Newsticker

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Diesen Monat in der Humorkritik

Schon gewusst? Die Humorkritik können Sie als TITANIC-Goldmitglied jeden Monat komplett und gratis online lesen. Wer allein auf die Holzvariante vertraut, ist mit einem klassischen Print-Abo gut beraten.

Diesen Monat entdeckt Hans Mentz Stuttgarts ausdauerndsten Witzzeichner, liest Eric Idles "Sortabiography", lacht über einen kleinwüchsigen Gott im Kino und bespricht manches mehr.

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Das neue Heft ist da!

Tröööt, hurra und so weiter! Eine neue Zeit bricht an (2019), ein Jubiläum steht bevor und ein neues Heft wurde gedruckt – ja geht es denn noch feierlicher? Feiern auch Sie mit und erstehen Sie die Januarausgabe!

Darin finden Sie: einen schonungslosen Bericht über das Horrorleben von Hetenkindern, die große Haustierreportage "Mein Glück macht Haufen", Katz+Goldt, Heinz Strunks kunstvollen Erotikkalender für die Generation 40plus sowie einen Überblick über die Protestmode für Reiche.

Die neue TITANIC gibt es jetzt am Kiosk, in der App, im Onlineshop (Heft oder PDF) oder im Abo. Oder gleich Goldmitglied werden!

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Der Waldkauz

Wenn er nicht mit »Spiegel«-Redakteuren über Stock und Stein durch deutsche Wälder stampft, sein Deutschlandfähnchen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausrollt oder in der Karaoke-Bar mit den Parteigenossen alte Heino-Klassiker schmettert, ist er scheu wie ein süßes nationalsozialistisches Reh. Ein Tag mit Björn Höcke

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Ein neuer Name für Hartz IV

Deutschland diskutiert (mal wieder) über eine Hartz-IV-Reform. Während Robert Habeck sich eine "Garantiesicherung" vorstellt, fordert Andrea Nahles ein "Bürgergeld". Lediglich neue Bezeichnungen für das alte Konzept? Bereits 2010 sollte das unliebsame Hartz IV umbenannt werden – und TITANIC leakte die genialsten Vorschläge der damaligen Arbeitsministerin. Nachzulesen in diesem Classic-Artikel

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Das neue Heft ist da!

Das Jahr 2018 geht jämmerlich zäh zu Grunde, Zombies kehren zurück auf die politische Bühne und Todespfleger streben nach der Macht. Deutschland ist im Fledderfieber. Nur TITANIC ist wohlauf im 40. Jahrgang.

In der Dezemberausgabe finden Sie: einen Fotoroman über den Kampf um die CDU-Spitze, eine Reportage über Björn Höckes Leben im Wald, den großen Punk-Artikel über die neuesten Bands der Szene, Heinz Strunks Intimschatulle, die TITANIC-Expertenrunde zum Thema Schenken, Katz + Goldt und wirklich alles über Plastik im Stuhl.

Die neue TITANIC gibt es jetzt am Kiosk, in der App, im Onlineshop (Heft oder PDF) oder im Abo. Und neu: das Nostalgieabo, mit einem Klassikerheft aus den 80er-, 90er- oder Nullerjahren gratis zu jeder Ausgabe. Nur solange der Vorrat reicht.

Nicht vergessen: Goldmitglieder leben länger!

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Wer hat sich beraten? Sozialdemokraten!

»Unsere Erneuerung wird umfassend sein – inhaltlich, organisatorisch, strukturell« – so hat es SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vor einem guten Jahr angekündigt. Weitgehend verborgen von der Öffentlichkeit dreht der Reformmotor seither auf vollen Touren! Lesen Sie hier Leo Fischers Chronik "1 Jahr neue SPD".

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Das neue Heft ist da!

Jetzt ist es wissenschaftlich erwiesen: Altes im neuen Gewand garantiert dieser Tage den Erfolg – und was in der Politik funktioniert, das funktioniert auch mit Printtiteln. Wir können beim besten Willen kein Hakenkreuz erkennen. Und Sie sollten jetzt zuschlagen und diese wunderschöne Novemberausgabe kaufen!

Darin enthalten: Wie TITANIC einmal die CSU zu Grabe getragen hat, ein Reisebericht unserer Experten für Dark Tourism, alles über Verhütung für den Mann, Heinz Strunks Intimschatulle, Neues von Katz & Goldt sowie ein Leitfaden für Geistliche zum sicheren Umgang mit der teuflischen Geilheit.

Die neue TITANIC gibt es am Kiosk, im Online-Shop (Print und PDF), in der App und im Abo. Wissenschaftler empfehlen zudem eine TITANIC-Goldmitgliedschaft.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Aha, Daniel Brühl …

»Am Ende jedes Drehtags stand ich in meinem Apartment unter der Dusche und habe wahrscheinlich ein ganz trauriges Bild abgegeben. Meine Haare waren ja getönt, und die dunkle Farbe lief mir jedes Mal übers Gesicht, wie bei einer Midlife-Crisis …« So berichteten Sie der Zeit von Ihren Erfahrungen während des Drehs der Serie »Becoming Karl Lagerfeld«.

Na, das ist ja nun wirklich typisch Midlife-Crisis, dass einem während jeder Dusche dunkle Farbe über das Gesicht läuft! Haben Sie auch andere charakteristische Symptome bemerkt wie die plötzliche Fähigkeit, mit Toten zu kommunizieren, einen Heißhunger auf Kinderseelen und das rötliche Verfärben Ihrer Pupillen? Dann handelt es sich um einen ganz normalen Verlauf!

Weiß Ihre Titanic

 Jawoll, Ijoma Mangold!

Jawoll, Ijoma Mangold!

Im Zeit-Feuilleton sinnieren Sie ausführlich über die Verbissenheit, mit der politische Debatten mittlerweile geführt werden, und darüber, wie Humor und Heiterkeit gegen diese helfen können.

Ihren Essay schließen Sie mit der Feststellung, »dass Demokratie nicht mehr als funktionales Rollenspiel begriffen wird, dessen primärer Zweck es ist, einen zivilen Machtwechsel herbeizuführen, sondern als Kampf um Leben und Tod. Vielleicht sollten wir uns öfter Perücken aufsetzen? Selbstironie ist nämlich die beste Form der Gewaltenteilung und könnte die Politik davor retten, sich im Stellungskrieg einzubunkern.«

Manch eine/r mag sich fragen, was zur Hölle Sie hier sagen wollen. Doch unsereins erkennt sogleich, was Sie beabsichtigen: Ihr Text soll nicht nur ein Appell gegen den heiligen Ernst und die Verbissenheit in der Politik sein, sondern diesen auch direkt etwas entgegensetzen, nämlich Nonsens! Als Fachleuten fällt uns das sofort auf.

Lupft die Perücke zum Gruß: Titanic

 Du, »FAZ«,

betitelst in Deinem Wirtschaftsteil einen Artikel über bezahlbaren Wohnraum mit »Eine neue Waffe gegen Wohnungsnot«. Aber ist es volkswirtschaftlich überhaupt sinnvoll, überzählige Mieter/innen zu erschießen?

Ist da noch nicht ganz entsichert: Titanic

 Byung-Chul Han!

Gern lasen wir in den letzten Jahren Ihre kritisch-theoretischen Bändchen über die »Müdigkeitsgesellschaft« und die »Transparenzgesellschaft« und hielten jetzt die vierte (!), 2022 erschienene Auflage Ihrer »Palliativgesellschaft« in den Händen, allwo Sie, der Sie natürlich Adornos Wort kennen, dass auf dem Grunde der herrschenden Gesundheit der Tod liege, vor einer Hygienediktatur warnten: »Die Quarantäne ist eine virale Variante des Lagers, in dem das nackte Leben herrscht. Das neoliberale Arbeitslager in Zeiten der Pandemie heißt ›Home-Office‹. Nur die Ideologie der Gesundheit und die paradoxe Freiheit der Selbstausbeutung unterscheiden es vom Arbeitslager des despotischen Regimes«, außerdem der Kaffee-Vollautomat, schnelles Internet und ein weiches Bett, die Plattensammlung und der volle Kühl-, Kleider- und Schuhschrank sowie der Lesesessel, in dem sich dann erfahren lässt, dass es im Gulag wenigstens keine Ideologie der Gesundheit gibt.

Könnte Nawalny es bestätigen, er tät’s!

Darauf noch einen Macchiato: Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit »Hinduismus«

Absprachen zur Kindbetreuung,
manchmal sind sie Schall und Rauch bloß.
Beide in der Hand die Klinke:
»Wo willst hin du? Is mus auch los!«

Wieland Schwanebeck

 Unterirdischer Anlagetipp

Viele Vermögende kaufen Gold oder Kunstwerke, um ihren Reichtum gegen Inflation etc. abzusichern. Dabei gäbe es Investments, die wahrlich auf die Ewigkeit verweisen: Reliquien. Reliquien wären Finanzprodukte mit Hand und Fuß, die nicht nur die Überreste der Heiligen, sondern auch das eigene Kapital konservierten. Einen Namen gäbe es auch schon für diese geniale Anlageoption: »Krypta-Währung«.

Jürgen Miedl

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«