Newsticker

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Rürup am Donnerstag

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Rürup am Montag

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Hackerangriff: Jetzt auch Nacktfotos von deutschen Promis geleakt!

Angela Merkel

Ursula von der Leyen

Sigmar Gabriel

Uschi Glas

Christine Haderthauer

Ronald Schill

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TITANIC-Wiederauferstehung: Die christlichsten Titel zum Osterfest

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Die Woche in Bildern

BERLIN/KIEW Die Bundesregierung beschließt, die ukrainische Opposition auch materiell zu unterstützen. Die ersten Altreifen zum Barrikadenbau werden bereits verladen.

GENF Auf der Syrienkonferenz einigen sich Regierung und Opposition auf anteilige Übernahme der nach dem Treffen notwendigen Arztkosten.

TEHERAN/WIEN Die IAEO gibt Entwarnung. Die Uranzentrifugen in Irans Atomprogramm sind deutlich weniger leistungsstark als vom Westen befürchtet.

DOHA Das Emirat Katar sichert nach weiterer Kritik den Opfern der WM-Baustellen immerhin eine angemessene Bestattung zu.

BANGKOK In Thailand verständigen sich die Konfliktparteien darauf, sich wieder auf das Kerngeschäft des Landes zu konzentrieren. Das Demokratiegeplänkel kann noch ein paar Nummern warten.

MÜNCHEN Entspannung beim ADAC: Der Silikonbusen-TÜV Rheinland bestätigt dem Automobilclub eine einwandfreie Durchführung seiner Crashtests.

Versteckter Text 

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20 Jahre VIVA: So sehen die Stars heute aus

Mola Adebisi

Oliver Pocher

Heike Makatsch

Gülcan Kamps

Stefan Raab

Versteckter Text 

Das sagt der Gabriel: "Lassen Sie uns diesen Quatschsender beenden, Frau Kuttner! Sie waren doch noch nie besonders SPD-freundlich, selbst als ich noch Popminister war."

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Das TITANIC-Alternativkabinett

Er weiß, wie man mit viel Geld umgeht. Und Hoeneß stellt sich auch mal selbstbewußt gegen Regierungspositionen bzw. Gesetze. Ein unabhängiger Kopf, von der Fachwelt anerkannt und im Rücktrittsverweigern geübt.

Kulturelle Kompetenz gibt es nur noch wenig in Deutschland – Gurlitt hat sie. Der Kunstsammler ist zwar etwas in Verruf geraten, hat sich aber mit einer konsequenten Haltung bei vielen Deutschen große Glaubwürdigkeit bewahrt.

Ohne selbst je richtig gearbeitet zu haben, bringt sie andere zu Fron und (Krümel) Brot. Wer verkörpert das arbeitsmarktpolitische Konzept "Fördern und Fordern" formschöner als die heiße, professionelle Mädchenversklaverin Klum?

Bodenständigkeit, klare Positionen, ein traditionell geprägtes Familienbild: Der erfolgreiche Geschäftsmann, Vater und Schwuchtelkritiker Bushido hat alles, was man benötigt. Und er ist geübt im Umgang mit den Eliten von Kultur und Politik.

Superminister Markus Lanz? Aber sicher! Der Mann macht einfach alles, egal ob es gut ist oder nicht, ob es den Leuten gefällt oder nicht – so einer ist doch wie geschaffen für die Politik!

Versteckter Text 

Falls sich Union und SPD auf eine Koalition einigen, werden Seiteneinsteiger kaum Chancen auf Ministerposten haben. Das ist total unfair bzw. doof bzw. bähkackamist! TITANIC zeigt, wer gut in die Ministerriege passen würde, wenn es allein nach Kompetenz ginge bzw. wenn von den Koalitionsverhandlungen gelangweilte Pressetrottel bestimmen dürften.

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Pfui, Manuel Neuer!

Was lesen wir da auf der Titelseite der Bunten? »Manuel Neuer: Liebes-Urlaub mit Baby auf Mallorca« … Wollen Sie jetzt beziehungstechnisch Lothar Matthäus übertrumpfen?

Anzeige ist raus. Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

 Kopf einschalten, »Soziologie-Superstar« Hartmut Rosa (»SZ«)!

Wahrscheinlich aus dem Homeoffice von der Strandbar tippen Sie der SZ dieses Zitat vor die Paywall: »Früher waren zum Beispiel die beruflichen Erwartungen, wenn man zu Hause war, auf Standby. Heute kann man andersherum auch im Büro natürlich viel leichter nebenbei private Kommunikation erledigen. Man kann nichts mehr auf Standby schalten, selbst im Urlaub.«

Ihr Oberstübchen war beim Verfassen dieser Zeilen ganz offenbar nicht auf Standby, denn dieser Begriff bezeichnet laut dem Cambridge Dictionary »something that is always ready for use«. Also sind wir gerade im Urlaub und im Feierabend heutzutage für den Job immer im Standby-Modus – also auf Abruf –, anders als bei der Arbeit, wo wir »on« sind, und anders als früher, wo wir dann »off« waren und daher alles gut und kein Problem war.

Dagegen dauerhaft abgeschaltet sind Ihre Hardwarespezis von Titanic

 Drama, Reinhold Messner!

»Ich stand am Abgrund«, beklagten Sie sich in einem Interview mit der Apotheken-Umschau über den anhaltenden Erbschaftsstreit in Ihrer Familie. Nachdem Sie den vier Kindern bereits vor Ihrem Tod testamentarisch einen Großteil des Messner’schen Vermögens überlassen hätten, sei es nur noch darum gegangen, wer mehr bekommen habe, und daran sei Ihre Familie letztlich zerbrochen. Ach, kommen Sie, Messner! Dass Sie den Mitgliedern Ihres Clans je nach Grad der väterlichen Zuneigung tatsächlich unterschiedlich große Geldbündel zugeworfen und dann dabei zugesehen haben, wie sich Ihr Nachwuchs um die Differenz kloppt, war für Sie alten Adrenalinjunkie doch bestimmt ähnlich vergnüglich wie eine Achttausenderbesteigung!

Sieht das sogar vom Fuße des Bergs der Erkenntnis aus: Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella