Newsticker

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Aus dem aktuellen Heft: Todesfalle Kontaktanzeige

Mit mehr als 100 Partnerschaftsinseraten soll Wilfried W., der Sadist von Höxter, seit 2011 Frauen gesucht und gefunden haben, um sie dann gemeinsam mit seiner Partnerin zu quälen, in mindestens zwei Fällen zu Tode. Sollte man also am besten gar nicht mehr auf Liebesgesuche antworten? Doch. Man muß nur zwischen den Zeilen lesen. TITANIC-Kontaktmann Torsten Gaitzsch erklärt in der Juniausausgabe auf welche hochverdächtigen Formulierungen Sie achten müssen, um zu überleben.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel gratis – und kaufen Sie den Rest des Heftes als Printprodukt, PDF, App-Version oder – weil Sie ein vorbildlicher Mensch sind – gleich im Abonnement mit Prämie.

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Die neue TITANIC – jetzt wieder an allen Kiosken weltweit

Aufgrund eines regionalen Feiertages kam es in manchen Teilen der Republik (z. B. Osnabrück) zu globalen Lieferschwierigkeiten bei der neuen TITANIC. Doch dank eines Stoßgebets an Angela Merkel und eines Anrufs bei Allah ist die aktuelle Ausgabe nun wieder wie gewohnt an allen Kiosken weltweit erhältlich. Bitte eilen Sie unverzüglich zu Ihrem Zeitschriftenhändler - und leisten Sie Ihren Beitrag zu Integration und Weltfrieden (4,50 Euro) Danke!

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Das neue Heft ist da!

Nichts für Pegida-Ranzen und AfD-Schlaffis, TITANIC mit guten Nachrichten: Deutschlands Muslim-Migranten sind von Natur aus zehn mal so integrationsfähig wie Thilo Sarrazin intelligent (genetisch bedingt). Längst haben sie urdeutsche Brauchtümer angenommen – und sehen dabei viel besser und knackiger aus als der Durchschnittsgermane! Weitere bloßstellende Enthüllungen in der Juniausgabe:

Die Wahrheit hinter den Kulissen der Skandalsendung "Miss World Domination (by Adolf Hitler)", die DFB-Sturmtruppe im Zoneneinsatz, alle geheimen TTIP-Änderungen im Info-Schaubild, die Kolumne von Starliterat Heinz Strunk (Doppelseite!) und noch vieles mehr, was Sie niederknien lassen wird. Lesen Sie nackt am Strand die PDF-Ausgabe, das wasserfeste Printheft oder wischen Sie durch unsere auf Hautkontakt optimierte App. Wer aber auch nackt noch seinen Stolz hat, knausert nicht und bestellt sich ein TITANIC-Abonnement samt Prämie.

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Fanny Müller ist tot

Fanny Müller ist am Dienstag im Alter von 74 Jahren gestorben. Wir trauern um eine herausragende Satirikerin, die regelmäßig TITANIC bereicherte. Ein Text aus ihrer Kolumne "Mit den Augen einer Frau" kann hier nachgelesen werden: Ausgabe 05/1995.

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Diesen Monat in der Humorkritik

In der Maiausgabe findet Hans Mentz letztgültige Worte zum Komplex Böhmerğan/Erdomann. Außerdem schaut er die ZDF-Anstalt, legt eine antike Witzsammlung frei und erfreut sich an einer neuen Kategorie in der Humorkritik.

Lesen Sie dies und noch einiges mehr vollkommen gratis in der aktuellen Humorkritik. Und weil Sie kein schwäbischer Geizfuchs sind, kaufen Sie dieses Heft, diese PDF-Datei und vor allem: dieses Abonnement (mit Prämie!).

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Aus dem aktuellen Heft: Im Weltall trägt man Pfennigabsatz

Rußland schießt den ersten Hund ins All (Pluto). Rund 60 Jahre später soll auch die erste deutsche Frau den Sprung in den Weltraum wagen. Wie verhält sich wohl der weibliche Organismus in der Schwerelosigkeit, beim Waschen, Kochen oder Putzen? Was passiert, wenn frau extremen Geschwindigkeiten über 80 km/h ausgesetzt wird? Und darf sie im All Jogginghosen tragen? Diese Fragen sollen im ersten bundesdeutschen Raumfahrtprogramm der Damen geklärt werden.

TITANIC-Frauenredakteur Elias Hauck berichtet in der Maiausgabe exklusiv vom Auswahlverfahren des Zentrums für Luft-und Raumfahrt, das derzeit die erste deutsche Astronautin castet. Hier den ganzen Artikel lesen. Oder besser noch: das ganze Heft als PDF, Printversion oder in der App kaufen. Und wer nach den Sternen greift, wählt ein galaktisches TITANIC-Abo mit Prämie.

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Das neue Heft ist da!

TITANIC mit einem Titel, über den noch zu reden sein wird: jedenfalls irgendwie, irgendwo und irgendwann. Doch was, wenn unsere Kanzlerin wirklich einmal nicht mehr ist? Na klar: Kohl, der Unsterbliche. Kohl, der Freund Erdoğan sicher ganz anders anpacken wird und sich den Türkengauck zum Frühstück nimmt!

Apropos "Anpacken"! Diese handfesten Themen finden Sie in der Maiausgabe: Beleidigungen royale – Schmähungen gegen alle Staatsoberhäupter der Erde, die besten Steuertricks der Reichen, die erste deutsche Astronautin, Texte von Heinz Strunk und Serdar Somuncu sowie die Popsensation Haulihützschri. Und sogar noch mehr ist zu finden, wenn Sie die neue Ausgabe als Printprodukt, PDF-Datei oder App-Heft kaufen. Und wer sich in diesen Zeiten noch etwas traut, der schließt ein TITANIC-Abonnement ab.

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 Dumm gelaufen, Kylian Mbappé!

Ihnen wurde ein BMW i7 M70 xDrive »überlassen« (Spiegel), jedoch haben Sie gar keinen Führerschein, haha! Wer soll den geschenkten Gaul nun lenken, rätselte daraufhin die Presse: »Mbappé von Real Madrid: Darum bleibt sein Luxus-Auto in der Garage« (msn.com).

Tja, da kann man nur hoffen, dass von Ihren 72 Millionen Euro Jahresgehalt ein paar Cents übrig bleiben, um einen Chauffeur einzustellen.

Aber bitte vorher alles genau durchrechnen!

Mahnt Titanic

 Liebes Werbeplakat in Freiburg!

»Nicht zu wählen, weil man nicht weiß, was, ist, wie keinen Film zu schauen, weil man sich nicht entscheiden kann«, trötest Du am Bahnhof allen noch so unwilligen Nichtwähler/innen entgegen. Jetzt stellt sich natürlich die alles entscheidende Frage: Ist ein versauter Filmabend, bei dem man am Ende aus Langeweile vielleicht sogar Monopoly spielen muss, genauso schlimm wie die Machtübernahme einer neofaschistischen Diktatur?

Fragt Popcorn mampfend Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella