Newsticker

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Hausmitteilung: TITANIC-Februar-Cover aktualisiert

Die TITANIC-Redaktion bedauert, dass die Titelseite der Februarausgabe (hier kaufen!) bereits fünf Tage nach Erscheinen überholt ist, und stellt daher an dieser Stelle eine aktualisierte Version bereit. Alle, die das Heft schon erhalten haben, sind aufgerufen, das Update mit Schere und Kleber selbst durchzuführen.

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Das neue Heft ist da!

100 Jahre NSDAP – eine deutsche Erfolgsgeschichte. Die Februar-TITANIC feiert das wichtigste Jubiläum des Jahres!

Erfahren Sie alles über Ex-Papst Benedict XVI und seinen neuen Keuschheits-Bestseller, staunen Sie über die Szenevergangenheiten unserer Promis und erfahren Sie, was Jürgen Habermas und Slavoj Žižek gemein haben.

Außerdem im Heft: die Grandmothers of Satire, Heinz Strunks Intimschatulle, ein Rundgang durch Wiesbaden – die dümmste Stadt Deutschlands, Hannes Richert und ein Blick auf die deutsch-dänische Freundschaft.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk, im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Jetzt Goldmitglied werden, solange es noch nicht Pflicht ist!

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Lauter bunte Lügen!

Überzuckerte Süßigkeiten und fetthaltige Snacks werden mit fiesen Tricks als »Kindernahrungsmittel« vermarktet, obwohl es so etwas gar nicht gibt. Damit soll jetzt Schluss sein, fordert Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte. Erste Lebensmittelhersteller reagieren auf das kommende Reklameverbot.

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Das Feuer und wir – Leben im Pyrozän

Die Arktis brennt, der Regenwald brennt, Sibirien brennt, Brandenburg brannte – in der englischsprachigen Wissenschaftsgemeinschaft spricht man bereits vom pyrocene. Muss der Mensch sich allmählich an das Feuer als ständigen Begleiter gewöhnen? Ja! 

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Das neue Heft ist da!

So ein Schweinepech! Kurz vor seinem Griff ins Kanzleramt wird wahr, was sich die linksradikalen Gegner des Kapitalistenferkels Friedrich Merz seit jeher wünschen: Die Afrikanische Schweinepest bricht im Sauerland aus. So bleibt dem siechenden Fotzenfritz nur, sich auf einen einsamen Blackrock zurückzuziehen. Die Januar-TITANIC sagt auf Nimmerwiedersehen!

Lassen Sie ein Jahrzehnt Revue passieren mit dem großen, achtseitigen Rückblick auf die 10er Jahre, blicken Sie nach vorne ins Beethoven-Jahr 2020 und bestaunen Sie die Funde aus illegalen Grabungen im gefährdeten Permafrostboden.

Außerdem im Heft: die Intimschatulle von Heinz Strunk, die neue SPD-Spitze im Radikalismus-Check. Cartoons und Comics von Kamagurka, Katz und Goldt, Rürup, Rattelschneck! Und das war erst der Anfang!

Das neue Heft ab jetzt am Kiosk oder im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Für Bonzenschweine gilt: Jetzt Goldmitglied werden!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

dass Ihre Kindheit, wie Sie im Bunte-Interview erzählten, von der täglichen Gewalt eines trinkenden Vaters geprägt war. Ganz überraschend kommt Ihr Geständnis vom besoffenen Prügelpapa allerdings nicht. Man hätte sich schließlich denken können, dass dieser Arsch dauernd doppelt gesehen hat.

Verdient im Gegensatz zu Ihnen für diesen Gag auf jeden Fall Schläge: Titanic

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

 Drama, Reinhold Messner!

»Ich stand am Abgrund«, beklagten Sie sich in einem Interview mit der Apotheken-Umschau über den anhaltenden Erbschaftsstreit in Ihrer Familie. Nachdem Sie den vier Kindern bereits vor Ihrem Tod testamentarisch einen Großteil des Messner’schen Vermögens überlassen hätten, sei es nur noch darum gegangen, wer mehr bekommen habe, und daran sei Ihre Familie letztlich zerbrochen. Ach, kommen Sie, Messner! Dass Sie den Mitgliedern Ihres Clans je nach Grad der väterlichen Zuneigung tatsächlich unterschiedlich große Geldbündel zugeworfen und dann dabei zugesehen haben, wie sich Ihr Nachwuchs um die Differenz kloppt, war für Sie alten Adrenalinjunkie doch bestimmt ähnlich vergnüglich wie eine Achttausenderbesteigung!

Sieht das sogar vom Fuße des Bergs der Erkenntnis aus: Titanic

 Heda, »FAZ«

»Schlechte Politik verhindert Fortschritt« – das stimmt. Aber ist das nicht haargenau die Politik, für die Du immer trommelst?

Fragt schlecht und recht Titanic

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella
25.09.2024 Leichlingen, Bürgerhaus Hauck & Bauer und Thomas Gsella
26.09.2024 Lüneburg, Spätcafé im Glockenhof Ella Carina Werner