Newsticker

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Der Kicker ist 100! TITANIC präsentiert die aufwühlendsten Überschriften aus dem Geburtstagsheft

  • Wir feiern Geburtstag mit dem Blick zurück und nach vorn
  • Union zündet bereits die zweite Stufe
  • Balerdis Kaderplatz würde nicht neu besetzt
  • Wie Beierlorzer die Anzahl der Gegentore senkt
  • Keine konkreten Angebote: Rönnow wartet weiter
  • Neben Kobel und Anton: Kommt auch Mavropanos?
  • Ismael in Linz der Sündenbock
  • Neu-Coach Schultz steht für Inhalte
  • Bartels rückt ins Visier der Störche
  • Vieles spricht dafür, dass Broll bleibt
  • Hoßmang baut stark um
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Konzepte, die sich nicht durchgesetzt haben (Corona-Edition)

  • Zeitungskommentare über Corona-Lockerungen, die ohne das Wort „Augenmaß“ auskommen
  • Die Bequemschuhmarke „Aerosole“
  • Extra schmale Masken für Menschen, die ihre Maske nur über die Nase (und nicht über den Mund) ziehen möchten
  • Desinfektionsmittel mit Meeresfrüchtearoma
  • Diese eine extrem lange Supermarktkassenschlange, die es aufgrund sehr großer Abstände ins Guinessbuch der Rekorde schaffte
  • Polizisten, die nicht auf die Idee kommen, Corona-Kontaktdaten zu zweckentfremden
  • Taxis mit Wunderbäumen, die nach Desinfektionsmittel riechen
  • In Touristenkneipen auf Mallorca: Strohhalme in Beatmungsschlauch-Optik
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Heute ist Tag des Kusses – Wissenswertes übers Küssen

  • An den ersten Kuss können sich viele noch erinnern
  • Geküsst wird schon sehr lange: Bereits Eure Eltern haben Euch schon geküsst 
  • Manche Küsse gibt es allerdings nur in den Gedanken, manche Eltern auch
  • Entstanden ist der Kuss durch ein Missverständnis
  • Die ersten Spuren des Kusses finden sich in Songs der Band "The Beatles"
  • Küssen kann man nicht nur mit dem Mund, aber es ergibt am meisten Sinn
  • Pärchen nerven einen mit Küssen
  • Der erste Kuss ist für viele Medien ein guter Einstieg zum Thema "Tag des Kusses"
  • "Küssen und Corona" kann ein eher aktueller Zugang sein
  • Nicht-Heteros haben es schwer, sich in der Öffentlichkeit zu küssen, allerdings ist das kein Problem, "schließlich ist Diskriminierung verboten" (Horst Seehofer)
  • Im Gehirn wird durch das Küssen das sogenannte Küsshormon freigesetzt, sein Zweck ist: Küssen, Küssen, Küssen
  • Der Kussforscher Harald M. hat festgestellt: "Man muss unbedingt küssen, kommen Sie doch mal her ..."
  • Der Kussrekord liegt bei "einmal bis zum Ende der Welt und wieder zurück"
  • Heute hat der Kuss vor allem mit Ficksex zu tun
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Ziele der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

  • Merkel gibt Belgien dem Kongo zurück
  • deutliche Einsparungen für die "sparsamen Vier"
  • Gründung einer Armee aus Europas Rechtsradikalen
  • Armin Laschet wird an der EU-Außengrenze ausgesetzt
  • Annegret Kramp-Karrenbauer lässt alle Soldaten kostenlos durch Europa fahren
  • "Tage wie diese" wird neue Europa-Hymne
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Liste von Leuten, auf die man getrost verzichten kann

  • Leute, die in Debatten über Konsumboykott ihre Sätze stets mit "Konsequenterweise müsstest du dann aber auch ..." beginnen
  • Männer, die Frauen, die sie gerade erst kennengelernt haben, anrufen und sich mit "Ich bin's!" melden
  • Personen, die ihre Berufsbezeichnungen mit witzig-selbstironischen Titeln ("Dogsitter", "Kickergenie") "aufpeppen" wollen
  • Menschen, die Tiervideos mit Musik unterlegen und auf Tiktok hochladen
  • Eigentlich alle, die irgendwas auf Tiktok hochladen
  • Leute mit Sprüchen auf der Fußmatte ("Mit freundlichen Füßen")
  • Menschen, die insistieren, dass heißer Tee bei Außentemperaturen über 30 Grad "genau das richtige Getränk" sei
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Alle Fakten über die Corona-App

  • Im Code der Corona-App ist als sogenanntes Easter-Egg die private Nummer von Prof. Drosten versteckt
  • Wenn man wirklich mal in die Nähe einer als infiziert gemeldeten Person kommt, ruft eine Roboterstimme wie aus einem 60er-Jahre-SciFi-Film: "Corona! Corona! Biep-biep-buup"
  • Wenn die App nach Eingabe der Kreditkarten-Daten plötzlich abstürzt, funktioniert alles wie geplant
  • Ein stark erhöhter Akku-Verbrauch ist normal: User sollen so nachhause an die Steckdose getrieben werden
  • Nutzerdaten werden garantiert nicht an Facebook verkauft, sondern verschenkt
  • Es gibt bereits jetzt mehr App-bedingte Verkehrsunfälle als nach zwei Monaten Pokémon Go
  • Entwarnung: Ihre Eltern können nicht Ihren Status lesen und auch nichts kommentieren

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Heda, »FAZ«

»Schlechte Politik verhindert Fortschritt« – das stimmt. Aber ist das nicht haargenau die Politik, für die Du immer trommelst?

Fragt schlecht und recht Titanic

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Sie sind Chef der Hisbollah, und ein neues Propagandavideo Ihrer freundlichen Organisation war mit einem Satz unterlegt, den Sie bereits 2018 gesagt haben sollen: Die Hisbollah besitze »Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketen und Waffenfähigkeiten«, die Israel »mit einem Schicksal und einer Realität konfrontieren werden, die es sich nicht ausmalen kann«.

Das, Nasrallah, glauben wir, verkörpern Sie doch selbst eine Realität, die wir agnostischen Seelchen uns partout nicht ausmalen können: dass das Schicksal von Gott weiß wie vielen Menschen von einem Knall- und Sprengkopf wie Ihnen abhängt.

Ihre Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketenwerferin Titanic

 Eine Frage, »Welt«-Newsletter …

Du informiertest Deine Abonnent/innen mit folgenden Worten über die Situation nach dem Hoteleinsturz in Kröv: »Bisher wurden zwei Menschen tot geborgen, weitere konnten verletzt – aber lebend – gerettet werden.« Aber wie viele Menschen wurden denn bitte verletzt, aber leider tot gerettet?

Rätselt knobelnd Titanic

 Gut möglich, lieber spiegel.de,

dass es an der drückenden Hitze liegt. Doch wenn wir in Deinem Ratgeber-Artikel »So schützen Sie Ihr Gehirn bei hohen Temperaturen« lesen, wie wir uns im Sommer »gehirngerecht« verhalten können, dann rauchen uns die Köpfe. Haben wir uns unseren Hirnen gegenüber schon häufiger unangemessen aufgeführt? Hätten die grauen Zellen nicht auch von selbst an unser Fehlverhalten denken können? Und vor allem: Ist es jetzt nicht am wichtigsten, unsere Gehirne vor weiterem Spiegel-Konsum zu schützen?

Schließt eiskalt den Browser: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Etwas Heißem auf der Spur

Jedes Mal, wenn ich mir im Hochsommer bei herabgelassenen Rollläden oder aufgespanntem Regenschirm vergegenwärtige, dass das Leben in unseren versiegelten Städten auf entsetzlich wechselhafte Weise öde und klimatisch vollkommen unerträglich geworden ist, frage ich mich unwillkürlich: TUI bono?

Mark-Stefan Tietze

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella