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Prominente Stimmen zur Freilassung von Julian Assange

"Medienhysterie par excellence! Assanges Charterflug hat 500.000 $ gekostet – Crowdfunding. Na und? Twitter hat 44 Milliarden gekostet. Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Wo ist die Verhältnismäßigkeit, wenn Assange gerade mal über 10 Jahre in Haft sitzt, aber meine Frau mir seit 15 Stunden mit Handyverbot droht?"
Sascha Lobo, Internet

"Sie glauben, Assange ist frei? Sie glauben wohl alles. Haben Sie je von der 'Marianen-Insel Saipan' gehört? Waren Sie da? Wissen Sie, ob es die wirklich gibt? Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass 'Assange' viel älter aussieht als auf früheren Bildern? Mal darüber nachgedacht, was man mittels KI und biologischen 3D-Druckern heute alles machen kann? Könnte es nicht ein Klon sein? Eben."
Edward Snowden, Moskau

"Es war wieder ein Fest für die Deutsche Presse – Assange frei, was für ein Ereignis. So erregend, dass die Zeit gleich drei Kommas vergaß, während die Bild ein Ausrufezeichen zu viel setzte. Nichts gegen den Spiegel, der in feuriger Vorwegnahme erhoffter Brisanz die leitende US-Bezirksrichterin Ramona Villagomez Manglona als 'Die leitende US-Bezirksrichterin Ramona Villagomez Manlgona' titulierte. Finden Sie den Fehler?"
Stefan Niggemeyer, Netiquette-Zentralbüro

"Assange? Nie gehört. Ist der etwa mundtot? Lol!!"
El Hotzo, Spaßmobil

"Landesverräter sind mir ja eigentlich zuwider. Aber Herr Assange hat die Krake USA entlarvt, Larve wie Ungeziefer, USA wie internationale Finanzkriegsverbrechen, Sie verstehen? Und wie er da geschnüffelt hat, das beeindruckt mich als Fachmann schon. Der Mann ist immerhin Ausländer, und doch!"
Hans-Georg Maaßen, Brille

RvC

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Prominente Stimmen zu den Angriffen auf Wahlhelfer und Politiker

"Gewalt geht gar nicht! Wir müssen die Grünen mit politischen Mitteln stellen, auch wenn sie versuchen, unsere westlich-bayrischen Werte zu erodieren und mit terroristischen Mitteln eine woke-faschistische Diktatur errichten wollen, die unsere Lebensgrundlage vernichtet und uns alle zu versklavten Schattenwesen in einer dystopischen Endzeiteinöde machen wird."
Markus Söder, CSU

"Ich verstehe nicht, warum diese Menschen uns angreifen. Wir sind doch völlig harmlos, gerade im Osten, ohne Plakate würde uns gar niemand kennen und auch so kriegen wir doch eh kaum Stimmen. Warum wir?"
Saskia Esken, SPD

"Wir distanzieren uns ganz klar von dieser Gewalt! Die AfD hat mit so etwas nichts zu tun, wobei man auch fragen muss, was Menschen so weit treibt. Ich kann schon verstehen, wenn deutsche Bürger die Schnauze voll haben und einfach mal zuhauen wollen, einfach mit der Faust ins Gesicht von so einem, wieder und wieder, Blut spritzt, Knochen bersten, da liegt er und winselt, aaah, ja!!"
Tino Chrupalla, AfD

"Auch wenn solche Fälle uns erschüttern, muss ich ganz klar sagen - au! -, dass wir überwiegend positive Erfahrungen haben - lassen Sie das! -, auch hier im Osten - Hilfe! -, die meisten Menschen sind hier ganz klar - hallo, Polizei? -, für Demokratie und Dialog. Schnell, in Deckung!"
Ricarda Lang, Die Grünen

"Man sieht hier wieder sehr deutlich, was in Deutschland schief läuft. Man hat es über Jahrzehnte verpasst, dem Markt die Freiheit zu geben, solche Missstände zu regeln. Innovationen wie schusssichere Westen aus Wasserstoff oder künstliche Intelligenzen, die Verbrecher an der Kopfform erkennen, wurden totreguliert. Wer sich keinen Bodyguard leisten kann, sollte sich allerdings auch fragen, ob er für das Aufhängen von Plakaten wirklich qualifiziert ist. Derjenige hat schließlich offenbar bis dato auch sonst nichts geleistet."
Christian Lindner, FDP

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Politikerstimmen zum Trump-Vorwahlsieg in Iowa

"Ich bin dermaßen bestürzt über Trumps Durchmarsch, dass ich vor lauter Nervosität eine Schachtel Zigarillos nach der anderen rauchen und meine Zukunftssorgen in Pils und Rotwein ertränken muss. Ahh, herrlich!"
Wolfgang Kubicki, Angstpatient

"Wir sollten besser anfangen, uns schon mal auf einen Präsidenten Donald Trump vorzubereiten. Ich zum Beispiel habe gerade mehrere Tonnen Schmerzzäpfchen, Stimmungsaufheller und Tabletten gegen Erbrechen bestellt, die wir Deutschen ab November während der Tagesschau naschen können. Hier, lutschen Sie mal eine von den roten, die sind gut!"
Karl Lauterbach, Medi-Prepper

"Die Welt muss unbedingt verhindern, dass ein dahergelaufener Trampel, Menschenfeind und umstürzlerischer Heuchler an die Macht kommt und sich zum De-facto-Autokraten aufschwingt. Friedrich Merz darf unter keinen Umständen Kanzler werden!"
Olaf Scholz, Platzhirsch

"Ich habe eben eine Riesenspende von einem ostdeutschen Ehepaar bekommen und bin mit Geldzählen beschäftigt. Hier haben Sie 20 Euro. Und jetzt verschwinden Sie und fragen gefälligst einen anderen Deppen!"
Sahra Wagenknecht, Grand Dame in spe

"Wer dafür ist, dass Trump statt mir die Grundrechte entzogen werden, bitte Hand hoch! ... Na ja, einen Versuch warˈs wert."
Björn Höcke, Faschist

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Prominente Stimmen zur BSW-Parteigründung

"Da wollen wir doch mal sehen, wer hier wem die Stimmen abjagt. Ich sage voraus, dass wir dem BSW bei der Europawahl im Juni ein Drittel seiner langjährigen Stammwählerschaft abtrotzen und ihn aus seinen traditionellen Hochburgen zurückdrängen werden. Wenn wir mit denen fertig sind, wird von der ehemals stolzen Volkspartei nur noch eine abgehalfterte Rumpftruppe übrig sein, die sich in Vereinsheimen treffen muss."
Alice Weidel, AfD-Lautsprecher

"Also ich weiß nicht. Wenn hier jede Woche jemand mit einer neuen populistischen Partei um die Ecke kommt, braucht man zum Ausbreiten seines Wahlzettels bald einen Tapeziertisch. Daher würde ich sagen, eine Partei mit echten Werten, tollem Grundsatzprogramm und unverwechselbarem Profil darf am rechten Rand noch nach Abgehängten und radikalen Spinnern fischen, dann muss aber auch wirklich Schluss sein."
Hans-Georg Maaßen, Trittbrettfahrer

"Woohoo!! Glauben Sie, bei uns Briten sind die Begriffe für politische Vereinigungen, die zu Wahlen antreten und Feiersausen, bei denen gekokst, gefummelt, gesoffen und gekotzt wird, nur aus Zufall wortgleich? Deswegen sollte man jede neue Parteigründung zum Anlass nehmen, genau das zu tun. Und zwar until your head blows off, haha! Hey, wenn Sie kurz warten, hole ich mir eben meine Shorts."
Boris Johnson, Party-Animal

"Na prima! Noch so eine armselige Gurkentruppe, die während ihrer gesamten Existenz ums Überleben kämpft und sich nach Wahlen mit ihrer lächerlichen Prozentausbeute für die etablierten Parteien als Mehrheitsbeschafferin prostituiert. Und was soll jetzt aus uns werden, bitte??"
Christian Lindner, Liberaler Ex-Lover

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Prominente zur weltweiten Schließung von Goethe-Instituten

"Ein Generationswechsel steht wohl an. Meine New Yorker Freunde wundern sich seit Jahren, dass es noch keine Kehlmann-Institute gibt. Ich habe ihnen nie widersprochen, weder beim Lunch im Le Bernardin oder beim Abendessen im The Palm noch beim Playsi-Spielen in meiner bescheidenen Montauker Schreibstube (5 Zimmer)."
Daniel Kehlmann, Restauranttester

"Der nächste Ostdeutsche, der gecancelt wird. War wohl nicht woke genug. Nach Sachsen wird jetzt Thüringen ins Visier genommen. Ein kritisches Wort dazu in der FAZ? Natürlich nicht. Ich bin jetzt noch viel beleidigter, als ich es eh schon war."
Uwe Tellkamp, Beleidigter

"Goethe, ein guter, ein wichtiger Autor. Wissen Sie, ich habe ihn ja einst entdeckt, in Deutschland populär gemacht. Zur Schließung der Institute kann ich posthum natürlich nichts sagen, fragen Sie Karasek oder Weidermann, die sagen zu allem was."
Marcel Reich-Ranicki, Kanonist

"Des Pudels Kern ist ja, dass ich stets verneine, solchen Unziemlichkeiten mit dem Faust in der Tasche undsoweiter, soll ich noch den Erlkönig einbauen? Egal. Man schicke den Boten zum Herzog, der möge die Baerbock aus dem Staatsdienste entfernen. Zeitnah!"
Johann Wolfgang von Goethe, Institution

"Den Zufall gibt die Vorsehung – zum Zwecke muss ihn der Mensch gestalten. Quatsch, falsches Zitat, ich wollte eigentlich sagen: Was Hände bauen, können Hände stürzen."
Friedrich Schiller, ewige Nummer Zwo

"Ein jedes Ding hat seine Zeit. But seriously: What a loser."
William Shakespeare, Angelsachse

"Fack ju Göhte-Institute!"
Elyas M’Barek, Mime

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Prominente Stimmen zum 18-Prozent-Umfragehoch der AfD

"Wenn der gesamtdeutsche Wert der AfD hochschießt, nur weil sie in Sachsen 80 Prozent hat, wirft das natürlich auch innerhalb der CSU Fragen auf. Zum Beispiel diese hier: Wie kriegen wir das bis Oktober auch hin?"
Markus Söder, Wahlkämpfer

"Na, das ist aber mal ein Riesen-Fliegenschiss auf den Kopf der etablierten Parteien. Und die Fliege heißt Alexander Gauland. By the way: Wie alt werden die Viecher eigentlich?"
Nancy Faeser, Kammerjägerin

"Reicht's schon für eine Minderheitsregierung?"
Tino Chrupalla, Schattenkanzler

"Boah nerv, ey! Kann denen vielleicht jemand zum Runterkommen mal eben eine Wärmewende unterjubeln?"
Robert Habeck, Grünen-Günstling

"Da hat sich mein Quatsch in Sachen Asyltourismus und vergeigter Integration von Zuwandererkindern ja so richtig gelohnt. Jetzt heißt es für die CDU: Wechselwähler-Potenzial nutzen!"
Friedrich Merz, teuflisches Genie

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Prominente Stimmen zum 10. Geburtstag der AfD

"Herr Gauland, nach 3650 Tagen, 8760 Stunden, 525 600 Minuten und 31 536 000 Sekunden fordere ich Sie im Namen des deutschen Volkes auf: Unterlassen Sie es endlich, Ihre Brille so doof vorn auf der Nasenspitze zu tragen."
Bärbel Bas, Fashion-Polizistin

"10 Jahre? Das ist doch bloß ein Vogelschiss in der deutschen Geschichte. Das heißt, wenn man von einem winzig kleinen und sehr unbedeutenden Vogel ausgeht."
Guido Knopp, "ZDF"-Ornithologe

"Kinder, wie die Zeit vergeht. Mir kommt es eher wie 40, 50 oder 60 Jahre vor. Oder wie lange ist der Beginn des Zweiten Weltkriegs nochmal her?"
Alexander Gauland, Chefhistoriker

"10 Jahre! Sollten wir dann nicht auf dem Zenit unserer politischen Leistungsfähigkeit aufhören? Ach Kacke, ich sehe gerade, das wäre 2013 gewesen."
Tino Chrupalla, Rechenkünstler

"Ähh ... Ist der Platz da hinten rechts zufällig noch frei?"
Hans-Georg Maaßen, Parteiloser in Spe

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ach, Andrea Munkert,

da bezahlt Sie das Nürnberger Stadtmarketing dafür, vom innerstädtischen Elend abzulenken und eine verschnarchte Ecke namens Weinmarkt in himmlische Höhen zu loben – und was tun Sie? Sie schreiben: »Nürnberg – Während in den Einkaufsstraßen in der Innenstadt der Leerstand jault, pulsiert in einem neugestalteten Altstadt-Quartier das pralle Leben. Der Weinmarkt ist erwacht, erblüht – und so ganz anders als der Rest der Altstadt.«

Jaulender Leerstand – wer kennt’s nicht vom Besuch quasi jedweder Innenstadt? Wie ebenfalls üblich schläft der Rest der Altstadt, verwelkt, ja verdorrt gar krachend. Und wenn man genau hinhört, grunzt da nicht auch ein wenig die Aufenthaltsqualität? Aber wenn erst die Mieterhöhung singt und die Immobilienspekulation trommelt, dann ist die Stadt sicherlich wieder hellwach.

Heult still in sich hinein: Titanic

 Liebes Werbeplakat in Freiburg!

»Nicht zu wählen, weil man nicht weiß, was, ist, wie keinen Film zu schauen, weil man sich nicht entscheiden kann«, trötest Du am Bahnhof allen noch so unwilligen Nichtwähler/innen entgegen. Jetzt stellt sich natürlich die alles entscheidende Frage: Ist ein versauter Filmabend, bei dem man am Ende aus Langeweile vielleicht sogar Monopoly spielen muss, genauso schlimm wie die Machtübernahme einer neofaschistischen Diktatur?

Fragt Popcorn mampfend Titanic

 Kopf einschalten, »Soziologie-Superstar« Hartmut Rosa (»SZ«)!

Wahrscheinlich aus dem Homeoffice von der Strandbar tippen Sie der SZ dieses Zitat vor die Paywall: »Früher waren zum Beispiel die beruflichen Erwartungen, wenn man zu Hause war, auf Standby. Heute kann man andersherum auch im Büro natürlich viel leichter nebenbei private Kommunikation erledigen. Man kann nichts mehr auf Standby schalten, selbst im Urlaub.«

Ihr Oberstübchen war beim Verfassen dieser Zeilen ganz offenbar nicht auf Standby, denn dieser Begriff bezeichnet laut dem Cambridge Dictionary »something that is always ready for use«. Also sind wir gerade im Urlaub und im Feierabend heutzutage für den Job immer im Standby-Modus – also auf Abruf –, anders als bei der Arbeit, wo wir »on« sind, und anders als früher, wo wir dann »off« waren und daher alles gut und kein Problem war.

Dagegen dauerhaft abgeschaltet sind Ihre Hardwarespezis von Titanic

 Drama, Reinhold Messner!

»Ich stand am Abgrund«, beklagten Sie sich in einem Interview mit der Apotheken-Umschau über den anhaltenden Erbschaftsstreit in Ihrer Familie. Nachdem Sie den vier Kindern bereits vor Ihrem Tod testamentarisch einen Großteil des Messner’schen Vermögens überlassen hätten, sei es nur noch darum gegangen, wer mehr bekommen habe, und daran sei Ihre Familie letztlich zerbrochen. Ach, kommen Sie, Messner! Dass Sie den Mitgliedern Ihres Clans je nach Grad der väterlichen Zuneigung tatsächlich unterschiedlich große Geldbündel zugeworfen und dann dabei zugesehen haben, wie sich Ihr Nachwuchs um die Differenz kloppt, war für Sie alten Adrenalinjunkie doch bestimmt ähnlich vergnüglich wie eine Achttausenderbesteigung!

Sieht das sogar vom Fuße des Bergs der Erkenntnis aus: Titanic

 Mmmmmh, Iglo-Freibad-Pommes!

Ihr seid ein neues Tiefkühlprodukt, das in diesem Sommer vom grassierenden Retro- und Nostalgietrend profitieren möchte. Daher seid Ihr derzeit auf den großen Plakatwänden im Stadtbild vertreten, und zwar garniert mit dem knusprigen Claim: »Das schmeckt nach hitzefrei«.

Aber schmeckt Ihr, wenn wir uns recht erinnern, nicht ebenfalls nach einem kräftigen Hauch von Chlor, nach einem tüchtigen Spritzer Sonnenmilch und vor allem: nach den Gehwegplatten aus Beton und der vertrockneten Liegewiese, auf welchen Ihr regelmäßig zu Matsch getreten werdet?

In jedem Fall bleibt es Euch weiterhin verboten, vom Beckenrand zu springen, schimpft Eure Bademeisterin  Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Europa aphrodisiakt zurück

Wenn es hierzulande etwas im Überfluss gibt, dann verkalkte Senioren und hölzerne Greise. Warum also nicht etwas Sinnvolles mit ihnen anfangen, sie zu Pulver zerreiben und in China an Tiger gegen Schlaffheit der Genitalien verkaufen?

Theobald Fuchs

 Hybris 101

Facebook und Instagram, die bekanntesten Ausgeburten des Konzerns Meta, speisen seit kurzem auch private Daten ihrer Nutzer in die Meta-eigene KI ein. Erst wollte ich in den Einstellungen widersprechen, aber dann dachte ich: Ein bisschen Ich täte der KI schon ganz gut.

Karl Franz

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 Aus einer Todesanzeige

»Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben.« Die Kommasetzung bei Relativsätzen.

Frank Jakubzik

 Wahre Männer

Auto verkauft, weil das gute Olivenöl zu teuer geworden ist.

Uwe Becker

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

  • 13.04.:

    HR2 Kultur über eine TITANIC-Lesung mit Katinka Buddenkotte im Club Voltaire.

Titanic unterwegs
10.09.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Stargast Miriam Wurster
13.09.2024 Stade, Schwedenspeicher Ella Carina Werner
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer