • zu einer Samenbank wechseln
  • organisierte Bankenkriminalität betreiben
  • auf Parkbank umschulen
  • sich eine richtige Arbeit suchen
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Die aufwühlendsten Überschriften von Kicker.de (Vol.7)

  • "Geißböcke ziehen die Reißleine"
  • "Lübeck und Lautern treten auf der Stelle"
  • "Löwen gewinnen wilden Ritt"
  • "Anfang: 'Die Tendenz geht Richtung Simon'"
  • "Dresden kommt: Rödinghausen weicht nach Lotte aus"
  • "Schuhen selbstkritisch: 'Da gibt es nichts zu diskutieren'"
  • "'Bauchgefühl': Rensing sticht Wolf aus"
  • "Rudy: 'Bemühungen waren faszinierend'"
  • "Dreieich schickt 100 Liter Freibier nach Haiger"
  • "Jantschke liefert Wertarbeit"
  • "Schröder erklärt die De-Blasis-Entscheidung"
  • "Sieg eingewechselt: Enochs hinterfragt sich selbst"

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Etwas Heißem auf der Spur

Jedes Mal, wenn ich mir im Hochsommer bei herabgelassenen Rollläden oder aufgespanntem Regenschirm vergegenwärtige, dass das Leben in unseren versiegelten Städten auf entsetzlich wechselhafte Weise öde und klimatisch vollkommen unerträglich geworden ist, frage ich mich unwillkürlich: TUI bono?

Mark-Stefan Tietze

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella