Newsticker

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Vorschlag zur Güte #28

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Ärger in der Union. Nachdem Ministerpräsident Hendrik Wüst bekannt gab, auf eine Kanzlerkandidatur zu verzichten und seinem nordrhein-westfälischen Landesverband empfahl, stattdessen Friedrich Merz zu unterstützen, herrscht großer Unmut in der CSU und im direkten Umfeld von Markus Söder, der sich ebenfalls Chancen ausrechnete.

Vorschlag zur Güte:Nach der nächsten Bundestagswahl bekommt Söder zur Entschädigung einen exponierten Sonderposten, z.B. Bundespräsident für Foodcontent auf Instagram oder offizieller Botschafter der bayerischen Raumfahrt. 

 

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Vorschlag zur Güte #27

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Vor dem ersten TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump stehen sich die politischen Lager in den USA unversöhnlich gegenüber. Die einen gönnen den anderen den Käse auf dem Burger nicht.

Vorschlag zur Güte: Beim TV-Duell müssen Harris und Trump jeweils fünf Dinge aufzählen, die sie an ihrem Gegenüber ehrlich schätzen. Danach kommt es zum Duell mit dem Revolver. 

 

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Vorschlag zur Güte #26

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen ist Streit darüber entbrannt, wer am starken Abschneiden der AfD Schuld trägt. Die einen sehen die Ampel in der Verantwortung, die anderen eher Friedrich Merz oder Elon Musk.

Vorschlag zur Güte: Die Suche nach einem Schuldigen wird eingestellt. Stattdessen wird ein Signal des Wohlwollens in die neuen Bundesländer gesendet. Regierung und Opposition tun sich zusammen und wählen wieder einen Ostdeutschen zum Bundeskanzler, nämlich Markus Söder aus dem sechsten ostdeutschen Bundesland Bayern. 

 

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Was denkt drüben?

Am Sonntag ist es so weit: der Osten wählt einen neuen Landtag. Alle großen westdeutschen Medienhäuser schauen fasziniert nach drüben. AfD und BSW überbieten sich laut Demoskopen darin, ein Wahlergebnis einzufahren, von dem selbst die SED nicht zu träumen gewagt hätte.

Ein Kader der renommiertesten westdeutschesten Qualitätsjournalist*innen hat sich vor Ort selbst ein Bild von der Lage in der ehemaligen Zone gemacht und ist nach Halle an der Saale gefahren, um herauszufinden:

Wie tickt der Osten?

Was denkt der Osten?

Und vor allem: Wen wählt der Osten?

Den ganzen Bericht lesen Sie nur in der Septemberausgabe.


Nach dem ersten Spieltag der Fußball-Bundesliga der Herren gibt es heftige Diskussionen um den Video Assistant Referee. Die einen sagen, er mache die Emotionen während des Spiels kaputt, die anderen argumentieren, ohne ihn sei keine faire Begegnung möglich.

Vorschlag zur Güte: Der Videobeweis bleibt, strittige Szenen werden aber erst nach dem Spiel geprüft. Das endgültige Ergebnis wird 48 Stunden nach Abpfiff bekannt gegeben, wenn die Emotionen etwas abgeflacht sind. 

 

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Vorschlag zur Güte #25

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Nach dem ersten Spieltag der Fußball-Bundesliga der Herren gibt es heftige Diskussionen um den Video Assistant Referee. Die einen sagen, er mache die Emotionen während des Spiels kaputt, die anderen argumentieren, ohne ihn sei keine faire Begegnung möglich.

Vorschlag zur Güte: Der Videobeweis bleibt, strittige Szenen werden aber erst nach dem Spiel geprüft. Das endgültige Ergebnis wird 48 Stunden nach Abpfiff bekannt gegeben, wenn die Emotionen etwas abgeflacht sind. 

 

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Vorschlag zur Güte #24

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


 

 

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Vorschlag zur Güte #22

Scheinbar unüberbrückbare Differenzen spalten unsere Gesellschaft dieser Tage, wohin man auch schaut. Dem ehemaligen TITANIC-Chefredakteur und Hobby-Mediator Moritz Hürtgen lässt das keine Ruhe, liegt eine versöhnliche Lösung doch oft auf der Hand.

Die Kolumne von Moritz Hürtgen erscheint jeden Dienstag nur bei TITANIC.


Nach den Kämpfen der algerischen Boxerin Imane Khelif ist auch im deutschsprachigen Netz eine Geschlechterdebatte entbrannt. Unzählige Trolle studieren in ihren miefigen Computer-Höhlen den Wikipedia-Artikel zu Chromosomen und melden sich dann meinungsstark und wütend zu Wort.

Vorschlag zur Güte: Imane Khelif wird in Frieden gelassen und Internetnutzer mit zu viel Zeit diskutieren, ob beim olympischen Tischtennis Linkshänder bevorteilt sind.  

 

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 Hä, focus.de?

»Deutschlands Wirtschaft wankt«, berichtest Du und fragst: »Warum will die Ampel das einfach nicht sehen?« Ähem: Vielleicht wird der Bundesregierung da ja schlecht, wenn sie zu genau hinschaut. Hast Du darüber schon mal nachgedacht?

Üble Grüße von Titanic

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Tagesschau.de!

»Sei nicht immer so negativ!« wollten wir Dir schon mit auf den Weg geben, als Du vermeldetest: »Juli stellt knapp keinen Temperaturrekord auf«. Auf Schlagzeilen wie »Zehnkämpfer Leo Neugebauer erringt in Paris knapp keine Goldmedaille«, »Rechtsextremer Mob erstürmt im nordenglischen Rotherham knapp kein potentiell als Asylunterkunft genutztes Hotel« oder »19jähriger Islamist richtet bei Taylor-Swift-Konzerten in Wien knapp kein Massaker an« hast Du dann aber doch verzichtet.

Es gibt sie also noch, die positiven Nachrichten.

Vor allem von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella