Newsticker

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Das neue Heft ist da!

Türken-Gauck Erdoğan greift nach dem gescheiterten Putsch hart durch: Richter und Lehrer werden entlassen, Ziegen verhaftet, Satirezeitschriften verboten. Doch jetzt droht ihm neues Ungemach: ein weiterer Putsch, diesmal von ganz, ganz unten! Ist es der Blut-, der Leisten- oder der Leistungsdruck? Kann die Pharmaindustrie helfen? TITANIC gibt in der Augustausgabe sachkundige Antworten!

Und gratis dazu: Der Herrenwitz nach "Nein heißt nein!", gute Argumente für Europa ohne die Briten, der Weltkrieg zwischen Jung und Alt, die kleinsten Rechtspopulisten der Welt und noch so viel mehr, daß Sie es kaum begreifen werden. Drum sausen Sie schnell zum Kiosk, kaufen Sie online die Print- oder PDF-Ausgabe, fangen Sie Pokémon in der offiziellen TITANIC-App – oder seien Sie halt einmal vernünftig und bestellten Sie ein günstiges Abonnement samt Top-Prämie.

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Diesen Monat in der Humorkritik

Nach dieser Sommerlektüre wissen Sie, was Ihre Sommerlektüre sein sollte. Oder doch nicht? Im Juli lobt Hans Mentz mit "Toni Erdmann" und "Better Call Saul" vor allem das bewegte Bild, weist Lesestoff von Judd Apatow und Augusto Monterroso aber ab.

Dies und mehr von Meister Mentz in der aktuellen Humorkritik, die Sie, wo immer Sie gerade auch herumliegen, sofort gratis lesen sollten. Weil Sie es aber besser wissen, kaufen Sie gleich noch Heft, diese PDF-Datei und vor allem: dieses Abonnement (mit Prämie!).

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Aus dem aktuellen Heft: 3 von 5 Sternen – Sehenswürdigkeiten im User-Test

Im Sommer zieht es die Menschen nach draußen. Aber wohin soll man sich ziehen lassen? Wo ist es am schönsten? Gut, daß es Google Maps gibt! Denn mit dem Kartendienst läßt sich alles bewerten, auch Parks, Denkmäler und Berge. Zum Beispiel der Brocken: "Geil da oben" – Marcus Nordmann, 5 von 5 Sternen. Ehe Sie das Haus verlassen, sollten Sie deshalb schauen, welche Tips die Community so auf Lager hat. Denn dort gibt es Mutige, die auch unbequeme Wahrheiten in Sachen Ausflug aussprechen und sich nicht dem Urteil der befangenen Mainstream-Medien beugen, die fast alles loben, was ein paar Quadratmeter Wiese und eine Bank vorweisen kann.

Lesen Sie Leo Riegels fantastische Netzsammlung hier gratis und lassen Sie sich für Ihren nächsten Ausflug inspirieren. Der Artikel erschien in der kaufenswerten Juliausgabe des TITANIC-Magazins, dessen Abonnement zu einem sehr günstigen Preis unbedingt empfehlenswert ist (5/5 Sternen).

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 10

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas blitzsauberer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: Elmar-"170 Kilo"-Brocken-Leaks,  der Bundesparteitag der PARTEI und eine One-Minute-Speech über den "Irren vom Bosporus".

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8, Teil 9. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher im Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

Eine neue Gefahr breitet sich aus, eine Angst und Schrecken verbreitende Gruppe formiert sich in der freien Welt. TITANIC nennt das Übel beim Namen – und deckt in der Juliausgabe noch mehr Kraßheiten auf: Was radikale Frauengruppen wirklich vorhaben! Wie demente Tiere leiden! Wie der Aldi-Krieg eskaliert!

Außerdem: "Der Populist" als Heft im Heft, das große Urlaub-Spezial, eine weitere Folge von "Sachsterix", Sonneborns neuer Bericht aus Brüssel und Eckhard Henscheids aktualisierte Gernhardt-Ehrung. Machen Sie einmal etwas richtig im Leben und kaufen Sie das Heft, wahlweise als PDF oder als wertige Papierversion! Oder lesen Sie es für Ihr Schnickschnackgerät aufbereitet in der TITANIC-App. Am korrektesten handelt, wer ein Abonnement samt Prämie bestellt.

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Diesen Monat in der Humorkritik

Es ist Juni und Hans Mentz denkt gar nicht an eine Sommerpause. Lieber liest er die "Khabaristan Times" aus Pakistan, verzweifelt am Hunde-Comedian Martin Rütter, schaut Tina Feys "Whiskey Tango Foxtrot" und macht sich noch allerlei weitere Gedanken.

Lernen Sie von Meister Mentz in der aktuellen Humorkritik, die Sie ohne die Eingabe von Kreditkartendaten nachlesen können. Aus Dankbarkeit kaufen Sie dann aber bitte dieses Heft, diese PDF-Datei und vor allem: dieses Abonnement (mit Prämie!).

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Heda, »FAZ«

»Schlechte Politik verhindert Fortschritt« – das stimmt. Aber ist das nicht haargenau die Politik, für die Du immer trommelst?

Fragt schlecht und recht Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Meine Mitbewohnerin

legt Dinge, die nicht mehr so ganz intakt sind, in Essig ein. Dabei ist es egal, ob es sich um verkalkte, schmutzige oder verschimmelte Dinge handelt. Ich würde bei ihr den Verbrauch von Salzsäure in den kommenden Jahren intensiv beobachten – gerade falls ihr Partner unerwarteterweise verschwinden sollte.

Fia Meissner

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella