Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Tröööt, hurra und so weiter! Eine neue Zeit bricht an (2019), ein Jubiläum steht bevor und ein neues Heft wurde gedruckt – ja geht es denn noch feierlicher? Feiern auch Sie mit und erstehen Sie die Januarausgabe!

Darin finden Sie: einen schonungslosen Bericht über das Horrorleben von Hetenkindern, die große Haustierreportage "Mein Glück macht Haufen", Katz+Goldt, Heinz Strunks kunstvollen Erotikkalender für die Generation 40plus sowie einen Überblick über die Protestmode für Reiche.

Die neue TITANIC gibt es jetzt am Kiosk, in der App, im Onlineshop (Heft oder PDF) oder im Abo. Oder gleich Goldmitglied werden!

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Der Waldkauz

Wenn er nicht mit »Spiegel«-Redakteuren über Stock und Stein durch deutsche Wälder stampft, sein Deutschlandfähnchen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ausrollt oder in der Karaoke-Bar mit den Parteigenossen alte Heino-Klassiker schmettert, ist er scheu wie ein süßes nationalsozialistisches Reh. Ein Tag mit Björn Höcke

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Ein neuer Name für Hartz IV

Deutschland diskutiert (mal wieder) über eine Hartz-IV-Reform. Während Robert Habeck sich eine "Garantiesicherung" vorstellt, fordert Andrea Nahles ein "Bürgergeld". Lediglich neue Bezeichnungen für das alte Konzept? Bereits 2010 sollte das unliebsame Hartz IV umbenannt werden – und TITANIC leakte die genialsten Vorschläge der damaligen Arbeitsministerin. Nachzulesen in diesem Classic-Artikel

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Das neue Heft ist da!

Das Jahr 2018 geht jämmerlich zäh zu Grunde, Zombies kehren zurück auf die politische Bühne und Todespfleger streben nach der Macht. Deutschland ist im Fledderfieber. Nur TITANIC ist wohlauf im 40. Jahrgang.

In der Dezemberausgabe finden Sie: einen Fotoroman über den Kampf um die CDU-Spitze, eine Reportage über Björn Höckes Leben im Wald, den großen Punk-Artikel über die neuesten Bands der Szene, Heinz Strunks Intimschatulle, die TITANIC-Expertenrunde zum Thema Schenken, Katz + Goldt und wirklich alles über Plastik im Stuhl.

Die neue TITANIC gibt es jetzt am Kiosk, in der App, im Onlineshop (Heft oder PDF) oder im Abo. Und neu: das Nostalgieabo, mit einem Klassikerheft aus den 80er-, 90er- oder Nullerjahren gratis zu jeder Ausgabe. Nur solange der Vorrat reicht.

Nicht vergessen: Goldmitglieder leben länger!

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Wer hat sich beraten? Sozialdemokraten!

»Unsere Erneuerung wird umfassend sein – inhaltlich, organisatorisch, strukturell« – so hat es SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz vor einem guten Jahr angekündigt. Weitgehend verborgen von der Öffentlichkeit dreht der Reformmotor seither auf vollen Touren! Lesen Sie hier Leo Fischers Chronik "1 Jahr neue SPD".

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Das neue Heft ist da!

Jetzt ist es wissenschaftlich erwiesen: Altes im neuen Gewand garantiert dieser Tage den Erfolg – und was in der Politik funktioniert, das funktioniert auch mit Printtiteln. Wir können beim besten Willen kein Hakenkreuz erkennen. Und Sie sollten jetzt zuschlagen und diese wunderschöne Novemberausgabe kaufen!

Darin enthalten: Wie TITANIC einmal die CSU zu Grabe getragen hat, ein Reisebericht unserer Experten für Dark Tourism, alles über Verhütung für den Mann, Heinz Strunks Intimschatulle, Neues von Katz & Goldt sowie ein Leitfaden für Geistliche zum sicheren Umgang mit der teuflischen Geilheit.

Die neue TITANIC gibt es am Kiosk, im Online-Shop (Print und PDF), in der App und im Abo. Wissenschaftler empfehlen zudem eine TITANIC-Goldmitgliedschaft.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kunststück, »Welt«!

Im Interview mit der Rheinischen Post beschwerte sich Sängerin Cyndi Lauper darüber, dass Frauen ständig auf ihr Alter reduziert würden. Aus diesem Statement hast Du, Welt, nicht nur geschafft, einen ganzen Artikel zu stricken, Du hast auch noch äußerst subtil Deinen eigenen Standpunkt zur Causa klargemacht und Laupers Aussage folgendermaßen zusammengefasst: »Popsängerin Cyndi Lauper hält es für sexistisch, Frauen nach ihrem Alter zu fragen: ›Alter ist eine Kategorie, die benutzt wird, um uns kleinzuhalten‹, sagte die 71jährige.«

Wie clever von Dir! Indem Du das Alter genüsslich anmerkst, hast Du es der meckernden alten Frau aber mal so richtig gezeigt! Andererseits: Es nötig zu haben, aus Interviews anderer Zeitungen Artikel zusammenzukloppen – lässt das nicht Dich und Deinen angeblichen journalistischen Anspruch auch ziemlich alt aussehen?

Fragt Dein greises Kollegium von Titanic

 Kopf einschalten, »Soziologie-Superstar« Hartmut Rosa (»SZ«)!

Wahrscheinlich aus dem Homeoffice von der Strandbar tippen Sie der SZ dieses Zitat vor die Paywall: »Früher waren zum Beispiel die beruflichen Erwartungen, wenn man zu Hause war, auf Standby. Heute kann man andersherum auch im Büro natürlich viel leichter nebenbei private Kommunikation erledigen. Man kann nichts mehr auf Standby schalten, selbst im Urlaub.«

Ihr Oberstübchen war beim Verfassen dieser Zeilen ganz offenbar nicht auf Standby, denn dieser Begriff bezeichnet laut dem Cambridge Dictionary »something that is always ready for use«. Also sind wir gerade im Urlaub und im Feierabend heutzutage für den Job immer im Standby-Modus – also auf Abruf –, anders als bei der Arbeit, wo wir »on« sind, und anders als früher, wo wir dann »off« waren und daher alles gut und kein Problem war.

Dagegen dauerhaft abgeschaltet sind Ihre Hardwarespezis von Titanic

 Etwas unklar, mallorquinische Demonstrant/innen,

war uns, warum wir Euch bei den Demos gegen den Massentourismus immer wieder palästinensische Flaggen schwenken sehen. Wir haben lange darüber nachgedacht, welchen logischen Zusammenhang es zwischen dem Nahostkonflikt und Eurem Anliegen geben könnte, bis es uns einfiel: Na klar, Ihr macht Euch sicherlich stark für eine Zwei-Staaten-Lösung, bei der der S’Arenal-Streifen und das West-Malleland abgeteilt werden und der Rest der Insel Euch gehört.

Drücken die diplomatischen Daumen: Eure Friedenstauben von Titanic

 Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Sie sind Chef der Hisbollah, und ein neues Propagandavideo Ihrer freundlichen Organisation war mit einem Satz unterlegt, den Sie bereits 2018 gesagt haben sollen: Die Hisbollah besitze »Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketen und Waffenfähigkeiten«, die Israel »mit einem Schicksal und einer Realität konfrontieren werden, die es sich nicht ausmalen kann«.

Das, Nasrallah, glauben wir, verkörpern Sie doch selbst eine Realität, die wir agnostischen Seelchen uns partout nicht ausmalen können: dass das Schicksal von Gott weiß wie vielen Menschen von einem Knall- und Sprengkopf wie Ihnen abhängt.

Ihre Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketenwerferin Titanic

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella