Newsticker

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Klickstrecke: Neue Bundesliga-Enthüllungen

Philipp Lahm

Jogi Löw

Lothar Matthäus

Marco Reus

Mesut Özil

Christian Streich

Oliver Kahn

Uli Hoeneß

Tim Wiese

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Das kann man sich nicht ausdenken: Die Fundstücke der Woche

Huch, da ist wohl was "pferdkehrt" gelaufen, wenn Sie verstehen, was wir meinen.

Uiui, wenn die sich damit mal nicht ihr Geschäft urinieren...

Ach, die Bahn: einfach ohne weitere Worte, die man bei so etwas zur näheren Erklärung heranziehen müßte.

H...H..., da ist den Herren Schildermachern wohl ein Nazibegriff untergekommen. "Autobahn", ts ts...

Oha, das passiert denen von der "Welt" aber nicht noch einmal!

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Leo Riegel: Montag ff.

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Die Torten des Jahres

Aufgegessen, aber unvergessen: Die Schwarzwälder Legende "Blacky" erreichte stolze 87 Broteinheiten

Am Ende hatte die Krankheit ihren Teig mürbe gemacht. Die beliebte Engadinerin verlor den Kampf gegen den Nußjieper

Ein weiteres Mitglied im Club 27(tausend kCal). Vier Wochen, nachdem man ihn aus den Wellen der Donau zog, stellten seine Eltern den lebenserhaltenden Elektroherd aus

Aber bitte mit Käsesahne: Die große Quarktorte hinterläßt auch nach dem Leichenschmaus eine schwer zu füllende Lücke in den Mägen der Nation

Von Conditor humana bis zur Neuen Sacherlichkeit: Österreichs berühmtester Philosoph verband zahlreiche (Schoko-)Schichten des menschlichen Denkens

Sie waren keine Stars, doch ihr Törtchentod bewegte die Welt: die leckeren Helden des Kirschbombenattentats von Memphis

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Zum Heiligen Abend(land): Die islamischsten TITANIC-Titel aus 35 Jahren

August 1998 - Mullahs triumphieren: Deutschland unterm Kopftuch

Juni 2003 - SPD-Parteitag begeistert: Schröder setzt sich durch!

Oktober 2014 - Mit nackter Gewalt: Merkel zerstört Islamischen Staat

April 1989 - Khomeini, der ewige Lausbub

Oktober 2010 - Integration bizarr: Die miesen Tricks der Ausländer

Oktober 2012 - Auch das noch: Bettina Wulff dreht Mohammed-Film!

Dezember 1982 - Ausländer rein!

Juli 2014 - Islamisten nicht aufzuhalten: Jetzt erobern sie auch noch unser Herz!

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Die Woche in Bildern

Schon wieder Volksabstimmung - So tickt das Schweizer Stimmvieh

Zankapfel Gebäudedämmung: Bundestag geht mit gutem Beispiel voran

Hurra! Der Chefsessel beim Spiegel ist wieder frei!

Geheimnis endlich gelüftet: Das sind die neuen BahnCards!

Aus Kostengründen: Spiegel ersetzt Büchner durch einen Sitzsack

Wahlsieg für Ramelow: Erste Hamsterkäufe in Thüringen

Uschi Glas zeigt sich ungeschminkt auf Twitter!

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Geschlossene Filialen: So ekelhaft war es bei Burger King wirklich

Lange blieben die Lebensmittelskandale bei Burger King unentdeckt. Dann warf zum ersten Mal jemand einen Blick auf die Speisekarte.

An jeder Ecke lauerten sie, die kleinen Schmutzprobleme (vorne) und die großen Hygienemängel (hinten).

Oft wurde selbst auf geringste Sauberkeitsstandards getrötet, wie etwa hier bei der Zubereitung eines Schoko-Milchshakes: Der Elefant besaß kein gültiges Gesundheitszeugnis.

Freilich, man kann sich seine Kunden nicht aussuchen. Daß allerdings kriminelle Fettjunkies wie dieser bayerische Halunke nicht des Hauses verwiesen wurden, sagt viel über das Geschäftsverständnis von Yi-Ko und den Fettgehalt der Burger.

Ekelfood vom Feinsten! Nach Vollkorn sucht man in den Brötchen vergebens, dafür gibt es tausend Zusätze, die für ein flauschiges Mampfgefühl sorgen sollen, z.B. bei diesem "Funghi Whopper".

Manche Getränke wie dieser Milchkaffee wurden bis zu dreimal wiederverwertet. Grotesk: Die Milch war bereits seit zwei Tagen abgelaufen.

Stand auf der Gehaltsliste und wurde jahrelang durchgefüttert: ein gewisser E. Coli. Skandal! Die Bezahlung lag unterhalb des branchenüblichen Lohns.

Journalistische Sorgfaltspflicht gebietet es, auch mit unangenehmen Tatsachen vertraut zu machen: Selbst mit solchen mutierten Aufmerksamkeits-Erregern mußte man bei Burger King rechnen.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Standhaft, brandenburgischer CDU-Landesvorsitzender Jan Redmann!

Sie wurden mit 1,3 Promille Atemalkohol auf einem E-Scooter erwischt und entsprechend zu einer Strafe verdonnert. Daraufhin gaben Sie zu Protokoll, zu »diesem Fehler zu stehen« und die »Konsequenzen, insbesondere die Strafe« zu tragen. Das ist ja geradezu heldenhaft. Wir waren davon ausgegangen, dass Sie den Inhalt des Polizeiberichts leugnen, den Staat um die Strafzahlung prellen und sich ins Ausland absetzen würden.

Hätte dann vielleicht sogar Sympathie für Sie entwickelt: Titanic

 Gut möglich, lieber spiegel.de,

dass es an der drückenden Hitze liegt. Doch wenn wir in Deinem Ratgeber-Artikel »So schützen Sie Ihr Gehirn bei hohen Temperaturen« lesen, wie wir uns im Sommer »gehirngerecht« verhalten können, dann rauchen uns die Köpfe. Haben wir uns unseren Hirnen gegenüber schon häufiger unangemessen aufgeführt? Hätten die grauen Zellen nicht auch von selbst an unser Fehlverhalten denken können? Und vor allem: Ist es jetzt nicht am wichtigsten, unsere Gehirne vor weiterem Spiegel-Konsum zu schützen?

Schließt eiskalt den Browser: Titanic

 Eine dicke Nuss, »ZDF heute«,

hast Du uns da zu rechnen gegeben: »Die Summe aus sinkenden Ticketverkäufen und gestiegenen Kosten« führe dazu, dass Festivals heutzutage meist ein »Minusgeschäft« seien.

Also wenn man die Ticketverkäufe und die gestiegenen Kosten addiert, wie man es ja in der Erstsemester-BWL-Vorlesung gelernt hat, und davon ausgeht, dass die Ticketverkäufe trotz Flaute größer als Null bleiben und auch die Kosten eine positive Zahl bilden, die Summe entsprechend ebenfalls positiv bleibt (und kein »Minusgeschäft« ergeben kann), dann müsste das Ergebnis doch sein … hmm … ja, genau: dass Du wirklich keine Ahnung von Mathe hast.

Aber mach Dir nichts draus, dafür hast Du ja Deine Zählsorger/innen von Titanic

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Drama, Reinhold Messner!

»Ich stand am Abgrund«, beklagten Sie sich in einem Interview mit der Apotheken-Umschau über den anhaltenden Erbschaftsstreit in Ihrer Familie. Nachdem Sie den vier Kindern bereits vor Ihrem Tod testamentarisch einen Großteil des Messner’schen Vermögens überlassen hätten, sei es nur noch darum gegangen, wer mehr bekommen habe, und daran sei Ihre Familie letztlich zerbrochen. Ach, kommen Sie, Messner! Dass Sie den Mitgliedern Ihres Clans je nach Grad der väterlichen Zuneigung tatsächlich unterschiedlich große Geldbündel zugeworfen und dann dabei zugesehen haben, wie sich Ihr Nachwuchs um die Differenz kloppt, war für Sie alten Adrenalinjunkie doch bestimmt ähnlich vergnüglich wie eine Achttausenderbesteigung!

Sieht das sogar vom Fuße des Bergs der Erkenntnis aus: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

  • 13.04.:

    HR2 Kultur über eine TITANIC-Lesung mit Katinka Buddenkotte im Club Voltaire.

Titanic unterwegs
10.09.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Stargast Miriam Wurster
13.09.2024 Stade, Schwedenspeicher Ella Carina Werner
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer