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Diesen Monat in der Humorkritik

Das ist der Humorherbst mit der TITANIC-Kritiklegende Hans Mentz: Für die Oktoberausgabe liest er DDR-Satire von Hermann Kant, folgt Gideon Böss auf beim Kirchenhopping durch die Bundesrepublik, schaut mal wieder bei Jan Böhmermann rein, legt Hand an bei der True-Fruits-Werbekampagne und bespricht überhaupt noch so manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und ohne einen einzigen Fehler. So können Sie sich dankbar und beeindruckt zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt einer wertvollen Prämie. Oder Sie kaufen zumindest die aktuelle Ausgabe als PDF oder Printheft.

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Aus dem aktuellen Heft: Selbstversuche de luxe

Selbstversuche: Im Durchschnittsalter von 12,3 Jahren fangen Menschen an, sie durchzuführen – und verlieren ein Leben lang nicht den Spaß daran. Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch Journalisten sich nicht mehr damit zufrieden- geben, nur zu beobachten, sondern auch selber »machen« wollen und aufregende Extremreportagen feilbieten.

 

Moritz Hürtgen stellt in der TITANIC-Oktoberausgabe die heißesten Selbstversuche der deutschen Journaille vor. Hier den ganzen Artikel gratis lesen! Und zum Dank hier die Print-, PDF- oder App-Ausgabe nachkaufen – oder am besten gleich ein Abo samt Top-Prämie bestellen.

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Das neue Heft ist da!

Deutschland atmet ganz tief durch und befreit auf: Die Kanzlerin hat sich endlich zu einer ersten Maßnahme in Sachen drohender "Umvolkung" (neodeutsch) durchgerungen. Alle Asylsuchenden werden künftig mit Warnbildern etikettiert – so werden schon unsere Kinder über mögliche Gefahren für die Volksgesundheit aufgeklärt. Und es gibt weitere gute Nachrichten in der TITANIC-Oktoberausgabe!

Etwa: Wie Frontex am Telefon einmal die Grenze Österreich-Deutschland sicherte, das grandiose Finale der Sachsterix-Serie, alles über Faszien und das neue Erdzeitalter Anthropozän, eine Tinder-Ballade, Privat-Updates von Starautor Heinz Strunk und endlos vieles mehr! Drum sofort zum Kiosk, in den Print-, PDF- oder App-Shop: Dort ist Ihr Geld gut aufgehoben. Und wer kein kleinlicher Haushaltsrechner ist, der investiert riskant und bestellt sich ein Abonnement samt Sofortprämie. Do it!

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Diesen Monat in der Humorkritik

Der Sommer geht zu Ende und TITANIC-Humorkritiker Hans Mentz berichtet im September, was er den Sommer über im Freibad gelesen und gestreamt hat: das Buch des "Comedy Coaches" Christian Eisert, eine Anthologie über 400 Jahre komischer deutscher Erzählung, alles über Angela Merkels "trockenen, gerade zu britischen Humor" und noch so manches mehr.

Jetzt online für Sie abrufbar in der neuen Humorkritik, gratis und gut gesetzt. So können Sie sich dankbar zeigen: durch die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt Goldprämie. Oder zumindest der Kauf der aktuellen Ausgabe als PDF oder Printheft.

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Aus dem aktuellen Heft: Kapitän Schwandt – Die Landplage der Saison

Wer sich dieser Tage in irgend linksengagierten Sozialmedien bewegt, dem wurden sie sicher schon in die Timeline gespült: Bildchen eines alten Mannes, der nachdenklich aufs Meer hinausgreint, darunter Sprüche der Bauart: "Auf See habe ich eines gelernt: Es gibt kein weiß oder schwarz, unter der Haut sind alle Menschen gleich – Kapitän Schwandt."

Leo Fischer watscht den viel geliebten Kapitän Schwandt in der Septemberausgabe Steuerbord und Backbord ab. Lesen Sie hier den gesamten Artikel, kaufen Sie hier Print- oder PDF-Ausgabe und schließen Sie schließlich hier ein gutes TITANIC-Abo mit Prämie ab. Billiger als jeder Hafenpuff!

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Das neue Heft ist da!

Kinder! Steigt nicht zu Islamisten in gemietete Lkws, nehmt von fremden Flüchtlingen keine Süßigkeiten an, auch wenn sie "100 Prozent halal" sind. Bleibt lieber stets in der Nähe von Innenonkel Thomas de Maizière! In seinem videoüberwachten Keller seid Ihr sicher, seine Beamten versorgen Euch mit Knüppelsuppe, Wasser(-folter) und der neuen Septemberausgabe.

Doch TITANIC hat noch mehr Herz für Kinder: +++ Der große Terror-Liveticker-Fotoroman! +++, alle CSD-Paraden der Welt, die Bundeswehr im Inneren, neue Abenteuer von Sachsterix, die Landplage Kapitän Schwandt, türkische Briefe an TITANIC, Starkolumnist Heinz Strunk, die Umtriebe der RAF-Rentner und noch viel mehr! Drum lauft mit Eurem Taschengeld schnell zum Kiosk, kauft online die Print- oder PDF-Ausgabe und ladet Euch den Fun in die TITANIC-App. Am besten aber fälscht Ihr die Unterschrift Eurer Eltern und bestellt ein Abonnement samt Superprämie.

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Diesen Monat in der Humorkritik

Nach Olympia-durchzechten Nächten erholt sich Humorkritiker Hans Mentz im August durch Yoga und Lektüre. Das sind die Themen des Meisters: der Bochumer Schriftsteller Wolfgang Welt, der Bachmannpreis 2016 im Rückblick, Steinzeitkrimis, das Wirken des so heiß diskutierten britische Außenministers Boris Johnson und manches mehr.

Leser Sie alles nach in der aktuellen Humorkritik, gratis und ohne jeden Zwang. Danach jedoch zwingend erforderlich: die Bestellung eines TITANIC-Abonnements samt Goldprämie. Oder zumindest der Kauf der aktuellen Ausgabe als PDF oder Printheft.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Liebes Werbeplakat in Freiburg!

»Nicht zu wählen, weil man nicht weiß, was, ist, wie keinen Film zu schauen, weil man sich nicht entscheiden kann«, trötest Du am Bahnhof allen noch so unwilligen Nichtwähler/innen entgegen. Jetzt stellt sich natürlich die alles entscheidende Frage: Ist ein versauter Filmabend, bei dem man am Ende aus Langeweile vielleicht sogar Monopoly spielen muss, genauso schlimm wie die Machtübernahme einer neofaschistischen Diktatur?

Fragt Popcorn mampfend Titanic

 Eine dicke Nuss, »ZDF heute«,

hast Du uns da zu rechnen gegeben: »Die Summe aus sinkenden Ticketverkäufen und gestiegenen Kosten« führe dazu, dass Festivals heutzutage meist ein »Minusgeschäft« seien.

Also wenn man die Ticketverkäufe und die gestiegenen Kosten addiert, wie man es ja in der Erstsemester-BWL-Vorlesung gelernt hat, und davon ausgeht, dass die Ticketverkäufe trotz Flaute größer als Null bleiben und auch die Kosten eine positive Zahl bilden, die Summe entsprechend ebenfalls positiv bleibt (und kein »Minusgeschäft« ergeben kann), dann müsste das Ergebnis doch sein … hmm … ja, genau: dass Du wirklich keine Ahnung von Mathe hast.

Aber mach Dir nichts draus, dafür hast Du ja Deine Zählsorger/innen von Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Treehuggers

Bei aller Liebe zum Veganismus: Plant Parenthood geht mir zu weit.

Sebastian Maschuw

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Etwas Heißem auf der Spur

Jedes Mal, wenn ich mir im Hochsommer bei herabgelassenen Rollläden oder aufgespanntem Regenschirm vergegenwärtige, dass das Leben in unseren versiegelten Städten auf entsetzlich wechselhafte Weise öde und klimatisch vollkommen unerträglich geworden ist, frage ich mich unwillkürlich: TUI bono?

Mark-Stefan Tietze

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella