Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Da ist der Jubel groß! Deutschland stürmt wieder nach vorne und geht in die Offensive. Da wird abgeschoben, was nicht bei drei im gegnerischen Raum ist, durch Menschenketten gebrochen und aggressiv über rechtsaußen gespielt. So werden wir wieder Weltreich Weltmeister! Alles zur Taktik 2018 nur in der neuen Juniausgabe der TITANIC – jetzt am Kiosk!

Außerdem im neuen Heft: Söders Markusweg im Fotoroman, Heinz Strunks Intimschatulle, das endgültige Fazit zu Karl Marx' 200. Geburtstag, der große Gründerbericht aus dem Frankfurt Valley, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Katz & Goldt und alles über das In-Symbol 2018: das Kreuz. 

Und jetzt los! Die neue TITANIC gibt es ab sofort am Kiosk, im Onlineshop (Print und PDF), in der App und selbstverständlich im Abo mit Prämie. Jede Bestellung ein Volltreffer!

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Aus dem aktuellen Heft: Hirnis denken nach

»Die Gedanken sind frei« – von wegen! Heute ist der Mensch nicht mal mehr Herr in seinem ­eigenen Hirnkastl. In ihrem Aufregerbuch »Mein Kopf gehört mir – Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking« warnt Miriam Meckel, Chefin der »Wirtschaftswoche«, vor kriminellen Hirnscannern, Gedankenräubern, zweifelhaften Gehirnamputationen, ekligen Mindfucks und ­illegaler Gedankenleserei aller Art. Aber warum immer illegal? In einem Modellversuch hielten acht prominente Freiwillige ihre Köpfe hin und wurden an den TITANIC-Live-Hirnausleser angeschlossen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel von Moritz Hürtgen und Ella Carina Werner aus der Mai-TITANIC!

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Das neue Heft ist da!

Bevor er es selber macht: TITANIC bringt "Böhmi" an den Kiosk! Authentischer als "Barbara", weniger dumm als Joko Winterscheidts "jwd" und geistig viel gesünder als Dr. von Hirschhausens "Gesund leben" – all das ist "Böhmi". Im Heft ein großes Böhmermann-Interview "99 Fragen von Böhmermann an Böhmermann"! Die ersten 200 000 Magazine sind schon verkauft – sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar der zweiten Auflage! Es geht um unser Land, um unsere Werte, um Rechtsstaat, Twitter usw. – und um einen großen Kiosk-Erfolg für TITANIC.

Außerdem in der Maiausgabe: Gute Gründe für Kampfhunde, ein Besuch in Seehofers Heimat Ingolstadt, Rekrutierungstelefonate mit Matthias Matussek und anderen Unterzeichnern der "Erklärung 2018", Maschmeyers Erben, Neuigkeiten aus dem Leben von Heinz Strunk und noch vieles, vieles mehr!

Kaufen Sie jetzt die neue "Böhmi"! Am Kiosk, im Webshop als Print- oder als PDF-Ausgabe. Oder in der App! Und für die Zukunft empfiehlt sich für alle Verfassungspatrioten das gute TITANIC-Abo (Ja, Sie bekommen auch eine Prämie!).

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Aus dem aktuellen Heft: Wie importierter Antisemitismus der deutschen Wirtschaft schadet

Die deutsche Antisemitismusbranche hat ein Problem. Und das kommt, wie immer, aus dem Ausland. Nach importierten Bienen, importierten Äpfeln und importierten Frauen drängt sich ein weiteres Importprodukt auf den Markt, das Deutschland eigentlich auch alleine in ausreichendem Maß herstellen könnte: Antisemitismus. Die Folgen der Einfuhr sind verheerend und zersetzen die deutsche Heimatidylle.


Lesen Sie hier den vollständigen Artikel von Redakteur Fabian Lichter aus dem "Geld & mehr"-Ressort der TITANIC. Wir konnten Sie überzeugen? Schön, gut, fein: Dann kaufen Sie hier die aktuelle Aprilausgabe und bestellen Sie sich für die Zukunft ein Abonnement samt Prämie

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Das neue Heft ist da!

Ja, ja, jaaa! Das lange Vorspiel ist vorbei, die Groko legt endlich heiß los: Dirty-talk von der CSU, unwiderstehlicher Masochismus bei der SPD, ein komplett irrer Gaysundheitsminister – und das ganze sexy Getümmel unter Merkels Rute, äh: Raute. So geil war Politik noch nie! Wie auch Sie aus der aktuellen Legislaturperiode volle Befriedigung ziehen können, lesen Sie nur in der neuen Aprilausgabe.

Außerdem im neuen Heft: Alles, aber wirklich alles über das #miomiogate – wie TITANIC mit der "Bild" und Rußland den Scoop des Jahrhunderts landete –, Eckhard Henscheid über Hitler, wie importierter Antisemitismus der deutschen Wirtschaft schadet, eine Party mit 1a-Schauspieler Lars Eidinger, die Diversity-Broschüre für Grundschüler, Neues von Heinz Strunk, Armut in Deutschland und und ... und!

Ab heute am Kiosk! Ab heute im Onlineshop: Printheft oder PDF! Ab heute in der endgültigen App! Und spätestens ab heute sollten Sie TITANIC-Abonnent und damit Prämienbesitzer sein! 

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Aus dem aktuellen Heft: Darf man diese Kunst noch zeigen?

Zwielichtige Künstler
Darf man diese Kunst noch zeigen?

Seit Produktions­firmen es gelegent­lich als nicht rentabel erachten, Kunstwerke von Belästigern und Vergewaltigern zu promoten, werden große Fragen gestellt wie: Darf man Kunst von ihren Urhebern trennen? So als gäbe es unter kapitalistischen Bedingungen andere Instanzen als den Markt, die über Moral bestimmen, haha. Doch halt, gibt es: Torsten Gaitzsch (Dr. phil.) und Tim Wolff (Magister artium) entscheiden jetzt einfach mal, wessen Werke noch präsentabel sind und wessen nicht!

Was kann man 2018 in Sachen Kunst noch bringen und was ist endgültig passé? Wo verläuft der schmale Grad zwischen Kultur und Menschenverachtung? Klicken Sie hier und erfahren Sie alles darüber in unserem Artikel aus dem aktuellen Heft. Gratis und unzensiert. Abo nicht vergessen!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Du, »FAZ«,

betitelst in Deinem Wirtschaftsteil einen Artikel über bezahlbaren Wohnraum mit »Eine neue Waffe gegen Wohnungsnot«. Aber ist es volkswirtschaftlich überhaupt sinnvoll, überzählige Mieter/innen zu erschießen?

Ist da noch nicht ganz entsichert: Titanic

 Clever, Jürgen Kaube (»FAZ«)!

Kein Wunder, dass die Ampel bei der Europawahl so abgeschmiert ist, denn »in vielen Schulen und Innenstädten wird über die drastischen Missstände euphemistisch hinweggelogen«.

Und in anderen eben nicht. Das hat den Vorteil, dass sich der Satz, in vielen Schulen und Innenstädten werde über die drastischen Missstände (Ausländer/innen) euphemistisch hinweggelogen, schwer beweisen lässt. Und ist das dann nicht ebenfalls »eine Wirklichkeitsverweigerung« von der Sorte, die »nicht zu einer Abnahme des fatalen Gefallens an den Populisten geführt« hat? Weil den verlogenen Intellekt und die verjudete Innenstadt zu verachten halt seit je zu deren Repertoire gehört?

Fragt allgemein aus Frankfurt Titanic

 Easy, »Funk«!

In einem Instagram-Post zu den hohen Beliebtheitswerten der AfD unter Jugendlichen bringst Du es auf Deine gewohnt reflektierte Art auf den Punkt: »Manche jungen Leute haben sehr viel Angst vor Rechtsextremismus. Und gleichzeitig: Manche jungen Leute machen sich Sorgen vor einer ungebremsten Zuwanderung. Das heißt: Junge Menschen sind unterschiedlich. Manche sind eher links. Manche eher rechts. Surprised Pikachu Face.«

Und das muss man ja auch gar nicht immer gleich bewerten, sondern kann es erst mal einfach wertfrei wahrnehmen und anerkennen. Denn Menschen sind halt unterschiedlich und ihre Wahrnehmungen auch. Und es ist, nur so als Beispiel, genauso valide und gut, zu sagen, dass Funk eine wichtige Säule der demokratisch-freiheitlichen Meinungsbildung ist, wie die Aussage zu treffen, dass bei Dir ausschließlich jämmerlicher Arschkotzcontent produziert wird, den niemand braucht, weil die Leute, für die diese Posts gemacht sind, gar nicht existieren können, da sie einfach zu blöd zum Leben wären. Haben wir das richtig verstanden?

Fragendes Pikachu Face von Titanic

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

 Liebe britische Fallschirmspringer/innen!

Bei der diesjährigen D-Day-Gedenkfeier habt Ihr die Landung in der Normandie nachgestellt. Wegen des Brexits musstet Ihr aber direkt im Anschluss zur Passkontrolle. Danach erst ging’s weiter zur Feier.

Jetzt wollten wir mal ganz lieb fragen, ob Ihr angesichts des ganzen Rechtsrucks in Europa beim nächsten Mal dann wieder auf solche Formalitäten verzichten und stattdessen Nazis abknallen könnt?

Mit ganz großen Augen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Dritter Weltkrieg?

Warum eigentlich nicht? Aller guten Dinge sind drei.

Dorthe Landschulz

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

 Offene Fragen

Wenn man älter wird – also nicht mehr jung, aber noch nicht tot ist –, fängt man unweigerlich an, sich Gedanken über die noch offenen Fragen im Leben zu machen. Eine meiner: Was hat es mit dem Lied auf sich, das mir in meiner bedauerlicherweise in der Pfalz verbrachten Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist? Vorgetragen von Alkoholisierten verschiedenen Alters: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee« – zur Melodie des Narhallamarsches. Neben dem faszinierenden, aber eher unwichtigen Umstand, dass es im Pfälzischen möglich ist, »nicht mehr« auf »Bein« zu reimen, treibt mich die Frage um: Was genau bedeutet das: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee«? Liege ich richtig in der Annahme, dass der Autor dieses Liedes bedauert, sich selbst befriedigen zu müssen, weil die Fastnacht vorüber ist und – vermutlich – nicht mehr genug vom Alkohol derangierte Menschen verfügbar sind, um Sexualpartner abzugeben? Und wenn das so ist: Warum singen das so viele Leute nach? Ist das etwas, das vielen Pfälzer Männern so geht? Warum schaffen es pfälzische Männer außerhalb der Fastnacht nicht, Geschlechtsverkehr zu haben? Gut, am absolut sexualfeindlichen Dialekt könnte es liegen. Aber selbst dann bleibt die Frage: Warum wichst sich der Pfälzer aufs Bein? Um dann die Abwesenheit der sexbringenden Fastnacht zu beklagen – in Form der Fastnachtsmelodie schlechthin?

Man sieht: Es sind noch genug Fragen offen, dass wir nicht sterben müssen. Bitte beantworte sie niemand!

Tim Wolff

 Bilden Sie mal einen Satz mit »Hinduismus«

Absprachen zur Kindbetreuung,
manchmal sind sie Schall und Rauch bloß.
Beide in der Hand die Klinke:
»Wo willst hin du? Is mus auch los!«

Wieland Schwanebeck

 Rhetorischer Todesstern

Anstatt vor der Reise nach Irland mühsam meine eingerosteten Conversation-Skills aufzufrischen, hatte ich mich dazu entschlossen, einfach ein paar cool klingende Star-Wars-Zitate auf Englisch auswendig zu lernen. Beim abendlichen Guinness wollte ich in der dunkelsten Ecke des Pubs sitzen, die langen Beine mit den Wanderstiefeln entspannt auf dem Tisch abgelegt, und – sollte mich jemand etwas fragen – mit einer lässig dahingerotzten Antwort aus »Das Imperium schlägt zurück« geheimnisvoll und verwegen wirken. Obwohl ich mich dabei genau an das Skript hielt, wurde ich bereits ab dem zweiten Tag von den Locals wie ein Irrer behandelt und während des kompletten Urlaubs weiträumig gemieden. Ich glaube zwar nicht, dass es an mir lag, aber wenn ich einen Kritikpunkt nennen müsste, dann diesen: Ausschließlich Sätze in Wookie-Sprache zu verwenden, war möglicherweise ein Fehler.

Patric Hemgesberg

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
02.07.2024 München, Astor Kino Filmpremiere »Hallo Spencer – der Film«
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler