Newsticker

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Macron mischt mündlich auf

Emmanuel Macron reagierte auf die Oppositionskritik an seinem früheren Lobby-Einsatz für "Uber" mit den Worten: "Davon wackeln mir nicht mal beide Eier." Der öffentliche Unmut über die vulgäre Wortwahl war groß. Doch auch für andere Probleme hat Macron bereits passende Sprüche parat:

  • Zum Mehrheitsverlust seiner Partei im Parlament: "Das macht mir mein Hosen-Baguette nicht kürzer."
  • Zur Beschuldigung, arrogant zu sein: "Geht mir am Arsch de Triomphe vorbei."
  • Zum Vorwurf des Sozialabbaus: "Ist mir doch Scheiß-Égalité."
  • Zur Kritik an seinem Pro-Atom-Kurs: "Scheiß der Bichon Frisé drauf."
  • Zum Tadeln all dieser Sprüche: "Davon wackelt mir höchstens ein Ei."
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Powersätze für den documenta15-Besuch

  • "Ist das Kunst oder kann das weg? HAHAHAHAHA!"
  • "Schon gewusst? 'Kunst' kommt von 'Kassel'."
  • "Schau mal, Schatz: Diese 16-Kanal-Videoinstallation würde sich doch sicher hübsch über unserem Sofa machen, meinst du nicht?"
  • "BDS? Nein danke, dieses Bondage-Zeug ist nix für mich."
  • "850000 Euro?? Für das bisschen Mali-Mali?!"
  • "Na, meinetwegen. Hier: Stimmt so."
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Powersätze gegen US-Waffennarren

  • Erst schießen, dann fragen? Von mir aus. Aber doch nicht wenn Sie nur den Weg zum Bahnhof wissen wollen, Sie Hirni!
  • Ob das eine Kanone in meiner Tasche ist oder ich mich nur so freue, Sie zu sehen? Weder noch. Ich trage Eierwärmer.
  • Hm. Mal überlegen: Stahlhelm, kugelsichere Weste, Patronengurt, Sturmgewehr, Leuchtrakete, Bajonett und Tarnanzug. Ich würde mich jetzt mal weit aus dem Fenster lehnen und tippen, dass Sie gleich Thanksgiving mit der Nachbarschaft feiern, stimmt's?  
  • Ist ja schön, dass Sie mich attraktiv finden, Gnädigste. Aber mich bei unserem ersten Date durch ein Zielfernrohr mit Fadenkreuz anzustarren, macht mich irgendwie nervös.
  • Da haben Sie natürlich völlig Recht. Warum sollte es auch irrational sein, mit einer vollautomatischen Waffe einkaufen zu gehen? Wenn ein Weißkohl mal wieder völlig durchdreht, ist man wenigstens vorbereitet.  
  • Es geht auch anders: In Deutschland drücken wir die tiefe Verachtung für unsere Mitmenschen seit Jahrzehnten komplett gewaltfrei während des Autofahrens aus.
  • In der Ansicht, dass weniger Waffen nicht die Lösung sein können, stimme ich Ihnen absolut zu! Ich wäre da auch eher für "keine Munition".
  • Was ich immer schonmal fragen wollte: Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass Sie als NRA-Mitglied und texanischer Trumpist mit evangelikalem Hintergrund unbedingt eine Waffe brauchen, damit sich andere Menschen sich von Ihnen fernhalten?  
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Powersätze für den Erdbeerstand

  • Wussten Sie, dass die Erdbeere eigentlich eine Nuss ist?
  • Und wo gehen Sie hin, wenn Sie mal "groß" müssen?
  • Die sind aber rot und knackig! Die gräulich-aufgedunsenen haben Sie wohl nicht da? Die bräuchte ich nämlich.
  • Bestimmt ganz schön einsam hier, wenn gerade niemand da ist, um einen zuzutexten.
  • Wussten Sie, dass die Haselnuss eigentlich ein Kürbis ist?
  • Kann ich auch mit Bitcoin zahlen?
  • Iiiih, Spargel!
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Powersätze für den General Corona

  • "Nach Frankreich fahr' ich nur auf Infektionsketten!"
  • "Ein Mann, ein Schuss!"
  • "Astra la vista, Baby!" 
  • "Sie nehmen hier an einem großen Feldbettversuch teil."
  • "Alle Mann ab in die Bunker! Lockdown sofort!"
  • "Nur ein Totimpfstoff ist ein guter Impfstoff!"
  • "Nimm die Gulaschkanone vom Infektionsherd, Dösbaddel!"
  • "Blut, Schweiß und Tränen – das sind die Nebenwirkungen!"

 

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Powersätze für den jüngsten Bundestag aller Zeiten

  • "Vielen Dank für Ihr Vertrauen bei meiner Wahl zur neuen Bundestagspräsidentin. Und nun: Hefte raus, Klassenarbeit!"
  • (hustend) "Frau Bas, Frau Bas! Der Kevin von der SPD hat im Gebäude schon wieder überall Rauchalarm ausgelöst!"
  • "Zum letzten Mal: Wer hat dem armen Amthor einen 'Schmier mich!'-Zettel auf den Rücken geklebt?"
  • "Applaus für Malte von den Linken und Halil von der CDU für ihr Hip-Hop-Battle zur 'Förderung des Breitbandausbaus durch den Bund'. Als nächstes möchte uns Lina etwas zu den 'Schwerpunkten im Nationalen Radverkehrsplan' beatboxen."
  • "Gute Sitzungsauslastung, meinen Sie? Schön wär's. Heute ist Elternabend."
  • "TOP 4: Der Vorschlag, neben dem Alterspräsidenten zukünftig auch einen parteiübergreifenden Klassensprecher zu benennen, wird hiermit angenommen. NEIN, Herr Merz, Sie nicht!!"
  • "Mit Verlaub, Herr Bundeskanzler. Sie sind ein Boomer."
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Powersätze für den Cannabiskauf in der Apotheke

  • "Außerdem hätte ich gerne ein Schwarzlichtposter und ein paar Sticker mit Aliens drauf."
  • "Kann ich bitte noch eine Tüte haben?"
  • "Aaaaah, machen Sie das Neonlicht aus!"
  • "Und dazu bitte noch Traubenzucker, Gummibärchen und diese Lakritz-Pastillen"
  • "Gibt's den Schwarzen Afghanen auch als Zäpfchen?"
  • "Haben Sie nur Iberogras oder auch Umckaloabong da?"
  • "Ach so: Hier drin ist Rauchverbot. Sorry!"
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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Hä, focus.de?

»Deutschlands Wirtschaft wankt«, berichtest Du und fragst: »Warum will die Ampel das einfach nicht sehen?« Ähem: Vielleicht wird der Bundesregierung da ja schlecht, wenn sie zu genau hinschaut. Hast Du darüber schon mal nachgedacht?

Üble Grüße von Titanic

 Heda, »FAZ«

»Schlechte Politik verhindert Fortschritt« – das stimmt. Aber ist das nicht haargenau die Politik, für die Du immer trommelst?

Fragt schlecht und recht Titanic

 Kann es sein, Tod,

dass Du, so wie alle anderen in der Handwerksbranche auch, mit Nachwuchsmangel zu kämpfen hast? Und dass Du deshalb Auszubildende akzeptieren musst, die schon bei den Basiskompetenzen wie Lesen Defizite aufweisen?

Oder hast Du, der Seniorchef höchstpersönlich und wieder zu eitel, eine Brille aufzusetzen, am 11. August beim gerade mal 74 Jahre alten Kabarettisten Richard Rogler angeklopft? Nur, um dann einen Tag später, nachdem Dir der Fehler aufgefallen war, beim 91jährigen Bauunternehmer und Opernballbesucher Richard Lugner vorbeizuschauen?

Antwort bitte ausschließlich schriftlich oder fernmündlich an Titanic

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Unwirtliche Orte …

… sind die ohne Kneipe.

Günter Flott

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Zero Punkte für den Underdog

Nach meinem Urlaub in Holstein möchte ich an dieser Stelle eine Lanze für die oft zu Unrecht belächelte Ostsee brechen. Jene, so heißt es, sei eigentlich gar kein richtiges Meer und habe ihre unwürdige Existenz bloß einer brackigen XXL-Schmelzwasserpfütze zu verdanken. Wellen und Brandung seien lächerlich, die Strände mickrig und das Leben unter Wasser mit der Artenvielfalt in einem Löschtümpel vergleichbar. Außerdem habe ein Gewässer, in das man vierhundert Meter hineinschwimmen und danach selbst als Siebenjähriger noch bequem stehen könne, das Prädikat »maritim« schlicht nicht verdient. Vorurteile, die ich nur zu gerne mit fantastischen Bildern und spektakulären Videos widerlegen würde. Doch daraus wird dieses Mal nichts. Leider habe ich meine kompletten Küsten-Campingferien aus Versehen im »Freibad am Kleinen Dieksee« verbracht und den Unterschied erst zu spät bemerkt!

Patric Hemgesberg

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 12.09.:

    "Heute detoxe ich im Manager-Retreat im Taunus": TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus im Interview mit dem Medieninsider.

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

Titanic unterwegs
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer
17.09.2024 Stadthagen, Wilhelm-Busch-Gymnasium Wilhelm-Busch-Preis Hilke Raddatz mit Bernd Eilert
18.09.2024 Bonn, Rheinbühne Thomas Gsella
18.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Ella Carina Werner