Newsticker

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Gute Werbesprüche für Olaf Scholz

  • Scholz. Macht Demokratie wieder wählbar
  • Mit Scholz da rollt's
  • SCHOLZ JETZT 
  • Sex, Drugs und Olaf Scholz
  • Hört Ihr diese schöne Melodie? Es ist Olaf Scholz.
  • Ein Mann wie Olaf: Scholz.
  • Obsession. Olaf Scholz.
  • Can't beat the feeling Olaf Scholz.
  • Heute schon gescholzt, Herr Geheimrat?
  • Habe die Ehre: Olaf Scholz.
  • Mit ihm hat man 'ne Menge Lolz: Olaf Scholz.
  • Olaf Scholz macht das Frühstück gut. Olaf Scholz.
  • Hier kommt Scholz. Ohne Helm und ohne Stolz. Einfach Scholz.
  • Mein lieber Herr Gescholzinger! Wählen, jetzt!
  • Man. Woman. Camera. TV. Olaf. Scholz.
  • Kuckuck, Herr Scho-holz!
  • (für die Automobilindustrie:) Mit Olaf Scholz mehr Wagen.
  • 1, 2, Scholz! Mit mir kann man rechnen.
  • Wer hat heute schon zweimal kalt geduscht? Na? Olaf Scholz!
  • Deutschland braucht einen Mann. Es könnte dieser Olaf Scholz sein …
  • Man sagt, er habe magische Kräfte: Olaf "SPD" Scholz.
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Diese Mittel helfen wirklich gegen Wespen

  • Unkoordiniertes Herumfuchteln mit den Händen unter gleichzeitigem Ausstoß spitzer Schreie
  • Flucht in den nächstgelegenen Luftschutzbunker
  • Taktisches Bündnis mit einem angriffslustigen Hornissenvolk
  • Strategischer Rückzug in die Antarktis
  • Vorübergehender Umzug in ein Unterseebot
  • Dauerhafter Umzug in ein Unterseeboot
  • Beteiligung an einer Raumfahrtmission
  • Ammoniumnitrat
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Nach "Mütter machen Porno": Die nächsten Show-Pläne von Sat.1

  • Tanten trinken Tee
  • Söhne machen Pipi
  • Väter verweigern Unterhalt
  • Großväter schreiben Falschparker auf
  • Cousins gehen allen auf die Nerven
  • Nichten schlafen endlich mal richtig aus
  • Enkel testen den Enkeltrick
  • Neffen bringen den Müll runter
  • Töchter treten in die FDP ein, versuchen, etwas zu werden, und treten frustriert wieder aus
  • Onkel erzählen beim Familientreffen, dass man heutzutage nichts mehr sagen darf
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Was Trump sonst noch verlegen möchte

US-Präsident Trump hat öffentlich mit dem Gedanken gespielt, die bevorstehenden Wahlen zu verschieben, ist dahingehend allerdings zurückgerudert. Was er sonst noch verlegen möchte:

  • die zweite Corona-Welle (die erste ist noch in vollem Gange)
  • die Stadt Portland (in den Pazifischen Ozean)
  • einige "Blue States" (nach Mexiko)
  • Joe Biden (auf den Mond)
  • ein Rohr (Ausbau der Erdölpipeline "Dakota Access")
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Das sollen die jungen Leute im neuen Heimatschutz-Dienst lernen

  • Der Polizei nette Postkarten schreiben
  • Gemeinsam mit Manuel Neuer singen
  • Rechtsextreme Vereinigungen auf Instagram liken
  • Am Polizeicomputer Daten abfragen
  • Drohschreiben verschicken
  • Dieter Nuhr auf Twitter folgen
  • Vollgas in der Spielstraße geben (mit dem Panzer)
  • Flüchtlinge abschieben
  • Nackensteaks fachgerecht zubereiten
  • Ohne Mund-Nasen-Schutz Bus fahren

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Sie sind Chef der Hisbollah, und ein neues Propagandavideo Ihrer freundlichen Organisation war mit einem Satz unterlegt, den Sie bereits 2018 gesagt haben sollen: Die Hisbollah besitze »Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketen und Waffenfähigkeiten«, die Israel »mit einem Schicksal und einer Realität konfrontieren werden, die es sich nicht ausmalen kann«.

Das, Nasrallah, glauben wir, verkörpern Sie doch selbst eine Realität, die wir agnostischen Seelchen uns partout nicht ausmalen können: dass das Schicksal von Gott weiß wie vielen Menschen von einem Knall- und Sprengkopf wie Ihnen abhängt.

Ihre Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketenwerferin Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

 Kopf einschalten, »Soziologie-Superstar« Hartmut Rosa (»SZ«)!

Wahrscheinlich aus dem Homeoffice von der Strandbar tippen Sie der SZ dieses Zitat vor die Paywall: »Früher waren zum Beispiel die beruflichen Erwartungen, wenn man zu Hause war, auf Standby. Heute kann man andersherum auch im Büro natürlich viel leichter nebenbei private Kommunikation erledigen. Man kann nichts mehr auf Standby schalten, selbst im Urlaub.«

Ihr Oberstübchen war beim Verfassen dieser Zeilen ganz offenbar nicht auf Standby, denn dieser Begriff bezeichnet laut dem Cambridge Dictionary »something that is always ready for use«. Also sind wir gerade im Urlaub und im Feierabend heutzutage für den Job immer im Standby-Modus – also auf Abruf –, anders als bei der Arbeit, wo wir »on« sind, und anders als früher, wo wir dann »off« waren und daher alles gut und kein Problem war.

Dagegen dauerhaft abgeschaltet sind Ihre Hardwarespezis von Titanic

 Puh, »Frankfurter Rundschau«!

»Während im Süden Europas weiter enorme Hitze herrscht, sorgt ein kurzweiliges Tief in Deutschland für eine Abkühlung.« Es bleibt aber dabei: Die Tiefs sorgen für Abkühlung, und für die Kurzweil sorgen Deine Sprachkapriolen. Nicht durcheinanderbringen!

Warm grüßt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treehuggers

Bei aller Liebe zum Veganismus: Plant Parenthood geht mir zu weit.

Sebastian Maschuw

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella