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"Bild-TV" – die Premiere

Nachdem nun wirklich je­de größere Zeitung ihr um­­ständliches und ge­schraub­tes Ge­quatsche auch noch in Form eines Fernseh­ma­gazins los­ge­­­lassen hat, han­delt nun endlich auch die größte, leichtverständlichste und da­mit beste deutsche Tageszeitung: "Bild". Ein TITANIC Classic von Oliver Maria Schmitt aus der Augustausgabe von 1996.

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Wie TITANIC das pfälzische Dörfchen Monreal einmal fast weltberühmt machte

Um ein Haar wäre der kleine Kurort Monreal in der Südeifel die Kulisse eines ambitionierten Projekts der Frankfurter Filmfirma TELEMASCOP, bestehend aus Hans Zippert, Harald Lippert, Andreas Frowein und Birgit Staniewski, geworden. Trotz eifriger Unterstützung der kommunalen Vertreter der Gemeinde und dem vorbildlichen Einsatz der gesamten Bevölkerung ist der Film schlussendlich nicht entstanden, dafür jedoch dieses zeitlose Behind-The-Scenes-Material, das beweist: Deutschlands Dörfer sind zu allem bereit, wenn nur das Fernsehen kommt. Nachzulesen in TITANIC 06/88.

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Das neue Heft ist da!

40 JAHRE TITANIC – JESUV CHRISTUS!

Der Papa ist mobil! Aber zu welchem Preis? Generationen von zarten Messdienerknaben müssen demnächst in einer apokalyptischen Welt aufwachsen, weil Gottes Stellvertreter es so will. Damit es doch nicht so kommt, ruft TITANIC in der Oktoberausgabe zum Papst-Shaming auf!

AUSSERDEM: Jubiläum! Mit Stickerumschlag zu 40 Jahren endgültiger Satire (hier nicht abgebildet). Geheimwissen über die seltsamste Zeitschrift der Welt: TITANIC. Der Autoclub Rodgau e.V. auf der IAA. Rührende Kindheitserinnerungen an Helmut Kohl. Ein Besuch im neuen grünen Söder-Bayern.

Kaufen Sie die einmalige Jubiläumsausgabe ab sofort am Kiosk! Und im TITANIC-Shop als Heft oder PDF. Und in der App. Und weil Sie sich nicht austricksen lassen, bestellen Sie für die Zukunft sofort ein Abo – klassisch oder als Goldmitglied!

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Das neue Heft ist da!

Die Wählerinnen und Wähler haben uns einen klaren Auftrag gegeben: Nur 100 Prozent feinster Inhalt darf den Weg in eine TITANIC-Ausgabe finden. So haben wir es auch beim neuen Septemberheft gehalten!

Lesen Sie darin vom geheimnisvollen Osten, erfahren Sie alles über Social-Media-Hypes und was mit der Zeit aus ihnen wird, feiern Sie 100 Jahre Waldorfschule mit prominenten Absolventen und lernen Sie sich dank Body Positivity lieben – denn der Mann von heute steht selbstbewusst zu seinen Rundungen.

Außerdem im Heft: Alles über die neuen Mischwesen aus der Chimärenforschung, Katz+Goldt, das große Klima-FAQ, Heinz Strunks Intimschatulle, News vom Adel heute und, und, und.

Das neue Heft gibt es ab jetzt am Kiosk oder im Onlineshop (Print oder PDF), in der App und im Abo.

Für Demokraten gilt: Jetzt Goldmitglied werden!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Excusez-nous, Emmanuel Macron!

Excusez-nous, Emmanuel Macron!

Als französischer Präsident und leidenschaftlicher Europäer ließen Sie es sich bei Ihrem Deutschlandbesuch nicht nehmen, sich Ungarns Staatschef Viktor Orbán und dessen Selbstbedienungsmentalität gegenüber der Europäischen Union vorzuknöpfen. »Unser Europa ist kein Supermarkt«, verkündeten Sie trotzig vor der Dresdner Frauenkirche und fanden mit Ihrem griffigen Sprachbild Anklang in der Sie fleißig zitierenden deutschen Presse.

Auch wir möchten Ihnen zu der eindeutigen Botschaft an Budapest gratulieren – und machen uns gleich los in Richtung Frankreich. Sich den Einkaufswagen vollzumachen und sogar Geld dafür zu bekommen: in Ihrem Land, Macron, versteht man wirklich was vom guten Leben! Fragt sich nur, wie es Ihre Bevölkerung angeblich trotzdem schafft, einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel auszugeben.

Es grüßt der Discounter unter den Satirezeitschriften: Titanic

 Sauber, Annalena Baerbock!

Sauber, Annalena Baerbock!

»Wenn ich nicht wählen gehe, dann stinkt es. Dann wird es braun«, werden Sie von der Bild zitiert. Weiter: »Wer überlegt, welches Waschmittel er kauft, kommt auch nicht auf die Idee, die Wäsche gar nicht mehr zu waschen – weil wir verstanden haben, dann wird es dreckig, und dann stinkt’s. Und genauso ist es in der Demokratie.«

Ein Vergleich, der sich gewaschen hat – porentiefreine Poesie! Bei dem Talent sollten Sie ernsthaft in Erwägung ziehen, es dem Kollegen Habeck gleichzutun und sich an Ihren ersten Roman zu setzen.

Meint und grüßt beeindruckt

Ihre Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

 Du, »FAZ«,

betitelst in Deinem Wirtschaftsteil einen Artikel über bezahlbaren Wohnraum mit »Eine neue Waffe gegen Wohnungsnot«. Aber ist es volkswirtschaftlich überhaupt sinnvoll, überzählige Mieter/innen zu erschießen?

Ist da noch nicht ganz entsichert: Titanic

 Bombe, Marie-Agnes Strack-Zimmermann,

was Sie als unangefochtene FDP-Dauerrednerin in der Bunten über Ihre Familie sagten: »Ich habe wunderbare Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder und den großartigsten Mann der Welt.« Schön, schön. Aber warum? Sind die alle bewaffnet?

Fragt sich mit erhobenen Händen

Ihre Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

 Körper-Wunder Mensch

Wussten Sie schon, dass Finger- und Zehennägel den Hauptteil ihres Wachstums ausgerechnet in der Zeit, während der man nicht hinsieht, absolvieren? Man lernt nie aus …

Theobald Fuchs

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

 Vorteil Mensch

In der Süddeutschen lese ich »Scholz will sich einschalten« und denke: Das kann die Künstliche Intelligenz noch nicht.

Jürgen Simon

 Beim Marktstand mit dem schlechten Verkäufer

»Entschuldigung, dürfte ich die zwei Gurken da hinten links haben und drei kleine Äpfel?«

»Nein!«

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«