Newsticker

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Frauke Petry warnt vor verbaler Eskalation

AfD-Chefin Frauke Petry warnt nach den Sprengstoffanschlägen auf eine Moschee und ein Kongreßzentrum in Dresden vor einer verbalen Eskalation.

In weiteren Meldungen: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump kritisiert Sexismus in der CDU +++ Fans des Hamburger SV machen sich über die Erfolglosigkeit von Schalke 04 lustig +++ Alexander Gauland beschwert sich über rechte Spinner in der AfD +++ "Huffington Post" beanstandet Clickbaiting von "Focus Online" +++ Uli Hoeneß wirft Franz Beckenbauer Geldsucht und Größenwahn vor +++ Familienvater wundert sich über Aggressivität und Vulgärsprache seiner Kinder: "Woher habt ihr das bloß, ihr kleinen miesen Scheißer?" +++ CSU-Chef Horst Seehofer warnt vor Populisten +++ Mario Barth bezeichnet Atze Schröder als "strunzdumm" +++ "Die da oben machen doch eh was sie wollen!" – Angela Merkel und Sigmar Gabriel beschweren sich über die Bundespolitik +++

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Bayerns Innenminister kritisiert deutsche Flüchtlingspolitik

Joachim Herrmann (CSU) hat nach den Anti-Terror-Razzien in Norddeutschland, bei denen drei mutmaßliche IS-Anhänger festgenommen wurden, die deutsche Flüchtlingspolitik kritisiert. "Die eklatanten Kontrolllücken beim immensen Flüchtlingsstrom vor allem im Herbst letzten Jahres rächen sich", sagte der CSU-Politiker. Notwendig seien strikte Grenzkontrollen: "Personen, deren Identität nicht zweifelsfrei feststeht, müssen bis zur Klärung an der Grenze festgehalten werden!"

In weiteren Meldungen: Drei Nadeln gefunden: Bayerns Innenminister will Heuhaufen abbrennen lassen +++ Franz Beckenbauer erhielt 5,5 Millionen Euro für "Ehrenamt": Joachim Herrmann fordert Stopp des Bundesliga-Spielbetriebs +++ Wieder bayerischer Lokalpolitiker mit über 1 Promille am Steuer erwischt: Herrmann will Alkoholtests für alle CSU-Mitglieder +++ Mehrere Verdächtige tatsächlich schuldig: Bayern schafft Unschuldsvermutung ab +++ Spatz pfeift schief! Herrmann (CSU): "Wir brauchen Kanonen!" +++

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Donald Trump feuert Wahlkampfchef

Wegen sinkender Umfragewerte hat Donald Trump nun seinen Wahlkampfmanager Corey Lewandowski entlassen.

In weiteren Meldungen: Kalb wechselt Schlächter +++ Fisch stinkt ohne Schwanz nicht mehr vom Kopfe her +++ Kleiner Junge (3) sicher: Wenn er sich die Augen zuhält, wird er unsichtbar +++ Problem findet Problem für sein Problem +++ Touristenverband empfiehlt für Talfahrt gelegentlichen Führerwechsel +++

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Schockergebnisse beim Cola-Test

Die Stiftung Warentest hat bei einem Test von 29 Cola-Getränken festgestellt, daß diese deutlich weniger gesund sind als ein frisch gepresster Möhren-Rote-Bete-Saft. Die Analysen ergaben, daß Cola häufig Zucker enthält, zudem sind die Getränke meist mit Farbstoffen versetzt.

In weiteren Meldungen: Deutscher Katholikentag beschließt: Der Papst soll katholisch bleiben +++ Die G7-Staaten warnen: Es gibt eine Flüchtlingskrise +++ Archäologen bestätigen: Dinosaurier sind ausgestorben +++ Stiftung Warentest mit nächster Enthüllungsstudie: Bier kann betrunken machen +++ Der Kicker spekuliert: FC Bayern auch nächste Saison kein Abstiegskandidat +++

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Postbeamte sollen Asylanträge bearbeiten

Um eine schnellere Bearbeitung von Asylanträgen zu gewährleisten, möchte die Bundesregierung vorübergehend 300 Postbeamte rekrutieren.

In weiteren Meldungen: Aus Personalmangel: Seelsorgehotline setzt auf Häftlinge +++ Immer mehr Mißbrauchsopfer ohne Ansprechpartner: Katholische Priester sollen aushelfen +++ Übersetzer händeringend gesucht: Unternehmen setzen Lokführer ein +++ Abwehr dezimiert: Guardiola leiht Spieler von Hannover 96 +++ Post fehlen 300 Mitarbeiter: Hunderte Rinder vor dem Schlachter gerettet +++

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Frankreich verbietet Magermodels

Das französische Parlament hat ein Verbot abgemagerter Männer und Frauen auf Laufstegen beschlossen. Damit soll verhindert werden, daß extrem dünne Models ein falsches Körperbild vermitteln. Wer das Gesetz mißachtet, kann nun im Gefängnis landen.

In weiteren Meldungen: Milliardeninvestition für Umbau: Französische Gefängnisse müssen Gitterstäbe enger setzen +++ Zum Schutz der Augen der Bevölkerung: Deutschland verbietet Übergewichtigen das Tragen von Leggings +++ Neues Tierschutzgesetz: Katzen sollen endlich bitte mal das Mausen lassen +++ Pariser Kläranlagen melden: Zwanzig Prozent weniger Erbrochenes in den Abwässern +++ Für schönere Bilder: EU verbietet Nichtschwimmern Flucht übers Mittelmeer +++ Einfach so: Heidi Klum zum Tode verurteilt! +++

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Seehofer kritisiert Söder

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat seinen Finanzminister Markus Söder (beide CSU) öffentlich kritisiert. Grund dafür war ein asylkritischer Tweet von Söder kurz nach den Terroranschlägen von Paris. Seehofer warf seinem Parteikollegen in einem Interview persönliche Motive vor und sprach von "Grenzüberschreitung".

In weiteren Meldungen: Brandstifter wirft anderem Brandstifter Brandstiftung vor +++ Bild-Mitarbeiter bemängeln Boulevardmethoden der Bild am Sonntag +++ Hooligans kritisieren Nazis für aggressives Verhalten, Gewalt und Verbrechen +++ Saufender Vater zu saufendem Sohn: "Sauf nicht so viel, du Säufer!" +++ Sigmar Gabriel kritisiert Bundeswirtschaftsminister wegen Waffenlieferungen an Saudi-Arabien +++ AfD wirft CSU Rechtspopulismus vor +++

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

Whaaaaaat, Michael Kretschmer?

»Tausende Bürgergeldempfänger könnten arbeiten, verweigern dies jedoch und bekommen so Geld vom Staat, für das die Steuerzahler hart arbeiten.«

Oha, Tausende Menschen? Das ist natürlich skandalös! Das sind ja Zahlen im vierstelligen Bereich. Wie soll sich ein Land wie Deutschland mit einer Einwohnerzahl im lediglich achtstelligen Bereich (das ist nur doppelt so viel!) das leisten können? Unter Umständen sind das ungefähr so viele Menschen, wie in Großröhrsdorf wohnen! Ein Glück, dass Sie, Kretschmer, Geld vom Staat bekommen, um solche Zahlen fachmännisch für uns einzuordnen!

Zählt zur Sicherheit noch mal an den eigenen Fingern nach:

Ihre Titanic

 Gut möglich, lieber spiegel.de,

dass es an der drückenden Hitze liegt. Doch wenn wir in Deinem Ratgeber-Artikel »So schützen Sie Ihr Gehirn bei hohen Temperaturen« lesen, wie wir uns im Sommer »gehirngerecht« verhalten können, dann rauchen uns die Köpfe. Haben wir uns unseren Hirnen gegenüber schon häufiger unangemessen aufgeführt? Hätten die grauen Zellen nicht auch von selbst an unser Fehlverhalten denken können? Und vor allem: Ist es jetzt nicht am wichtigsten, unsere Gehirne vor weiterem Spiegel-Konsum zu schützen?

Schließt eiskalt den Browser: Titanic

 Hoffentlich klappt’s, Künstlerin Marina Abramović (77)!

Sie wollen gern mindestens 103 Jahre alt werden. Alt zu sein sei in der Kultur des Balkans, im Gegensatz zu der Nordamerikas, etwas Großartiges. Sie seien »neugierig wie eine Fünfjährige« und wollen noch schwarze Löcher und Außerirdische sehen.

Wir wollen auch, dass Sie Außerirdische sehen bzw. dass die Außerirdischen Sie sehen, Abramović. Wenn Sie die Extraterrestrischen, die, wie wir aus diversen Blockbuster-Filmen wissen, nichts Gutes im Schilde führen, mit einer Ihrer verstörenden Performances voll Nacktheit, Grenzüberschreitung und Selbstgefährdung begrüßen, wenden sie sich vielleicht doch von uns ab.

Kommt stets in Frieden: Titanic

 Dass Du das »Du«, Steffen Freund,

so bescheuert verwendest, werden wir von Deiner Zeit als Fußball-Co-Kommentator bei RTL in unangenehmer Erinnerung behalten.

»Das muss anders gespielt werden! Du musst den Spieler in die Zone bringen.« – »Das zeichnet eine gute Mannschaft eben aus – dann lässt du dich besser fallen.« – »Gegen den Ball ist da kein Abnehmer, und das spürst du natürlich auch.« – »… und dann bist du in einer Situation, wo es gelb bis rot wird.« – »Dann hast du noch drei zentrale Mittelfeldspieler, das reicht dann mal nicht.« – »Du brauchst jetzt zwei Spieler, die noch frisch sind.« – »Es ist ein K.-o.-Spiel! Du hast nur noch 20 Minuten!« – »Einfach mal durchstecken! Jetzt kannst du eins gegen eins gehen!«

Eben nicht. Weil wenn’s ganz unerträglich wird, kannst Du natürlich den Ton abschalten.

Brauchst Du aber nicht mehr. Jetzt ist es ja vorbei. Und Du liest wieder Titanic

 Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Gute Güte, sehr unverehrter Hassan Nasrallah!

Sie sind Chef der Hisbollah, und ein neues Propagandavideo Ihrer freundlichen Organisation war mit einem Satz unterlegt, den Sie bereits 2018 gesagt haben sollen: Die Hisbollah besitze »Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketen und Waffenfähigkeiten«, die Israel »mit einem Schicksal und einer Realität konfrontieren werden, die es sich nicht ausmalen kann«.

Das, Nasrallah, glauben wir, verkörpern Sie doch selbst eine Realität, die wir agnostischen Seelchen uns partout nicht ausmalen können: dass das Schicksal von Gott weiß wie vielen Menschen von einem Knall- und Sprengkopf wie Ihnen abhängt.

Ihre Präzisions- und Nicht-Präzisionsraketenwerferin Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

Titanic unterwegs
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert
18.09.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
18.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve