Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Legendenkanzler Helmut Kohl: Sein Spendengeheimnis wollte er mit ins Grab nehmen. Aber begibt sich der angeblich tote Pfälzer überhaupt jemals unter die Erde? Wird er seine Kohlkrypta jemals ausfüllen? Niemand weiß es. In der einen Oggersheimer Kneipe raunt der Wirt neuerdings am Tresen von einem monströsen Wesen, "das sich nachts bizarr blubbernd durch die Straßen bewegt und lichtscheue Weiber reißt". Lesen Sie alle bisherigen Erkenntnisse und Nachforschungen in der Juli-TITANIC – jetzt am Kiosk!

Außerdem in der neuen Ausgabe: Der Aufstieg und Fall des Martin Chulz im packenden Fotoroman, phantastische G20-Reisetips, ein Besuch im härtesten Club der Welt, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, gute Argumente für Kinderüberwachung, die Kolumne von Starschriftsteller Heinz Strunk und noch so vieles mehr, daß Sie es bald gar nicht mehr begreifen können. Bestellen Sie das Sommerheft hier als Papierprint (edel), PDF-Datei (voll 2017!) oder laden Sie es sich wie ein echter Lebenskünstler in Ihre TITANIC-App. Wer aber weiß, wie er sein Leben voll auskostet, der ordert sich dazu ein echtes Abonnement samt Topprämie. Zuschlagen sofort!

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Diesen Monat in der Humorkritik

Es ist heiß! Auch auf der Hollywoodschaukel des legendären TITANIC-Humorkritikers Hans Mentz läßt es sich nur schwer ertragen. Für die Juniausgabe hat er sich trotzdem nicht geschont und bespricht den neuen Kaurismäki-Streifen, die Neuübersetzung von David Garnetts "Mann im Zoo", einen Band mit Urteilen über Karl Kraus – und noch einiges mehr!

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF- oder Printheft.

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TITANIC-Leser wissen mehr

Der grüne Tübinger Oberbürgermeister und passionierte Flüchtlingskritiker Boris Palmer ("Wir können nicht allen helfen") hat auf dem Städtetag einer Vertreterin der Partei Die PARTEI "ironisch" zugerufen: "Was wollen Sie? Sie sind ein Mensch zweiter Klasse, wie eigentlich alle Frauen. Ja ja, Hauptsache Titten!" Eine nicht ganz so typisch grüne Position in Geschlechterfragen.
In welchem Verhältnis der Klartextpolitiker Palmer zum Grundsatzprogramm der Grünen steht, konnte die TITANIC-Leserschaft bereits im Februar erfahren.

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Das neue Heft ist da!

Marionetten! Reptiloide! Angestellte der Rothschild-Homo GmbH! Kauft die neue TITANIC und erfahrt, wie kontroverse Kunst wirklich zu interpretieren ist! Außerdem im Juniheft: Ein Besuch in Mannheim, der Stadt, die Verrückte macht. Was passiert, wenn Merkel stirbt? Politpaar-Trend extreme Altersdifferenz. Pro & kontra Doppelleben. Alles über die Documenta 14, Christian Lindner, Horst Lichter und Bibi. Plus großer Test: Wie Leitkultur bin ich?

Jetzt als edle Printausgabe, als federleichtes PDF und zum Smartlesen in unserer App. Stets eine gute Idee: Abo abschließen!

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Aus dem aktuellen Heft: Gründen mit Fründen

13 Prozent weniger Unternehmensgründungen gab es 2016 im Vergleich zum Vorjahr, warnt die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Ein gefährlicher Trend: Deutschland, Land ohne Raum – für Ideen? Nicht ganz! Zwei junge Top-Twitter-Entrepreneure, @DaxWerner und @StartupClaus, setzen ein Zeichen gegen Gründerfeindlichkeit und Investitionsstau – und bumsen reihenweise junge Unternehmen ruckartig nach vorne.

Leo Fischer und Fabian Lichter trafen die beiden Top-Performer für die Maiausgabe zum Cyberinterview. Hier gratis lesen und als Lesungs-Mitschnitt anhören. Und wer in Zukunft stets das richtige Mindset haben will, der abonniert TITANIC und greift dabei eine unglaubliche Prämie ab!

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Das neue Heft ist da!

O je! Bald geht es wieder los, wenn sich Trump, Nordkorea-Kim, Putin, dieser Türkenpräsi und Assad nicht einkriegen. Und wer wird darunter unverdienter Weise am meisten leiden? Na klar: wir, die Deutschen, die ewigen Verlierer. Doch können unsere jungen Dinger Trümmerfrau und Wirtschaftswunder? Und wer soll das bezahlen? Trump gibt sicher keinen Cent! Diese und noch mehr schlimme Sorgen nur in der neuen TITANIC.

Außerdem in der Maiausgabe: drei Intellektuelle beim abgehängten Pöbel, zwei starke Twitter-Gründer im Interview, das große Assad-Starposter, neue Männerbademode gegen den Feminismus, die 100 besten Mauttricks und vieles, vieles mehr. Rennen Sie zum Kiosk oder bestellen Sie online Print-, PDF- und App-Ausgabe. Oder hamstern Sie vor dem Dritten Weltkrieg mit kostengünstigem Abonnement samt Prämie den besten Lesestoff des Landes – wir liefern direkt in Ihren Bunker!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella