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Aus dem aktuellen Heft: Peugeot im Opel-Zoo

Oh, là, là, da haben wir cleveren Franzosen von Peugeot aber ein fantastique Schnäppschen gemacht: Nur 1,3 Milliarden Franc (= 1,3 Milliarden Euro) für den hochdotierten Nähmaschinenhersteller mit der terriblen Autosparte: Opel. Doch grand malheur! Aus Versehen haben wir einen ganzen Zoo mitgekauft: den Opel-Zoo im Taunus, wo über 1600 Tiere hausen und an allen Ecken und Enden Modernisierung und mehr chic vonnöten ist, bevor er sich »Peugeot-Zoo« nennen darf. Schnell wird eine Experten-Équipe zusammengestellt und zur Tierparkbegehung gesandt.

Lesen Sie hier gratis nach, wie die TITANIC-Redaktion als Peugeot-Abordnung in der Aprilausgabe den Opel-Zoo beging. Das ganze Heft gibt es als Print-, PDF- oder App-Ausgabe nachzubestellen. Und für die besten TITANIC-Aktionen bestellen Sie bitte schleunigst ein gutes Abonnement samt Prämie!

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Das neue Heft ist da!

TITANIC reicht unseren lieben Türken die Hand: mit einer Osterkarikatur, die Präsident Erdoğan höchstpersönlich angefertigt hat. Jetzt schnell kaufen – bevor die Nazis von der Bundesregierung die Ausgabe verbieten. Außerdem: Es gibt Reis! "Reis 2: Reis of an Empire" nämlich, den Blockbüster über das Leben des Türkenführers Recep Tayyip Erdoğan. Exklusive Preview nur in der Aprilausgabe!

Außerdem in der neuen Ausgabe: Der "Anti-Trump" Frank-Walter Steinmeier, todbringende Tempoteufel auf Fahrrädern, Penis-Safari mit Politqueen Jens Spahn, wie aus dem Opel-Zoo der Peugeot-Zoo wurde, neues von Bestsellerautor Heinz Strunk und vieles, vieles mehr! Drum sausen Sie flink zum Kiosk und kaufen Sie TITANIC. Ebenfalls erhältlich: Print per Bestellung oder PDF- und App-Ausgaben. Wer sich aber nicht lumpen läßt, der ordert vorsorglich gleich ein Abonnement samt edler Top-Prämie.

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Aus dem aktuellen Heft: Donald Trump bei Queen Elisabeth II.

Benimm Dich, Alte Schachtel!

Schon bald besucht Amerikas Fürst die Königin von England, Elisabeth II. (»She’s second! SECOND! To me«, Trump). Und obwohl sich Donald Trump sicher ist, daß die Queen ihn liebt, richtig ganz doll toll findet, hat er Angst, sie könnte nicht die Etikette wahren.

In der exklusiven TITANIC-Beilage "Mein Trump" zeigt der US-Präsi der alten Schachtel, wie sie sich zu benehmen hat. Hier gratis lesen; hier (Print) und hier (PDF) die gesamte März-TITANIC samt "Mein Trump" bestellen; hier abonnieren!

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 12

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: Schlägereien im Parlament, die Männerfreundschaft Henkel-Pretzell und Martin Sonneborns neue Sitznachbarin Alessandra Mussolini.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10, Teil 11. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

"Chuuuuuulz!" rülpst und prostet sich der Abitur-Jahrgang 2017 aus Würselen zu. Und mittendrin: Martin! Martin Chulz hat es gepackt! Jetzt ist Kanzlerin Angela Merkel nur noch eine Promotion und wenige Prozentpunkte entfernt. Doch Chulz wäre nicht Chulz, wenn er den Kampf nicht annähme. TITANIC wünscht in der Märzausgabe viel Glück und bekennt sich offen zum SPD-Kanzlerkandidaten.

Außerdem diesen Monat im Heft: die Premiumbeilage "MEIN TRUMP – Das in jeder Hinsicht goldene Blatt" (alles über den US-Präsi), unglaubliche Breitbart-Anrufe bei Matthias Matussek, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Heinz Strunks Tagebuch "Intimschatulle" und vieles, vieles mehr. Die neue TITANIC jetzt am Kiosk holen, online als Print- oder PDF-Ausgabe bestellen, in der App reinwischen – oder, weil Sie ja wissen, was gut ist, ein Abonnement samt Prämie ordern.

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Diesen Monat in der Humorkritik

Mit wehen Knochen fiebert TITANIC-Kritikopa Hans Mentz dem Ende des Winters entgegen. In der Februarausgabe packt er trotzdem einiges an: eine kniffelige Gedichtübersetzung mit Schnaps, den Fiction-Podcast "Welcome to Night Vale", Dietmar Bittrichs "99 deutsche Orte, die man knicken kann" und noch manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF- oder Printheft.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Tagesschau.de!

»Sei nicht immer so negativ!« wollten wir Dir schon mit auf den Weg geben, als Du vermeldetest: »Juli stellt knapp keinen Temperaturrekord auf«. Auf Schlagzeilen wie »Zehnkämpfer Leo Neugebauer erringt in Paris knapp keine Goldmedaille«, »Rechtsextremer Mob erstürmt im nordenglischen Rotherham knapp kein potentiell als Asylunterkunft genutztes Hotel« oder »19jähriger Islamist richtet bei Taylor-Swift-Konzerten in Wien knapp kein Massaker an« hast Du dann aber doch verzichtet.

Es gibt sie also noch, die positiven Nachrichten.

Vor allem von Titanic

 Kunststück, »Welt«!

Im Interview mit der Rheinischen Post beschwerte sich Sängerin Cyndi Lauper darüber, dass Frauen ständig auf ihr Alter reduziert würden. Aus diesem Statement hast Du, Welt, nicht nur geschafft, einen ganzen Artikel zu stricken, Du hast auch noch äußerst subtil Deinen eigenen Standpunkt zur Causa klargemacht und Laupers Aussage folgendermaßen zusammengefasst: »Popsängerin Cyndi Lauper hält es für sexistisch, Frauen nach ihrem Alter zu fragen: ›Alter ist eine Kategorie, die benutzt wird, um uns kleinzuhalten‹, sagte die 71jährige.«

Wie clever von Dir! Indem Du das Alter genüsslich anmerkst, hast Du es der meckernden alten Frau aber mal so richtig gezeigt! Andererseits: Es nötig zu haben, aus Interviews anderer Zeitungen Artikel zusammenzukloppen – lässt das nicht Dich und Deinen angeblichen journalistischen Anspruch auch ziemlich alt aussehen?

Fragt Dein greises Kollegium von Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 Dass Du das »Du«, Steffen Freund,

so bescheuert verwendest, werden wir von Deiner Zeit als Fußball-Co-Kommentator bei RTL in unangenehmer Erinnerung behalten.

»Das muss anders gespielt werden! Du musst den Spieler in die Zone bringen.« – »Das zeichnet eine gute Mannschaft eben aus – dann lässt du dich besser fallen.« – »Gegen den Ball ist da kein Abnehmer, und das spürst du natürlich auch.« – »… und dann bist du in einer Situation, wo es gelb bis rot wird.« – »Dann hast du noch drei zentrale Mittelfeldspieler, das reicht dann mal nicht.« – »Du brauchst jetzt zwei Spieler, die noch frisch sind.« – »Es ist ein K.-o.-Spiel! Du hast nur noch 20 Minuten!« – »Einfach mal durchstecken! Jetzt kannst du eins gegen eins gehen!«

Eben nicht. Weil wenn’s ganz unerträglich wird, kannst Du natürlich den Ton abschalten.

Brauchst Du aber nicht mehr. Jetzt ist es ja vorbei. Und Du liest wieder Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella