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TITANIC Classics: Kai Diekmann in "Der VOLKS-PENIS" (07/2007)

"Widerwärtig" findet Bild-Herausgeber Kai Diekmann den aktuellen TITANIC-Startcartoon "Hurra, der Terror ist endlich da". Seit Martin Sonneborn nicht mehr "an Bord" (Wortwitz) sei, käme von TITANIC nur noch "billiger Mist". Richtig! Denn Martin Sonneborn war es, der im Jahr 2007 den schönen Fotoroman "Der VOLKS-PENIS" verantwortete. In der Hauptrolle: Kai Diekmann. Daran erinnert sich "Mr. Dick" natürlich gerne. Und auch Sie sollen teilhaben, weshalb TITANIC den gesamten Fotoroman aus der Juliausgabe 2007 hier gratis zum Download anbietet.

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Aus dem aktuellen Heft: Amis! So killt Ihr Donald Trump!

Donald Trump, der US-amerikanische "President-elect", erhitzt die Gemüter auch hierzulande: Ist er am Ende gar nicht so gut für die deutsche Wirtschaft wie bisher angenommen? TITANIC rät: Zur Sicherheit muß Trump eliminiert werden. Dies wäre kein besonderer Vorgang, Präsidentenmord hat in den Staaten schließlich Tradition. Doch die Sicherheitsvorkehrungen werden immer strikter, nie war es schwerer als heute, den Anführer der freien Welt zu killen.

Mit den Mordmethoden, die Torsten Gaitzsch, Leo Riegel und Tim Wolff für die Dezemberausgabe zusammentrugen, klappt es aber garantiert. Lesen Sie hier gratis den ganzen Artikel. Und danach kaufen Sie, goddamn it!, die Print- oder PDF-Ausgabe. Besser noch: ein fantastisches Weihnachtsabo mit besinnlichen Geschenkprämien.

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Das neue Heft ist da!

Grapschen Sie zu! Die Untenrum-Experten von TITANIC erklären in der neuen Ausgabe, wie sich der Erfolg von Donald "Pussy" Trump auf den Berliner Politbetrieb auswirkt. Fest steht bereits jetzt: Der Wahlkampf 2017 wird schmutziger als Joachim Gauck bei Amtsantritt, Polit-Talkshows dürfen künftig erst nach 0 Uhr ausgestrahlt werden und Satiremagazine liegen am Kiosk bald ganz hinten im Schmuddeleck.

Außerdem in der so gar nicht besinnlichen Dezemberausgabe: Attentatspläne auf den neuen US-Präsidenten, die perversen Positionen einer möglichen Rot-Rot-Grün-Regierung, Heinz Strunks schonungsloses Tagebuch "Intimschatulle", alles über wilde Zwangsehen, die heißen Vorlieben Asexueller und noch so manches mehr, das Sie in Wallung bringen wird. Für Ihren persönlichen Kick kaufen Sie die Print-, PDF- und App-Ausgabe – oder sorgen Sie mit einem günstigen TITANIC-Abo samt Top-Prämie für alle Zeit vor.

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Aus dem aktuellen Heft: Häusliche Pflege leicht gemacht

So lerne ich Oma noch mal von einer ganz neuen Seite kennen: Das Pflegestärkegesetz II will die häusliche Pflege unserer Alten besonders stärken. Die offizielle Broschüre des Bundesministeriums für Gesundheit, die der November-TITANIC beiliegt, erklärt die wichtigsten Pflegehandgriffe anschaulich und verständlich.

Lesen Sie hier gratis den ganzen Artikel, kaufen Sie hier die Print-, PDF- oder App-Ausgabe. Und besorgen Sie Ihrer Oma mit einem TITANIC-Abo regelmäßig besten Lesestoff.

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 11

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: das Frontschwein Udo Voigt (NPD),   AfD-Lästereien mit Hans-Olaf Henkel und Martin Sonneborns große "State of the Union"-Rede.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9, Teil 10. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

Es ist Herbst, in Sachsen fallen die aufgeknüpften Volksverräter von den Bäumen, alles wird immer noch brauner und brauner und kälter, man wärmt sich an brennenden Flüchtlingsunterkünften. Soweit das Vorurteil! Es gibt nicht nur dies eine Sachsen, es existiert gut versteckt auch noch ein freundliches, zutiefst menschliches Sachsen, dem TITANIC einen Großteil der Novemberausgabe widmet.

Außerdem im neuen Heft: Die Rettung der Deutschen Bank mittels einer großen Spendenaktion in Frankfurt, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Tips zur häuslichen Pflege von Senioren, die Suche nach Gaucks Nachfolger/in, ein vollständiges Volkslexikon und noch so einiges mehr. Sie werden es kaum glauben können. Deshalb auf zum Kiosk, in den Heft- oder PDF-Shop, in die Tiefen der TITANIC-App oder aber – weil Sie es eh am besten wissen – gleich zur Bestellung eines Abonnements mit Prämie.

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TITANIC Classics: Besuch beim Reichskanzler (01/2001)

Reichsbürger: Sie sind Polizistenschreck, aber keineswegs ein modernes Phänomen wie Horrorclowns oder IS-Terroristen. Reichsbürger leben in der Vergangenheit – wie auch TITANIC. Schon im Januar 2001 besuchte Georg Behrend für den Artikel "Mordversuch in Linie 48" den damals amtierenden Reichskanzler Wolfgang Gerhard Günter Ebel (siehe Bild). Lesen Sie gratis den Artikel und abonnieren Sie danach das endgültige Satiremagazin.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Sie sind Chef der Hisbollah, und ein neues Propagandavideo Ihrer freundlichen Organisation war mit einem Satz unterlegt, den Sie bereits 2018 gesagt haben sollen: Die Hisbollah besitze »Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketen und Waffenfähigkeiten«, die Israel »mit einem Schicksal und einer Realität konfrontieren werden, die es sich nicht ausmalen kann«.

Das, Nasrallah, glauben wir, verkörpern Sie doch selbst eine Realität, die wir agnostischen Seelchen uns partout nicht ausmalen können: dass das Schicksal von Gott weiß wie vielen Menschen von einem Knall- und Sprengkopf wie Ihnen abhängt.

Ihre Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketenwerferin Titanic

 Eine Frage, »Welt«-Newsletter …

Du informiertest Deine Abonnent/innen mit folgenden Worten über die Situation nach dem Hoteleinsturz in Kröv: »Bisher wurden zwei Menschen tot geborgen, weitere konnten verletzt – aber lebend – gerettet werden.« Aber wie viele Menschen wurden denn bitte verletzt, aber leider tot gerettet?

Rätselt knobelnd Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella