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Premiumdenker der Gegenwart (10)

Name: Ratzinger

Vorname: Joseph

Spitznamen: Benedings Nummer 16, Heiliger Strohsack, Interimstrainer des Vatikan, Klostermann Melissengeist

Hauptwerke: "Ratgeber Verhütung", "Die Vor- und Nachteile des Singledaseins"

Wurde beeinflußt von: der heiligen römischen Inquisition, John Paul II, WK II

Hat Einfluß auf: kreuz.net, kath.net, zalando.de

Verfeindete Denker: Galileo Galilei, Silvio Berlusconi, Margot Käßmann

Befreundete Denker: die Gebrüder Pius, Horst Seehofer

Bester Satz: "Ich bin nur ein einfacher Clown im Weinberg des Herrn – Stößchen!"


Leser, die Joseph Ratzinger mögen, mögen auch:
Peitschenhiebe, Sklaverei, Nacktfotos von Joachim Gauck

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Premiumdenker der Gegenwart (9)

Name: Gauck

Vorname: Joachim

Spitznamen: besorgtermitbürger40, Jochen, Joschka

Hauptwerk(e): "Freiheit, Freiheit über alles", Stasiakte

Wurde beeinflußt von: Kaiser Wilhelm II., Linsensuppe mit Einlage

Hat Einfluß auf: Die Schöpfung, das Wetter, seinen Chauffeur

Verfeindete Denker: Rosa Luxemburg, Leopold von Sacher-Masoch, Meister Proper

Befreundete Denker: Gott, Marquis de Sade, Febreze

Bester Satz: "Freiheit, DDR, Stasi, Diktatur, Bürger, Verantwortung, Freiheit, Freiheit, Doppelfreiheit: Ich bin schon ein ziemlich toller Typ!"


Leser, die Joachim Gauck mögen, mögen auch: Feinrippunterwäsche, frühes Aufstehen, Butterfahrten, tiefgefrorenes Kaisergemüse

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Premiumdenker der Gegenwart (8)

Name: Hirschhausen

Vorname: Eckart von

Spitzname: Dr. med.

Hauptwerk(e): "Wohin geht das Glück, wenn es durch die Leber durch ist?"

Wurde beeinflußt von: Der Witzseite der Apotheken-Umschau

Hat Einfluß auf: Oberschwester Gisela, Landfrauenverband Osnabrück

Verfeindete Denker: Der Pschyrembel

Befreundete Denker: Pippo, der Krankenhausclown

Bester Satz: "Ich überweise Sie mal zu einem Kollegen, der sich da besser auskennt."


Leser, die Eckart von Hirschhausen mögen, mögen auch:
Fotobuch-Beispielexemplare, digitales Ausräumen, Poesiealben

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Premiumdenker der Gegenwart (7)

Name: Grass

Vorname: Günther

Spitzname: Zwiebelchen, Pfeifengünter

Hauptwerk(e): Sechs Kinder von zweiundzwanzig Müttern, Was gesagt werden muß und dieses Dings, na, dieses eine dicke Buch, nein, nicht der Koran (Titel entfallen)

Wurde beeinflußt von: Heinrich Böll, Marcel Reich-Ranicki, Adolf Hitler

Hat Einfluß auf: Lübeck

Hat keinen Einfluß mehr auf: sein Hirn

Verfeindete Denker: Theodor Herzl, Stalin

Befreundete Denker: Mahmud Ahmadinedschad, Gerhard Schröder, Günter Grass

Bester Satz: "Ilsebill, kann ich mal das Salz haben?"


Leser, die Günter Grass mögen, mögen auch:
Lange eintönige Folter, Gliederschmerz und frühes Zubettgehen

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Premiumdenker der Gegenwart (6)

Name: Steinbrück 

Vorname: Peer 

Spitzname: 's Dreckchsäckli 

Hauptwerk(e): "Zug um Zug. Zigarettenschach für Bahnfahrer" 

Wurde beeinflußt von: Helmut Schmidt, Atze Schröder 

Hat Einfluß auf: Hans(') Eichel, den Kurs des Schweizer Franken 

Verfeindete Denker: Albert Schweitzer, Helvétius, Eveline Widmer-Schlumpf 

Befreundete Denker: Gaius Julius Cäsar, Finanzschlumpf 

Bester Satz: "...möchte ich mich hier als guter Verlierer erweisen und Ihnen herzlich zu Ihrem Wahlsieg gratulieren."


Leser, die Peer Steinbrück mögen, mögen auch:
mit einem Gewicht an den Füßen in den Genfer See geworfen zu werden

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Premiumdenker der Gegenwart (5)

Name: Lobo

Vorname: Sascha

Spitznamen: Depp 2.0, der Spacko aus dem Internet

Hauptwerk(e): Statusmeldung vom 23. Januar 2011

Wurde beeinflußt von: Ernst Blog, Joachim Twitter

Hat Einfluß auf: @Hexchen76, Lol

Verfeindete Denker: Don Dingsbums, Theodor Shitstorm

Verbauernfeindete Denker: Katrin

Bester Satz: "Und dieser kleine Kasten da ist jetzt also das berühmte Online?"


Leser, die Sascha Lobo mögen, mögen auch:
Penisverlängerungen, Trojaner, Layer-Ads

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Premiumdenker der Gegenwart (4)

Name: Precht

Vorname: Richard David

Spitznamen: Prechtinator, Super-Richie

Hauptwerk(e): "Schön durch Autosuggestion", "Redundanz und wie man sie vermeidet", "Redundanz und wie man sie vermeidet (2)"

Wurde beeinflußt von: Bertelsmann-Club, Tante Hildegard

Hat Einfluß auf: Udo Walz, Teile der FDP

Verfeindete Denker: Peter Pan, Anna Chie

Befreundete Denker: Elke Heidenreich, Mutter Beimer

Bester Satz: "Wenn wir sofort mit der Ausbeutung aufhören, bekommen wir nie eine bessere Welt."


Leser, die Richard David Precht mögen, mögen auch:
das ADAC-Magazin, Teleshopping, Rotary und Lions-Club

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Gut möglich, lieber spiegel.de,

dass es an der drückenden Hitze liegt. Doch wenn wir in Deinem Ratgeber-Artikel »So schützen Sie Ihr Gehirn bei hohen Temperaturen« lesen, wie wir uns im Sommer »gehirngerecht« verhalten können, dann rauchen uns die Köpfe. Haben wir uns unseren Hirnen gegenüber schon häufiger unangemessen aufgeführt? Hätten die grauen Zellen nicht auch von selbst an unser Fehlverhalten denken können? Und vor allem: Ist es jetzt nicht am wichtigsten, unsere Gehirne vor weiterem Spiegel-Konsum zu schützen?

Schließt eiskalt den Browser: Titanic

 Kunststück, »Welt«!

Im Interview mit der Rheinischen Post beschwerte sich Sängerin Cyndi Lauper darüber, dass Frauen ständig auf ihr Alter reduziert würden. Aus diesem Statement hast Du, Welt, nicht nur geschafft, einen ganzen Artikel zu stricken, Du hast auch noch äußerst subtil Deinen eigenen Standpunkt zur Causa klargemacht und Laupers Aussage folgendermaßen zusammengefasst: »Popsängerin Cyndi Lauper hält es für sexistisch, Frauen nach ihrem Alter zu fragen: ›Alter ist eine Kategorie, die benutzt wird, um uns kleinzuhalten‹, sagte die 71jährige.«

Wie clever von Dir! Indem Du das Alter genüsslich anmerkst, hast Du es der meckernden alten Frau aber mal so richtig gezeigt! Andererseits: Es nötig zu haben, aus Interviews anderer Zeitungen Artikel zusammenzukloppen – lässt das nicht Dich und Deinen angeblichen journalistischen Anspruch auch ziemlich alt aussehen?

Fragt Dein greises Kollegium von Titanic

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Dumm gelaufen, Kylian Mbappé!

Ihnen wurde ein BMW i7 M70 xDrive »überlassen« (Spiegel), jedoch haben Sie gar keinen Führerschein, haha! Wer soll den geschenkten Gaul nun lenken, rätselte daraufhin die Presse: »Mbappé von Real Madrid: Darum bleibt sein Luxus-Auto in der Garage« (msn.com).

Tja, da kann man nur hoffen, dass von Ihren 72 Millionen Euro Jahresgehalt ein paar Cents übrig bleiben, um einen Chauffeur einzustellen.

Aber bitte vorher alles genau durchrechnen!

Mahnt Titanic

 Hä, focus.de?

»Deutschlands Wirtschaft wankt«, berichtest Du und fragst: »Warum will die Ampel das einfach nicht sehen?« Ähem: Vielleicht wird der Bundesregierung da ja schlecht, wenn sie zu genau hinschaut. Hast Du darüber schon mal nachgedacht?

Üble Grüße von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Steinzeitmythen

Fred Feuerstein hat nie im Steinbruch gearbeitet, er war Rhetoriker! Er hat vor 10 000 Jahren zum Beispiel den Whataboutism erfunden und zu seiner Losung erhoben: »Ja, aber … aber du!«

Alexander Grupe

 Etwas Heißem auf der Spur

Jedes Mal, wenn ich mir im Hochsommer bei herabgelassenen Rollläden oder aufgespanntem Regenschirm vergegenwärtige, dass das Leben in unseren versiegelten Städten auf entsetzlich wechselhafte Weise öde und klimatisch vollkommen unerträglich geworden ist, frage ich mich unwillkürlich: TUI bono?

Mark-Stefan Tietze

 Verdrehte Welt

Vermehrt las ich in letzter Zeit, bei Männern werde die Kombination aus langen Haaren und Dreitagebart als besonders attraktiv wahrgenommen. Da bin ich kurz davor wohl doch wieder falsch abgebogen. Dafür bin ich jetzt stolzer Träger eines langen Bartes und Dreitagehaars.

Dennis Boysen

 Schock total

Wenn im Freibad dieser eine sehr alte Rentner, der sich beim Schwimmen kaum fortzubewegen scheint, der bei seinen zeitlupenartigen Zügen lange untertaucht und von dem man dachte, dass er das Becken schon vor langer Zeit verlassen hat, plötzlich direkt vor einem auftaucht.

Leo Riegel

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella