Newsticker

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Aus dem aktuellen Heft: DARMSTARS 2017

Wer hat was im Arsch? Stars zeigen ihre Rektalröntgenbilder

Es ist der Promitrend 2017: Nach Tattoos, Piercings und Leichenflecken zeigen die Stars und Sternchen nun ihre rektalen Ups-Momente und kehren auf Twitter und Sphinktergram ihr Innerstes nach außen.

Für die Februarausgabe haben die Untenrum-Redakteure Moritz Hürtgen und Tim Wolff die Po-Geständnisse unserer Besten gesammelt. Hier gratis lesen, dann hier als Print- oder PDF- oder App-Ausgabe nachkaufen, und schließlich hier für die Zukunft abonnieren!

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Das neue Heft ist da!

Jetzt mit 180 Sachen – rummms! – ungebremst in den Kiosk: Hier kommt die neue Februarausgabe direkt in die Leserschaft gerauscht. Während fiese Terrorgefährder inzwischen festsitzen, ballern die TITANIC-Autorinnen und Autoren gnadenlos Heft um Heft voll, erklären das neue Sicherheitskonzept der Regierung und Putins verborgenes Machtzentrum.

Außerdem diesmal in TITANIC: Rassenprofil-Telefonterror in Köln, der Bestseller "Das geheime Leben der Deutschen", ein ausgefeilter Psychotest für Beziehungsunfähige, Thomas Gsellas "Gsellalileo", Grünen-Diss mit Boris Palmer, der Zankapfel Overtrust und noch so viel mehr, daß Sie es bald überhaupt nicht mehr fassen können. Drum kaufen Sie schnell die Print-, PDF- oder App-Ausgabe! Und alle, die bereits eine Fußfessel tragen, werden mit einem guten Abonnement direkt in den Briefkasten beliefert (inklusive Top-Prämie!).

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Diesen Monat in der Humorkritik

Der alte Mentz wagt sich in ein weiteres neues Jahr: Für die Januarausgabe verweigert er die Lektüre des neuen Suter, schaut "Willkommen bei den Hartmanns", liest die deutsche Ausgabe von Charlie Hebdo und treibt noch allerhand mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF oder Printheft.

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TITANIC Classics: Diekmann in Amerika (05/2013)

TITANIC-Leser wissen mehr, alle anderen hätten es ahnen können: Im Mai 2013 begleiteten die Redakteure Leo Fischer und Moritz Hürtgen den ehem. "Bild"-Chef Kai Diekmann ins kalifornische San Fernando Valley, wo sich der mutmaßliche Grapschtäter bei "Buffern und Fluffern" die neuesten Touchtrends abschaute. Lesen Sie hier den gesamten Artikel gratis – und seien auch Sie künftig mit einem TITANIC-Abo der Zeit voraus.

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Aus dem aktuellen Heft: Machtergreifung der Schmuddelliteraten

Ständige Leser dieser Zeitschrift wissen um ihre schreibenden Lieblingsfeinde. Sie wissen, sie haben zu lachen, wenn hier die Namen von Sascha Lobo oder Juli Zeh auftauchen. Selten aber werden hier handfeste Warnungen ausgesprochen. Diese Leute sind neuerdings nicht nur eine Zumutung, sie sind auch eine Gefahr. Wenn Großkonzerne Politikern Gesetzestexte diktieren, schrillen inzwischen alle Alarmglocken. Wenn Großautoren das tun, sollten sie nicht leiser schrillen...

Ex-TITANIC-Chefredakteur Leo Fischer erklärt in der Januarausgabe, was die "Charta der digitalen Grundrechte der Europäischen Union" ist und welche Wirrköpfe dahinterstecken. Lesen Sie hier den ganzen Artikel gratis. Und abonnieren Sie anschließend das endgültige Satiremagazin oder kaufen Sie die Ausgabe als PDF oder Printheft nach.

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Das neue Heft ist da!

Arschlöcher, aufgepaßt: Wer bei kalten Temperaturen aus seiner Stinkebude heraus auf die Smartphone-tragenden Flüchtlingsbanden hetzt, verschwendet wertvolle Energie, die später der Volksgemeinschaft fehlt. TITANIC empfiehlt den heimischen Nazis daher in der Januarausgabe folgende Herangehensweise: Fenster gut schließen, die Wut auf alles Fremde in ein Word-Dokument tippen, den Computer anzünden und sich dann selbst richten. Wie einst der Führer!

Außerdem im Heft: Merkels erste populistische Gehversuche, Jugendtrend Eltern-Tracking, Eckhard Henscheids großer Jahresrückblick, alles über Pop-up-Stores, Heinz Strunks literarisches Tagebuch "Intimschatulle" und noch viel mehr auf 66 Seiten. Starten Sie heute schon gut ins neue Jahr mit dem Kauf der Print-, PDF- oder App-Ausgabe – oder sorgen Sie für 365 Tage 2017 vor mit einem TITANIC-Abonnement samt Topprämie (auch als Last-Minute-Weihnachtsgeschenkt empfehlenswert: Gutscheine!).

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 Hoffentlich klappt’s, Künstlerin Marina Abramović (77)!

Sie wollen gern mindestens 103 Jahre alt werden. Alt zu sein sei in der Kultur des Balkans, im Gegensatz zu der Nordamerikas, etwas Großartiges. Sie seien »neugierig wie eine Fünfjährige« und wollen noch schwarze Löcher und Außerirdische sehen.

Wir wollen auch, dass Sie Außerirdische sehen bzw. dass die Außerirdischen Sie sehen, Abramović. Wenn Sie die Extraterrestrischen, die, wie wir aus diversen Blockbuster-Filmen wissen, nichts Gutes im Schilde führen, mit einer Ihrer verstörenden Performances voll Nacktheit, Grenzüberschreitung und Selbstgefährdung begrüßen, wenden sie sich vielleicht doch von uns ab.

Kommt stets in Frieden: Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Etwas Heißem auf der Spur

Jedes Mal, wenn ich mir im Hochsommer bei herabgelassenen Rollläden oder aufgespanntem Regenschirm vergegenwärtige, dass das Leben in unseren versiegelten Städten auf entsetzlich wechselhafte Weise öde und klimatisch vollkommen unerträglich geworden ist, frage ich mich unwillkürlich: TUI bono?

Mark-Stefan Tietze

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella