Newsticker

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Diesen Monat in der Humorkritik

Hans Mentz referiert in der Aprilausgabe über "Rock The Kasbah" mit Bill Murray, Tumblr-Blogs, Stand-up-Comedian Dylan Moran, die ZDF-Serie "Familie Braun" und so manches mehr.

Lesen Sie also sofort die aktuelle Humorkritik – auch in diesem Heft und in diesem PDF. Dringende Empfehlung: Abo beziehen, Merkel ärgern.

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Aus dem aktuellen Heft: Achtung, Storchenbefall!

Wenn es klappert, ist es meist zu spät. Störche gelten als anmutige, schöne Tiere. Doch immer öfter nisten sie sich als Schädlinge in Häuser und Wohnungen ein. Besonders in Großstädten haben Betroffene Schwierigkeiten, die Tiere wieder loszuwerden. Was tun, wenn der Storch kommt? Moritz Hürtgen und Fabian Lichter haben für die Schockreportage aus der Aprilausgabe allerlei Experten besucht. Hier gratis lesen!

Das gesamte Heft können Sie als PDF, Printausgabe oder in der offiziellen TITANIC-App kaufen. Und für die Zukunft sorgen Sie am besten mit einem guten Abonnement vor.

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Jetzt online: Martin Sonneborn – Bericht aus Brüssel, Folge 9

PARTEI-Führer und TITANIC-Politiker Martin Sonneborn (MdEP) berichtet wieder aus Europas wunderbarer Hauptstadt. Dieses Mal mit dabei: der alte Le Pen, ein gut gelaunter Hans-Olaf Henkel und eine Pressemitteilung in Sachen Pretzell und von Strolch.

Immer noch online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8. Den gedruckten Bericht finden Sie in diesem Heft, weitere Folgen dank Abo regelmäßig früher in Ihrem Briefkasten.

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Das neue Heft ist da!

Sie leben von unserem Geld, leisten sich Smartphones und andere Unterhaltungselektronik, fassen unsere Frauen an und krümmen aber sonst keinen Finger! Ist Ihr Kind auch "so eines"? Warum schmeißt unsere Kanzlerin mit Kindergeld um sich? Wann sollten Sie Ihr Kind auf die stille Abschiebetreppe setzen? Warum rechnet man für das Jahr 2016 mit über 700 000 Neukindern – und tut nichts dagegen? Finden Sie es heraus, alle harten Fakten bringt nur die neue TITANIC.

Weitere Aufreger in der Aprilausgabe: Die neue Wachpolizei, Angela Merkels Liebestagebuch, Martin Sonneborns Bericht aus Brüssel, Heiligenlegenden von Eckhard Henscheid und die monatliche Kolumne vom Starautor der Stunde: Heinz Strunk. Und natürlich noch vieles mehr! Kaufen Sie jetzt unsere Printausgabe, zahlen Sie kleines Geld für die PDF-Version oder unsere App. Für Ihr volles Glück aber kürzen Sie Ihrem Nachwuchs das Taschengeld und fordern ein TITANIC-Abo samt Prämie an.

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Aus dem aktuellen Heft: Die verhinderte Bürgerwehr

Jetzt online: Brisantes Material, das eigentlich unter Verschluß gehalten werden muß, weil es den öffentlichen Frieden gefährden könnte. Wie TITANIC einmal eine Bürgerwehr gründen wollte und Polizei und Lügenpresse es verhinderten. Im Zuge der medialen Aufregung um die Brüsseler Geschehnisse hat sich die Redaktion entschlossen, den verstörenden Artikel aus der Märzausgabe doch noch online zu leaken. Um monatlich mitreden zu können, sollten Sie schnellstmöglich abonnieren – solange es noch legal ist.

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Das neue Heft ist da!

Peng-tschoing! "Wir können nicht die ganze Welt abknallen!" klagen täglich die AfD-Schrullen Frauke Petry und Beatrix von Storch. Deswegen schießen sich die AfD-Damen und -Herren lieber schnell selbst um, bevor sie nach den Landtagswahlen im März tatsächlich mal in der Verantwortung stehen. Lieber ewige Dunkelheit als ewig Angst vor schlimmen Ausländern! Ebenfalls bald hinüber: Björn Höcke, Alexander Gauland und Horst Seehofer (falsche Zeit, falscher Ort).

Weitere Knallerthemen der Märzausgabe: Linker Gewaltterror, potentielle Merkelnachfolger im Test, die Gründung einer Frankfurter Bürgerwehr, heilige Kirchentoiletten, ein Hausbesuch bei Mark Zuckerberg und 1000 andere schöne Ideen! Kaufen Sie jetzt und ohne Waffenschein die TITANIC-Printausgabe, die handgemachte PDF-Version oder das touchige App-Heft. Am besten aber ziehen Sie den Abzug für ein TITANIC-Abo und gehen sofort im Prämienhagel unter!

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Rechtzeitig zur Urlaubsartikelsaison, »Spiegel«,

lesen wir in Deinem Urlaubsartikel »Entzauberte Idylle« die Behauptung: »In den Ferien wollen wir doch alle nur eins: Aperol Spritz und endlich mal in Ruhe lesen.«

Das können wir natürlich sehr gut verstehen. Wir wollen in den Ferien auch nur eins: 1. eine eigene Softeismaschine auf dem Balkon, 2. einen Jacuzzi im Wohnzimmer, 3. eine Strandbar auf dem Balkon, 4. einen Balkon.

Deine Urlaubsmathematiker/innen von Titanic

 Hoffentlich klappt’s, Künstlerin Marina Abramović (77)!

Sie wollen gern mindestens 103 Jahre alt werden. Alt zu sein sei in der Kultur des Balkans, im Gegensatz zu der Nordamerikas, etwas Großartiges. Sie seien »neugierig wie eine Fünfjährige« und wollen noch schwarze Löcher und Außerirdische sehen.

Wir wollen auch, dass Sie Außerirdische sehen bzw. dass die Außerirdischen Sie sehen, Abramović. Wenn Sie die Extraterrestrischen, die, wie wir aus diversen Blockbuster-Filmen wissen, nichts Gutes im Schilde führen, mit einer Ihrer verstörenden Performances voll Nacktheit, Grenzüberschreitung und Selbstgefährdung begrüßen, wenden sie sich vielleicht doch von uns ab.

Kommt stets in Frieden: Titanic

 Pfui, Manuel Neuer!

Was lesen wir da auf der Titelseite der Bunten? »Manuel Neuer: Liebes-Urlaub mit Baby auf Mallorca« … Wollen Sie jetzt beziehungstechnisch Lothar Matthäus übertrumpfen?

Anzeige ist raus. Titanic

 Dumm gelaufen, Kylian Mbappé!

Ihnen wurde ein BMW i7 M70 xDrive »überlassen« (Spiegel), jedoch haben Sie gar keinen Führerschein, haha! Wer soll den geschenkten Gaul nun lenken, rätselte daraufhin die Presse: »Mbappé von Real Madrid: Darum bleibt sein Luxus-Auto in der Garage« (msn.com).

Tja, da kann man nur hoffen, dass von Ihren 72 Millionen Euro Jahresgehalt ein paar Cents übrig bleiben, um einen Chauffeur einzustellen.

Aber bitte vorher alles genau durchrechnen!

Mahnt Titanic

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella
25.09.2024 Leichlingen, Bürgerhaus Hauck & Bauer und Thomas Gsella
26.09.2024 Lüneburg, Spätcafé im Glockenhof Ella Carina Werner