Newsticker

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Rebrand-Wettbewerb: Neuer Name für TITANIC

Facebook heißt jetzt Meta, aber Facebook bleibt Facebook. TITANIC will dieses Erfolgsrezept aus dem Silicon Valley (Google --> Alphabet) kopieren – und sucht einen neuen Namen für den TITANIC-Verlag.

Bisherige Ideen der Redaktion:

  • ABO
  • Boomer
  • MeVa (Menschenverachtend)
  • Lösch!
  • MAD
  • LOL Prime
  • FIGGN
  • Sonne
  • Hohltitanic

 

Fällt Ihnen ein noch besserer Name für das TITANIC-Rebranding ein? Dann mailen Sie an info(at)titanic-magazin.de – Betreff "Neuer Name für Titanic"! Zu gewinnen gibt es 3 TITANIC-Jahresabos (falls Abonnent/innen gewinnen: Ersatzpreis aus dem Redaktionsarchiv).

Einsendeschluss: Montag, 9 Uhr.

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Großer Wettbewerb: Was wird die neue EPa?

Die Tagesrationen bei der Bundeswehr sollen umbenannt werden! Die bisherige "Einmannpackung" sei aus Gleichstellungsgründen nicht mehr zeitgemäß, ein geschlechtsneutraler Name muss her. Den sucht das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr jetzt öffentlich – und wir und Sie, liebe Leserinnen und Leser, machen mit! Einzige Bedingung: Die etablierte Abkürzung für die Einmannpackung, EPa, darf sich nicht ändern. 

Schicken Sie Ihre kreativen Vorschläge bis zum 30. September an die im Link zu findenden E-Mail-Adressen mit Kopie an uns*, oder kommentieren Sie Ihre Neuwörter unter diesen Beitrag. Zu gewinnen gibt es zehn Original-EPa (vonseiten der Bundeswehr) sowie Erwähnung und Lob (durch uns). Macht alle mit!

*info(at)titanic-magazin.de

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Die TITANIC Quarantäne-Lesung

 

Heute, 20 Uhr, live hier auf der Webseite oder auf Youtube. Die TITANIC Quarantäne-Lesung. Mit dem gebotenen Abstand und dennoch entspannt wie eine Schlauchbootfahrt auf dem Landwehrkanal.

Mit: Torsten Gaitzsch, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Jessica Ramczik, Leo Riegel und Ella Carina Werner.
Moderation: Moritz Hürtgen. 

Eintritt gratis bzw. freiwillig stark überteuert!

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Die TITANIC-Lockerdown-Lesung

 

 

Es ist wieder soweit! Die diesmal etwas gelockerte Satirelesung steht an und verspricht wieder pixelige Gesichter, gute Überleitungen und exzellente Tonqualität! Heute, 20 Uhr, live hier auf der Webseite oder auf Youtube. 
Mit den Redakteur/innen: Torsten Gaitzsch, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Leo Riegel und Ella Carina Werner. 
Moderation: Moritz Hürtgen. 

Eintritt gratis bzw. freiwillig stark überteuert!

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Die TITANIC-Lockdown-Lesung

Die endgültige Satirelesung – diesen Monat live aus den schönsten Mietwohnungen Frankfurts (und Umgebung). Pixelige Gesichter, gute Überleitungen, exzellente Tonqualität*! Heute, 20 Uhr, live im TITANIC-Newsticker und auf Youtube. Eintritt gratis bzw. freiwillig stark überteuert! Mit den Redakteur/innen: Torsten Gaitzsch, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Julia Mateus, Leo Riegel und Ella Carina Werner. Moderation: Moritz Hürtgen. 

*Sternchen

 

Nicht vergessen: TITANIC abonnieren!

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Letzte Chance – werden Sie TITANIC-Titelpate!

Ihr Name im Museum!
Ihr Name unter einem TITANIC-Titel!

Werden Sie zum Jubiläum Kanzlertitelpate!

Im Oktober wird TITANIC 40 Jahre alt – und kommt ins Museum. Und zwar in das Caricatura-Museum in Frankfurt.

In der endgültigen Titelausstellung suchen 79* Kanzlertitel Paten, nämlich Sie und Sie und ganz besonders Sie! Für nur 40 Euro können Sie Pate werden für eine heitere Schmähung Helmut Schmidts, Helmut Kohls, Gerhard Schröders oder Angela Merkels**. Zoopatenschaften sind von gestern, schnappen Sie sich die hohen Tiere!

Bestellen Sie hier Ihre Patenschaft und erhalten Sie eine Original-TITANIC-Urkunde über die Patenschaft Ihres Titels! Erhalten Sie regelmäßig*** Updates über seinen Zustand (1a) und nehmen Sie ihn ab Oktober im Caricatura-Museum selbst in Augenschein (Format A1)! Zum Verschenken einfach den Namen des Beschenkten in das Bestellfeld eintragen.

Nach Ende der Frankfurter Ausstellung können Sie Ihren Titel (hochwertiger, feuerfester A1-Druck im Wert von über 50 Euro) im Museum abholen.****

Nur noch wenige Plätze frei!

 

*Zahl bekannt aus dem Gründungsjahr 1979
**Auswahl zufällig
***Bedeutung des Wortes "regelmäßig" kann von der üblichen Verwendung abweichen
****Versand kostet extra

1 2 3 4 5 6 7

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hello, tagesschau.de!

All Deinen Leser/innen, die von Tim Walz, der für die US-Demokraten als Vizekandidat in den Wahlkampf ziehen soll, bisher noch nicht allzu viel gehört hatten, wusstest Du doch immerhin zu berichten, er sei ein ehemaliger »Lehrer und gilt als einer, der die einfache Sprache der Menschen spricht«. Und nichts für ungut, tagesschau.de, aber dass ein Kandidat im US-Wahlkampf, ein einstiger Lehrer zudem, Englisch spricht, das haben selbst wir uns schon beinahe gedacht.

Deine einfachen Menschen von Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Standhaft, brandenburgischer CDU-Landesvorsitzender Jan Redmann!

Sie wurden mit 1,3 Promille Atemalkohol auf einem E-Scooter erwischt und entsprechend zu einer Strafe verdonnert. Daraufhin gaben Sie zu Protokoll, zu »diesem Fehler zu stehen« und die »Konsequenzen, insbesondere die Strafe« zu tragen. Das ist ja geradezu heldenhaft. Wir waren davon ausgegangen, dass Sie den Inhalt des Polizeiberichts leugnen, den Staat um die Strafzahlung prellen und sich ins Ausland absetzen würden.

Hätte dann vielleicht sogar Sympathie für Sie entwickelt: Titanic

 Liebes Werbeplakat in Freiburg!

»Nicht zu wählen, weil man nicht weiß, was, ist, wie keinen Film zu schauen, weil man sich nicht entscheiden kann«, trötest Du am Bahnhof allen noch so unwilligen Nichtwähler/innen entgegen. Jetzt stellt sich natürlich die alles entscheidende Frage: Ist ein versauter Filmabend, bei dem man am Ende aus Langeweile vielleicht sogar Monopoly spielen muss, genauso schlimm wie die Machtübernahme einer neofaschistischen Diktatur?

Fragt Popcorn mampfend Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Fachmann fürs Leben

Im Gegensatz zur Schule hat man im Zivildienst viele nützliche Dinge gelernt. Zum Beispiel, dass man die Körper von Menschen, die sich selbst nicht mehr bewegen können, regelmäßig umlagert, damit keine Seite wund wird. Um anhaltenden Druck auf die Haut zu minimieren, wende ich auch heute noch die Pfirsiche in der Obstschale alle paar Stunden.

Friedrich Krautzberger

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella