Newsticker

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Aus dem aktuellen Heft: Hipster macht Handwerk

Megatrend Handarbeit – So wird das Handwerk wieder hip!

Die Seminarräume an den Unis platzen aus allen Nähten, Abi ist Pflicht, an jeder Häuserecke liegt ein Professor, während das Handwerk langsam und qualvoll ausstirbt. Doch wenn jeder studiert, hat man dann wirklich studiert? Ja, aber darum geht es hier nicht. Sondern um die Trendsetter und Arbeitsmarktpioniere von heute, diejenigen, die sich die alten Berufe wieder zu eigen machen und damit ganz vorne mit dabei sind. Denn der Trend geht zurück zur Handarbeit. TITANIC zeigt in der Januarausgabe die neuen hippen Handwerker. Lesen Sie hier gratis den ganzen Artikel – und schließen Sie danach endlich ein Abonnement ab.

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Das neue Heft ist da!

Toi-toi-toi bzw. tau-tau-tau! Dank Klimawandel kommt der alte weiße Mann endlich ins Klimakterium und wird schon bald Schnee von gestern sein. Die Januarausgabe des endgültigen Wintermagazins wirft einen teils wehmütigen, teils erleichterten Blick zurück – und nach vorn, ins Schreckensjahr 2018!

Spukt es bei Sahra und Lafo daheim? Was taugen Bringdienste? Wie hausen AfD-Bundestagsabgeordnete? Wer ist Melanie Schmitz? Und wer ist Anja Rützel? Außerdem in der neuen TITANIC: Eckhard Henscheids Jahresrückblick, Heinz Strunks Intimschatulle, Donkey Schottes Penis und Tim Wolffs Vater.

Zu haben als kostbare Papierausgabe, als praktisches PDF und für Ihr Smartdings in unserer App. Guter Vorsatz: Abo abschließen!

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Pressemitteilung: TITANIC renoviert die AfD-Bundestagsbüros

Das TITANIC-Hausmeisterteam besucht u.a. Büro von Alexander Gauland / AfD-Mitarbeiter: "Wir waren vorhin in den Übergangsbüros der neuen Unionsabgeordneten ... Die sind viel größer. Das ist ein Skandal!"

TITANIC-Mitarbeiter haben als "Hausmeisterservice des Bundestags" Ende November die Büros der neuen AfD-Abgeordneten in Berlin besucht. In Handwerkskitteln wurden die Übergangsräumlichkeiten, u.a. die von Alexander Gauland, begangen und ausgemessen. Dabei wurden kaputte Telefonanschlüsse in Augenschein genommen und Beschwerden über Raumnot dokumentiert: "Computer fehlen, wir können nicht richtig arbeiten!" – "Wir haben Stühle aus dem Lager. Ich weiß nicht, wo man die einstellt, das ist von der Ergonomie nicht optimal." – "Wir waren vorhin in den Übergangsbüros der neuen Unionsabgeordneten ... Die sind viel größer. Das ist ein Skandal!" TITANIC-Hausmeisterlehrling Moritz Hürtgen kommt so zu dem Schluß: "Wer über Platz- und Raumnot flennt, gehört schon zum Establishment." Dieser Hausmeisterservice und seine Folgen werden in der am 22.12. erscheinenden Januarausgabe der TITANIC dokumentiert. Teaser:

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Aus dem aktuellen Heft: Insektensterben, was nun?

Seit Beginn der Neunziger haben sich die deutschen Insektenbestände um zwei Drittel reduziert: Ein erschreckender Befund, den wuselige Wissenschaftler in einer Langzeitstudie zusammengetragen haben. Jetzt haben sie gerade mal zwei Hummeln im Hintern, sind unruhig wie ein Tütchen Flöhe, denn um das Insektensterben zu bremsen, bräuchte es Unsummen, z.B. in Forschung, wie man aus Elefanten Mücken machen könnte. Die wohl einzige Lösung: Menschen müssen die Insektenjobs selbst übernehmen!

Lesen Sie hier den ganzen Artikel aus der aktuellen Dezemberausgabe gratis. Und vergessen Sie nicht, Ihre Liebsten mit Gutscheinen für ein TITANIC-Weihnachtsabo zu bedenken.

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Aus dem aktuellen Heft: Aktion "Mit Rechten reden"

Dialog mit: Jonathan Thadeusz (Identitärer), Manuel Sandner (AfD-MdL) und Else Schmitz (Reichsbürgerin)

Unterm Pavillon wird mit Nazis heiß diskutiert und ...

... steil auf Dialog und Streitkultur getrunken!

Jonathan Thadeusz (Identitärer), Manuel Sandner (AfD-MdL) und Else Schmitz (Reichsbürgerin) hießen die drei Rechtsextremen-Darsteller, die TITANIC als Initiative "Mit Rechten reden" Anfang November unter einen Pavillon in der Frankfurter Innenstadt setzte. Und sofort kamen Bürgerinnen und Bürger, um Schnaps vom Aktionssponsor Jägermeister zu trinken, um die drei Nazis mit guten und sehr guten Argumenten zu konfrontierten – um also den Dialog mit Rechts zu führen, der aktuell in "Spiegel"-Bestsellern und von Buchmessenveranstaltern gefordert wird. Den ganzen Aktionsbericht finden Sie nur in der Dezemberausgabe.

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Das neue Heft ist da!

Wenn Allmacht mißbraucht wird: TITANIC klagt Gott als den UR-Vergewaltiger an. Seit Jahrtausenden spielt "der da oben" mit den religiösen Gefühlen seiner Untergebenen – und führt sich dabei als unverbesserliches Sexschwein auf. Das endgültige Satiremagazin fordert in der Dezemberausgabe den Rücktritt des HErrn, seine Rolle in der Bibel soll jemand anderes spielen!

Außerdem im Adventsheft: Wie bei der großen "Mit Rechten reden"-Aktion ganz normale Frankfurter Bürger in den Dialog mit echten Rechtsradikalen traten, der doppelseitige Safespace für aufgeklärte Männlichkeit, alles über Gaffen als Extremsport, die wichtigsten Spoiler zu "Babylon Berlin", neues von Hans Mentz, Donkey-Schotte, Heinz Strunk – und noch vielviel mehr, als Sie im Vorweihnachtsstreß überhaupt weglesen können.

Drum flugs zum Kiosk laufen, das Heft online als Print oder PDF bestellen, in die App laden oder aber endlich, endlich ein gutes TITANIC-Abonnement abschließen und satte Weihnachtsprämien einsacken.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Eine Frage, »Welt«-Newsletter …

Du informiertest Deine Abonnent/innen mit folgenden Worten über die Situation nach dem Hoteleinsturz in Kröv: »Bisher wurden zwei Menschen tot geborgen, weitere konnten verletzt – aber lebend – gerettet werden.« Aber wie viele Menschen wurden denn bitte verletzt, aber leider tot gerettet?

Rätselt knobelnd Titanic

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 Was soll das, Ameisen?

Was soll das, Ameisen?

Wie Forscher/innen herausfanden, seid Ihr in der Lage, bei Artgenossinnen Beine durch Abbeißen zu amputieren, um so tödliche Infektionen zu vermeiden. Chirurgische Eingriffe! Geht’s noch? Habt Ihr Euch mal überlegt, wie es uns damit geht? Als Spezies, die für ihren jetzigen Stand in der Medizin Jahrtausende an Forschung gebraucht hat?

Fragt pikiert die Krone der Schöpfung auf der Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella