Newsticker

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TITANIC Classics: Besuch beim Reichskanzler (01/2001)

Reichsbürger: Sie sind Polizistenschreck, aber keineswegs ein modernes Phänomen wie Horrorclowns oder IS-Terroristen. Reichsbürger leben in der Vergangenheit – wie auch TITANIC. Schon im Januar 2001 besuchte Georg Behrend für den Artikel "Mordversuch in Linie 48" den damals amtierenden Reichskanzler Wolfgang Gerhard Günter Ebel (siehe Bild). Lesen Sie gratis den Artikel und abonnieren Sie danach das endgültige Satiremagazin.

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Diesen Monat in der Humorkritik

Das ist der Humorherbst mit der TITANIC-Kritiklegende Hans Mentz: Für die Oktoberausgabe liest er DDR-Satire von Hermann Kant, folgt Gideon Böss auf beim Kirchenhopping durch die Bundesrepublik, schaut mal wieder bei Jan Böhmermann rein, legt Hand an bei der True-Fruits-Werbekampagne und bespricht überhaupt noch so manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF oder Printheft.

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Aus dem aktuellen Heft: Selbstversuche de luxe

Selbstversuche: Im Durchschnittsalter von 12,3 Jahren fangen Menschen an, sie durchzuführen – und verlieren ein Leben lang nicht den Spaß daran. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Journalisten sich nicht mehr damit zufrieden- geben, nur zu beobachten, sondern auch selber »machen« wollen und aufregende Extremreportagen feilbieten.

 

Moritz Hürtgen stellt in der TITANIC-Oktoberausgabe die heißesten Selbstversuche der deutschen Journaille vor. Hier den ganzen Artikel gratis lesen! Und zum Dank hier die Print-, PDF- oder App-Ausgabe nachkaufen – oder am besten gleich ein Abo samt Top-Prämie bestellen.

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Das neue Heft ist da!

Deutschland atmet ganz tief durch und befreit auf: Die Kanzlerin hat sich endlich zu einer ersten Maßnahme in Sachen drohender "Umvolkung" (neodeutsch) durchgerungen. Alle Asylsuchenden werden künftig mit Warnbildern etikettiert – so werden schon unsere Kinder über mögliche Gefahren für die Volksgesundheit aufgeklärt. Und es gibt weitere gute Nachrichten in der TITANIC-Oktoberausgabe!

Etwa: Wie Frontex am Telefon einmal die Grenze Österreich-Deutschland sicherte, das grandiose Finale der Sachsterix-Serie, alles über Faszien und das neue Erdzeitalter Anthropozän, eine Tinder-Ballade, Privat-Updates von Starautor Heinz Strunk und endlos vieles mehr! Drum sofort zum Kiosk, in den Print-, PDF- oder App-Shop: Dort ist Ihr Geld gut aufgehoben. Und wer kein kleinlicher Haushaltsrechner ist, der investiert riskant und bestellt sich ein Abonnement samt Sofortprämie. Do it!

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Diesen Monat in der Humorkritik

Der Sommer geht zu Ende und TITANIC-Humorkritiker Hans Mentz berichtet im September, was er den Sommer über im Freibad gelesen und gestreamt hat: das Buch des "Comedy Coaches" Christian Eisert, eine Anthologie über 400 Jahre komischer deutscher Erzählung, alles über Angela Merkels "trockenen, gerade zu britischen Humor" und noch so manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und gut gesetzt. So können Sie sich dankbar zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt Goldprämie. Oder zumindest der Kauf der aktuellen Ausgabe als PDF oder Printheft.

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Aus dem aktuellen Heft: Kapitän Schwandt – Die Landplage der Saison

Wer sich dieser Tage in irgend linksengagierten Sozialmedien bewegt, dem wurden sie sicher schon in die Timeline gespült: Bildchen eines alten Mannes, der nachdenklich aufs Meer hinausgreint, darunter Sprüche der Bauart: "Auf See habe ich eines gelernt: Es gibt kein weiß oder schwarz, unter der Haut sind alle Menschen gleich – Kapitän Schwandt."

Leo Fischer watscht den viel geliebten Kapitän Schwandt in der Septemberausgabe Steuerbord und Backbord ab. Lesen Sie hier den gesamten Artikel, kaufen Sie hier Print- oder PDF-Ausgabe und schließen Sie schließlich hier ein gutes TITANIC-Abo mit Prämie ab. Billiger als jeder Hafenpuff!

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Das neue Heft ist da!

Kinder! Steigt nicht zu Islamisten in gemietete Lkws, nehmt von fremden Flüchtlingen keine Süßigkeiten an, auch wenn sie "100 Prozent halal" sind. Bleibt lieber stets in der Nähe von Innenonkel Thomas de Maizière! In seinem videoüberwachten Keller seid Ihr sicher, seine Beamten versorgen Euch mit Knüppelsuppe, Wasser(-folter) und der neuen Septemberausgabe.

Doch TITANIC hat noch mehr Herz für Kinder: +++ Der große Terror-Liveticker-Fotoroman! +++, alle CSD-Paraden der Welt, die Bundeswehr im Inneren, neue Abenteuer von Sachsterix, die Landplage Kapitän Schwandt, türkische Briefe an TITANIC, Starkolumnist Heinz Strunk, die Umtriebe der RAF-Rentner und noch viel mehr! Drum lauft mit Eurem Taschengeld schnell zum Kiosk, kauft online die Print- oder PDF-Ausgabe und ladet Euch den Fun in die TITANIC-App. Am besten aber fälscht Ihr die Unterschrift Eurer Eltern und bestellt ein Abonnement samt Superprämie.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Kinky, Senckenberg-Museum Frankfurt!

In Sachen Außenwerbung wolltest Du offenbar ganz am Puls der Zeit sein. Deshalb orientiertest Du Dich an Kampagnen wie der von diesem Start-up, das seine pfandfreien Mehrwegbehälter mit dem Slogan »Bowljob for free« anpreist – ein freches Wortspiel für Sex- und Porno-Fans!

Auf Deinem Plakat sehen wir das Bild eines Tintenfisches vor schwarzem Hintergrund, dazu den Text »Wilder Kalmar wartet im Darkroom«. Ha! Der augenzwinkernde Hinweis auf anonymen Gruppensex ist uns nicht entgangen, Senckenberg!

Aber warum da aufhören? Wann sehen wir Slogans wie »Doktorfisch will Dich untersuchen«, »Ausgestopfter Affe wartet auf der Sexschaukel« oder »Orchidee erblüht im Garten der Lüste«?

Schon ganz geil auf die Natur: Titanic

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

 Soso, Hendrik Wüst (CDU)!

Nachdem Kanzler Scholz angeregt hatte, Schwerverbrecher/innen auch nach Afghanistan abzuschieben, forderten Sie die Bundesregierung dazu auf, »in den sauren Apfel zu beißen« und baldigst mit den Taliban Kontakt aufzunehmen.

Smarter Move! Spitzen Sie also doch auf eine Kanzlerkandidatur? Stellen Sie sich vor, wie Scholz persönlich bei den Taliban vorspricht und wegen irgendeines kulturellen Fauxpas (Liedchen gepfiffen, Gattin nicht ausgepeitscht, Lyonerstückchen im Mundwinkel) ein Weilchen länger als geplant bei seinen Verhandlungspartnern bleiben darf? Und nur stückchenweise in seine Heimat entlassen wird? Wir möchten Ihnen aber natürlich keine gewissenlosen Gedanken unterstellen (außer jenen, Menschen einem islamistischen Folterregime überantworten zu wollen)!

Würde ungeachtet der Partei alle politischen Wüstlinge in die Wüste schicken: Titanic

 Ciao, Gigi D’Agostino!

Ciao, Gigi D’Agostino!

Auf die Frage, ob Sie sich erklären könnten, warum die Rechten auf Sylt gerade Ihr Lied »L’amour toujours« ausgewählt hatten, antworteten Sie: »Keiner von ihnen wird meinen Song jemals ernsthaft gehört haben.«

Das stimmt, D’Agostino, aber liegt das nicht einfach daran, dass vermutlich kein Mensch jemals ganz bedacht, feierlich und seriös »L’amour toujours« gehört hat?

Fragt sich ernsthaft

Ihre Titanic

 Easy, »Funk«!

In einem Instagram-Post zu den hohen Beliebtheitswerten der AfD unter Jugendlichen bringst Du es auf Deine gewohnt reflektierte Art auf den Punkt: »Manche jungen Leute haben sehr viel Angst vor Rechtsextremismus. Und gleichzeitig: Manche jungen Leute machen sich Sorgen vor einer ungebremsten Zuwanderung. Das heißt: Junge Menschen sind unterschiedlich. Manche sind eher links. Manche eher rechts. Surprised Pikachu Face.«

Und das muss man ja auch gar nicht immer gleich bewerten, sondern kann es erst mal einfach wertfrei wahrnehmen und anerkennen. Denn Menschen sind halt unterschiedlich und ihre Wahrnehmungen auch. Und es ist, nur so als Beispiel, genauso valide und gut, zu sagen, dass Funk eine wichtige Säule der demokratisch-freiheitlichen Meinungsbildung ist, wie die Aussage zu treffen, dass bei Dir ausschließlich jämmerlicher Arschkotzcontent produziert wird, den niemand braucht, weil die Leute, für die diese Posts gemacht sind, gar nicht existieren können, da sie einfach zu blöd zum Leben wären. Haben wir das richtig verstanden?

Fragendes Pikachu Face von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Aufschieberitis

Ich schiebe alles gern auf, inzwischen sogar Erkrankungen: Der Nephrologe zeigte sich höchst erstaunt, wie lange ich schon an einer behandlungsbedürftigen Nierenbeckenentzündung laboriert haben musste, bis diese sich schließlich schmerzhaft bemerkbar gemacht und mich zu ihm geführt hatte. Wahrscheinlich leide ich an Prokrastinieren.

Thorsten Mausehund

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Vorteil Mensch

In der Süddeutschen lese ich »Scholz will sich einschalten« und denke: Das kann die Künstliche Intelligenz noch nicht.

Jürgen Simon

 »This could have been Emaille«

Wenn mein Freund wieder einmal sein viel zu teures Porzellan-Geschirr auftischt.

Ronnie Zumbühl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«