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Das neue Heft ist da!

O je! Bald geht es wieder los, wenn sich Trump, Nordkorea-Kim, Putin, dieser Türkenpräsi und Assad nicht einkriegen. Und wer wird darunter unverdienter Weise am meisten leiden? Na klar: wir, die Deutschen, die ewigen Verlierer. Doch können unsere jungen Dinger Trümmerfrau und Wirtschaftswunder? Und wer soll das bezahlen? Trump gibt sicher keinen Cent! Diese und noch mehr schlimme Sorgen nur in der neuen TITANIC.

Außerdem in der Maiausgabe: drei Intellektuelle beim abgehängten Pöbel, zwei starke Twitter-Gründer im Interview, das große Assad-Starposter, neue Männerbademode gegen den Feminismus, die 100 besten Mauttricks und vieles, vieles mehr. Rennen Sie zum Kiosk oder bestellen Sie online Print-, PDF- und App-Ausgabe. Oder hamstern Sie vor dem Dritten Weltkrieg mit kostengünstigem Abonnement samt Prämie den besten Lesestoff des Landes – wir liefern direkt in Ihren Bunker!

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Aus dem aktuellen Heft: Peugeot im Opel-Zoo

Oh, là, là, da haben wir cleveren Franzosen von Peugeot aber ein fantastique Schnäppschen gemacht: Nur 1,3 Milliarden Franc (= 1,3 Milliarden Euro) für den hochdotierten Nähmaschinenhersteller mit der terriblen Autosparte: Opel. Doch grand malheur! Aus Versehen haben wir einen ganzen Zoo mitgekauft: den Opel-Zoo im Taunus, wo über 1600 Tiere hausen und an allen Ecken und Enden Modernisierung und mehr chic vonnöten ist, bevor er sich »Peugeot-Zoo« nennen darf. Schnell wird eine Experten-Équipe zusammengestellt und zur Tierparkbegehung gesandt.

Lesen Sie hier gratis nach, wie die TITANIC-Redaktion als Peugeot-Abordnung in der Aprilausgabe den Opel-Zoo beging. Das ganze Heft gibt es als Print-, PDF- oder App-Ausgabe nachzubestellen. Und für die besten TITANIC-Aktionen bestellen Sie bitte schleunigst ein gutes Abonnement samt Prämie!

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Das neue Heft ist da!

TITANIC reicht unseren lieben Türken die Hand: mit einer Osterkarikatur, die Präsident Erdoğan höchstpersönlich angefertigt hat. Jetzt schnell kaufen – bevor die Nazis von der Bundesregierung die Ausgabe verbieten. Außerdem: Es gibt Reis! "Reis 2: Reis of an Empire" nämlich, den Blockbüster über das Leben des Türkenführers Recep Tayyip Erdoğan. Exklusive Preview nur in der Aprilausgabe!

Außerdem in der neuen Ausgabe: Der "Anti-Trump" Frank-Walter Steinmeier, todbringende Tempoteufel auf Fahrrädern, Penis-Safari mit Politqueen Jens Spahn, wie aus dem Opel-Zoo der Peugeot-Zoo wurde, neues von Bestsellerautor Heinz Strunk und vieles, vieles mehr! Drum sausen Sie flink zum Kiosk und kaufen Sie TITANIC. Ebenfalls erhältlich: Print per Bestellung oder PDF- und App-Ausgaben. Wer sich aber nicht lumpen läßt, der ordert vorsorglich gleich ein Abonnement samt edler Top-Prämie.

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Aus dem aktuellen Heft: Donald Trump bei Queen Elisabeth II.

Benimm Dich, Alte Schachtel!

Schon bald besucht Amerikas Fürst die Königin von England, Elisabeth II. (»She’s second! SECOND! To me«, Trump). Und obwohl sich Donald Trump sicher ist, daß die Queen ihn liebt, richtig ganz doll toll findet, hat er Angst, sie könnte nicht die Etikette wahren.

In der exklusiven TITANIC-Beilage "Mein Trump" zeigt der US-Präsi der alten Schachtel, wie sie sich zu benehmen hat. Hier gratis lesen; hier (Print) und hier (PDF) die gesamte März-TITANIC samt "Mein Trump" bestellen; hier abonnieren!

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 12

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: Schlägereien im Parlament, die Männerfreundschaft Henkel-Pretzell und Martin Sonneborns neue Sitznachbarin Alessandra Mussolini.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

"Chuuuuuulz!" rülpst und prostet sich der Abitur-Jahrgang 2017 aus Würselen zu. Und mittendrin: Martin! Martin Chulz hat es gepackt! Jetzt ist Kanzlerin Angela Merkel nur noch eine Promotion und wenige Prozentpunkte entfernt. Doch Chulz wäre nicht Chulz, wenn er den Kampf nicht annähme. TITANIC wünscht in der Märzausgabe viel Glück und bekennt sich offen zum SPD-Kanzlerkandidaten.

Außerdem diesen Monat im Heft: die Premiumbeilage "MEIN TRUMP – Das in jeder Hinsicht goldene Blatt" (alles über den US-Präsi), unglaubliche Breitbart-Anrufe bei Matthias Matussek, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Heinz Strunks Tagebuch "Intimschatulle" und vieles, vieles mehr. Die neue TITANIC jetzt am Kiosk holen, online als Print- oder PDF-Ausgabe bestellen, in der App reinwischen – oder, weil Sie ja wissen, was gut ist, ein Abonnement samt Prämie ordern.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ey, Unbekannter!

Über Sie schreibt T-Online: »Mann masturbiert vor Frau im Zug«. Wie unhöflich! Noch nie was von »Ladies first« gehört?

Fragt gentlemanlike Ihre Titanic

 Du, Mey & Edlich,

preist ein sommerlich überteuertes Leinenhemd mit den Worten an: »Stellt bei Hitze keine Fragen.« Und bei Kälte? Wispert es da herbstlich aus der Achsel: »Könnte mal bitte jemand das Fenster schließen?« oder »Warum macht die Knopfleiste nicht einfach ihren Job, die faule Sau?« Wäre für uns das ganze Jahr ein Kaufargument!

Deine Modeflüster/innen von der Titanic

 Griaß Godd, baden-württembergisches Verkehrsministerium!

Ja, die schwäbische Tradition der Kehrwoche ist uns durchaus bekannt. Trotzdem wäre es uns lieber gewesen, Du hättest in Deiner Antwort auf die Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Jan-Peter Röderer darauf verzichtet, eine »desolate Sauberkeit« der Toiletten der Deutschen Bahn zu bemängeln. Allein schon aus Gründen der Sprachhygiene.

Besticht durch desolate Genauigkeit: Titanic

 Recht hast Du, Influencerin Tina Ruthe!

»Das hat einfach niemand verdient.« Mit diesem Satz kommentiertest Du in Deiner Insta-Story ein Bild, das ein brennendes Geflüchtetenlager in Rafah zeigte, und setztest noch ein Herz-Emoji dazu. Da können wir Dir nur zustimmen: Es hat wirklich niemand verdient, der gerade in einem Kriegsgebiet um sein Leben fürchten muss, als Content einer Influencerin herzuhalten und damit die Reichweite der kurz darauf geposteten Rabattcodes für die Shoppingbag in Leo-Optik zu pushen.

Stellt fest:

Deine Menschenrechtskommission von Titanic

 Chapeau, »Kicker«!

Die schwierige Trainersuche des FC Bayern sprachlich angemessen abzubilden, ist sicher auch keine leichte Aufgabe. Doch die von Dir entdeckte Lösung: »Jetzt, nachdem auch mit dem aktuellen Cheftrainer keine Einigung gefunden werden konnte, stehen Max Eberl und Christoph Freund nicht nur mit dem Rücken zur Wand. Es gibt eigentlich gar keine Wand mehr« überzeugt gerade im Kafka-Jahr.

Zumindest Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Im Rahmen

meiner Arbeit als Psychiater musste ich einmal eine Dame untersuchen, die leider dement, aber dennoch sehr feinsinnig und geistreich war. Ich überprüfte standardmäßig die örtliche Orientierung und fragte, in welchem Land wir seien. Sie spekulierte, es könne Island sein, musste aber einräumen, dass sie es nicht wisse. »Kennen Sie denn die Stadt?« versuchte ich es mit der nächstkleineren Kategorie.

Da schaute sie mich an und sagte: »Hören Sie mal, junger Mann, wenn ich noch nicht mal weiß, in welchem Land wir uns befinden, werde ich die Stadt ja wohl erst recht nicht wissen!«

Robert Friedrich von Cube

 Unterirdischer Anlagetipp

Viele Vermögende kaufen Gold oder Kunstwerke, um ihren Reichtum gegen Inflation etc. abzusichern. Dabei gäbe es Investments, die wahrlich auf die Ewigkeit verweisen: Reliquien. Reliquien wären Finanzprodukte mit Hand und Fuß, die nicht nur die Überreste der Heiligen, sondern auch das eigene Kapital konservierten. Einen Namen gäbe es auch schon für diese geniale Anlageoption: »Krypta-Währung«.

Jürgen Miedl

 Rhetorischer Todesstern

Anstatt vor der Reise nach Irland mühsam meine eingerosteten Conversation-Skills aufzufrischen, hatte ich mich dazu entschlossen, einfach ein paar cool klingende Star-Wars-Zitate auf Englisch auswendig zu lernen. Beim abendlichen Guinness wollte ich in der dunkelsten Ecke des Pubs sitzen, die langen Beine mit den Wanderstiefeln entspannt auf dem Tisch abgelegt, und – sollte mich jemand etwas fragen – mit einer lässig dahingerotzten Antwort aus »Das Imperium schlägt zurück« geheimnisvoll und verwegen wirken. Obwohl ich mich dabei genau an das Skript hielt, wurde ich bereits ab dem zweiten Tag von den Locals wie ein Irrer behandelt und während des kompletten Urlaubs weiträumig gemieden. Ich glaube zwar nicht, dass es an mir lag, aber wenn ich einen Kritikpunkt nennen müsste, dann diesen: Ausschließlich Sätze in Wookie-Sprache zu verwenden, war möglicherweise ein Fehler.

Patric Hemgesberg

 Beim Marktstand mit dem schlechten Verkäufer

»Entschuldigung, dürfte ich die zwei Gurken da hinten links haben und drei kleine Äpfel?«

»Nein!«

Laura Brinkmann

 Vorteil Mensch

In der Süddeutschen lese ich »Scholz will sich einschalten« und denke: Das kann die Künstliche Intelligenz noch nicht.

Jürgen Simon

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«