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Diesen Monat in der Humorkritik

Mit wehen Knochen fiebert TITANIC-Kritikopa Hans Mentz dem Ende des Winters entgegen. In der Februarausgabe packt er trotzdem einiges an: eine kniffelige Gedichtübersetzung mit Schnaps, den Fiction-Podcast "Welcome to Night Vale", Dietmar Bittrichs "99 deutsche Orte, die man knicken kann" und noch manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF- oder Printheft.

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Aus dem aktuellen Heft: DARMSTARS 2017

Wer hat was im Arsch? Stars zeigen ihre Rektalröntgenbilder

Es ist der Promitrend 2017: Nach Tattoos, Piercings und Leichenflecken zeigen die Stars und Sternchen nun ihre rektalen Ups-Momente und kehren auf Twitter und Sphinktergram ihr Innerstes nach außen.

Für die Februarausgabe haben die Untenrum-Redakteure Moritz Hürtgen und Tim Wolff die Po-Geständnisse unserer Besten gesammelt. Hier gratis lesen, dann hier als Print- oder PDF- oder App-Ausgabe nachkaufen, und schließlich hier für die Zukunft abonnieren!

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Das neue Heft ist da!

Jetzt mit 180 Sachen – rummms! – ungebremst in den Kiosk: Hier kommt die neue Februarausgabe direkt in die Leserschaft gerauscht. Während fiese Terrorgefährder inzwischen festsitzen, ballern die TITANIC-Autorinnen und Autoren gnadenlos Heft um Heft voll, erklären das neue Sicherheitskonzept der Regierung und Putins verborgenes Machtzentrum.

Außerdem diesmal in TITANIC: Rassenprofil-Telefonterror in Köln, der Bestseller "Das geheime Leben der Deutschen", ein ausgefeilter Psychotest für Beziehungsunfähige, Thomas Gsellas "Gsellalileo", Grünen-Diss mit Boris Palmer, der Zankapfel Overtrust und noch so viel mehr, daß Sie es bald überhaupt nicht mehr fassen können. Drum kaufen Sie schnell die Print-, PDF- oder App-Ausgabe! Und alle, die bereits eine Fußfessel tragen, werden mit einem guten Abonnement direkt in den Briefkasten beliefert (inklusive Top-Prämie!).

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Diesen Monat in der Humorkritik

Der alte Mentz wagt sich in ein weiteres neues Jahr: Für die Januarausgabe verweigert er die Lektüre des neuen Suter, schaut "Willkommen bei den Hartmanns", liest die deutsche Ausgabe von Charlie Hebdo und treibt noch allerhand mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF oder Printheft.

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TITANIC Classics: Diekmann in Amerika (05/2013)

TITANIC-Leser wissen mehr, alle anderen hätten es ahnen können: Im Mai 2013 begleiteten die Redakteure Leo Fischer und Moritz Hürtgen den ehem. "Bild"-Chef Kai Diekmann ins kalifornische San Fernando Valley, wo sich der mutmaßliche Grapschtäter bei "Buffern und Fluffern" die neuesten Touchtrends abschaute. Lesen Sie hier den gesamten Artikel gratis – und seien auch Sie künftig mit einem TITANIC-Abo der Zeit voraus.

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Aus dem aktuellen Heft: Machtergreifung der Schmuddelliteraten

Ständige Leser dieser Zeitschrift wissen um ihre schreibenden Lieblingsfeinde. Sie wissen, sie haben zu lachen, wenn hier die Namen von Sascha Lobo oder Juli Zeh auftauchen. Selten aber werden hier handfeste Warnungen ausgesprochen. Diese Leute sind neuerdings nicht nur eine Zumutung, sie sind auch eine Gefahr. Wenn Großkonzerne Politikern Gesetzestexte diktieren, schrillen inzwischen alle Alarmglocken. Wenn Großautoren das tun, sollten sie nicht leiser schrillen...

Ex-TITANIC-Chefredakteur Leo Fischer erklärt in der Januarausgabe, was die "Charta der digitalen Grundrechte der Europäischen Union" ist und welche Wirrköpfe dahinterstecken. Lesen Sie hier den ganzen Artikel gratis. Und abonnieren Sie anschließend das endgültige Satiremagazin oder kaufen Sie die Ausgabe als PDF oder Printheft nach.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Sie, Thomas Müller,

Sie, Thomas Müller,

haben während eines Länderspiels ein Paar Fußballschuhe getragen, dessen linkes Exemplar der mit Filzstift geschriebene Name Ihrer Frau Lisa zierte, was die Bild-Zeitung als geheime Liebesbotschaft wertete. Nun kennen wir uns in Ihrer Beziehung nicht so aus, aber da Sie in der Regel beidfüßig nach allem treten, was Ihnen in die Quere rollt, läuft oder stolpert, und dabei auch durchaus mal dreckig spielen, liegt es doch eigentlich viel näher, hinter der »Lisa«-Kritzelei etwas anderes zu vermuten: eine offensichtlich misogyne Hassbotschaft.

Wird auch oft missverstanden: Titanic

 Dass gerade bei Dir, »ARD One«,

die Schweizer Miniserie »Doppelleben« läuft, macht das Zuschauen nur halb so unterhaltsam.

Ein (!) Beitrag von der Arbeitsgemeinschaft der Titanic-Rundfunkanstalten

 Jawoll, Ijoma Mangold!

Jawoll, Ijoma Mangold!

Im Zeit-Feuilleton sinnieren Sie ausführlich über die Verbissenheit, mit der politische Debatten mittlerweile geführt werden, und darüber, wie Humor und Heiterkeit gegen diese helfen können.

Ihren Essay schließen Sie mit der Feststellung, »dass Demokratie nicht mehr als funktionales Rollenspiel begriffen wird, dessen primärer Zweck es ist, einen zivilen Machtwechsel herbeizuführen, sondern als Kampf um Leben und Tod. Vielleicht sollten wir uns öfter Perücken aufsetzen? Selbstironie ist nämlich die beste Form der Gewaltenteilung und könnte die Politik davor retten, sich im Stellungskrieg einzubunkern.«

Manch eine/r mag sich fragen, was zur Hölle Sie hier sagen wollen. Doch unsereins erkennt sogleich, was Sie beabsichtigen: Ihr Text soll nicht nur ein Appell gegen den heiligen Ernst und die Verbissenheit in der Politik sein, sondern diesen auch direkt etwas entgegensetzen, nämlich Nonsens! Als Fachleuten fällt uns das sofort auf.

Lupft die Perücke zum Gruß: Titanic

 Jetzt, Husqvarna Group aus Stockholm,

ist der Groschen bei uns endlich gefallen: Du hast zuerst – siehe TITANIC 4/2024 – Deine Rasenmäher mit einem Softwareupdate versehen, das erlaubt, auf Deinen Höllenmaschinen den Egoshooter »Doom« zu spielen, und jetzt, wie heise.de nicht entgangen ist, mit einem weiteren nachgelegt, das eine »Victory Dance«-Funktion nachrüstet. Diese lässt, sobald die vom Nutzer eingestellte Lieblingsmannschaft ein Tor geschossen hat, die Mähroboter »eine Jubelbewegung hinlegen: Roboter, Tornado oder 180°-Drehung. Die jeweiligen Tänze sollen an die von Peter Crouch, Miroslav Klose und Cristiano Ronaldo erinnern, nachdem sie ein Tor geschossen hatten. Zusätzlich blinken die Lampen am Mähroboter und eine Fanfare wird abgespielt.«

Das ist doch alles nur Teil eines perfiden Racheplans, die Bewohner/innen derjenigen Länder mit Lärm zu terrorisieren, deren Fußballnationalmannschaften nicht wie die schwedische die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 verkackt haben!

Alle Lampen blinken tiefrot bei Titanic

 Gurr-gurr, Limburger/innen!

Im Rahmen eines Bürgerentscheides habt Ihr für das Töten von Tauben in Eurem Stadtgebiet gestimmt. Die Vögel sollen durch Genickbruch abgemurkst werden. Wir wüssten nun noch gerne, ob diese Hinrichtungen öffentlich abgehalten werden. Und können die Moribunden Kirchenasyl in Eurem Dom bekommen? Oder gibt das Bistum dieser Hexenjagd seinen Segen?

Fragt die Rattenfängerin der Lüfte Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Bilden Sie mal einen Satz mit »Hinduismus«

Absprachen zur Kindbetreuung,
manchmal sind sie Schall und Rauch bloß.
Beide in der Hand die Klinke:
»Wo willst hin du? Is mus auch los!«

Wieland Schwanebeck

 Offene Fragen

Wenn man älter wird – also nicht mehr jung, aber noch nicht tot ist –, fängt man unweigerlich an, sich Gedanken über die noch offenen Fragen im Leben zu machen. Eine meiner: Was hat es mit dem Lied auf sich, das mir in meiner bedauerlicherweise in der Pfalz verbrachten Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist? Vorgetragen von Alkoholisierten verschiedenen Alters: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee« – zur Melodie des Narhallamarsches. Neben dem faszinierenden, aber eher unwichtigen Umstand, dass es im Pfälzischen möglich ist, »nicht mehr« auf »Bein« zu reimen, treibt mich die Frage um: Was genau bedeutet das: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee«? Liege ich richtig in der Annahme, dass der Autor dieses Liedes bedauert, sich selbst befriedigen zu müssen, weil die Fastnacht vorüber ist und – vermutlich – nicht mehr genug vom Alkohol derangierte Menschen verfügbar sind, um Sexualpartner abzugeben? Und wenn das so ist: Warum singen das so viele Leute nach? Ist das etwas, das vielen Pfälzer Männern so geht? Warum schaffen es pfälzische Männer außerhalb der Fastnacht nicht, Geschlechtsverkehr zu haben? Gut, am absolut sexualfeindlichen Dialekt könnte es liegen. Aber selbst dann bleibt die Frage: Warum wichst sich der Pfälzer aufs Bein? Um dann die Abwesenheit der sexbringenden Fastnacht zu beklagen – in Form der Fastnachtsmelodie schlechthin?

Man sieht: Es sind noch genug Fragen offen, dass wir nicht sterben müssen. Bitte beantworte sie niemand!

Tim Wolff

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«