Newsticker

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Die besten Sätze aus 1000 Jahren "Tatort"

"Moin!"
Gustl Bayrhammer als Hauptkommissar Veigl, Tatort München

"Chrrrr... zzzzzzz... schnarch."
Jochen Senf als Kommissar Palu, Tatort Sarbrückgähn

"Chrrrrzzzzzzzschnarch!"
Til Schweiger als Hauptkommissar Nick Tschiller, Tatort Hamburg

"Attacke!"
Jörg Hartmann als Homo Faber, Tatort Dortmund

"Eins, zwei, Polizei / Drei, vier, Grenadier / Fünf, sechs, alte Hex' /Sieben, acht, gute Nacht!"
Manfred Krug und Charles Brauer als Kriminalhauptkommissare Stoever und Brockmöller, Tatort Klavier

"Zur Erkenntnis der Dinge braucht man nur zweierlei in Betracht zu ziehen, nämlich uns, die wir erkennen, und die Dinge selbst, die es zu erkennen gilt, wie schon Descartes in seinem 1619 begonnenen Fragment 'Regulae ad directionem ingenii' schrieb."
Götz George als Kriminalhauptkommissar Horst Schimanski, Tatort Duisburg

"Wir wünschen einen erfolgreichen Tag für Sie!"
Alwara Höfels als Oberkommissarin Henni Sieland, Tatort Dresden

"Ne halve Hahn, ne Bützsche und sibbe Berliner Weiße mit Schuss bitte. Helau!"
Dietmar Bär als Hauptkommissar Freddy Schenk, Tatort Köln

"Prosit Neujahr!"
Polizeipräsident a. D. Wolfgang Albers als Polizeipräsident Wolfgang Albers, Tatort Domplatte

"Harry, wir brauchen den Panzer, sofort!"
Stefan Derrick als SS-Grenadier Horst Tappert, Tatort Rußland

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Prominente Stimmen zum US-Wahlergebnis

"WTF? Ich bin entsetzt! Warum haben die Amis nicht so gewählt, wie die Deutschen es ihnen vorgeschrieben haben?"
Sigmar Gabriel, Deutscher

"Trump hat vor allem bei den weißen Männern in karierten Unterhosen, bei den arbeitslosen Cowboys und bei den Grizzlybären ohne College-Abschluß gepunktet."
Jörg Schönenborn, ARD-Erklärbär

"Wieso durfte dieser Irre Opdenhövel die Wahl moderieren? Und warum fiel ihm Mehmet Scholl nicht ins Wort?"
Frank-Walter Steinmeier, Wahlbeobachter

"Ich bin erleichtert, daß es nicht Horst Seehofer geworden ist!"
Angela Merkel, Politikverdrossene

"Diese fettärschigen kulturlosen Trottel-Amis! Wie kann man nur einen Populisten und Rassisten wählen?"
Günther Oettinger, Diplomat

"Wie jetzt, 'Präsident'? Und was macht man da so?"
Donald Trump, Showman

"Ach, das macht nichts. Als Rednerin verdiene ich sowieso mehr."
Hillary Clinton, Wallstreet-Insiderin 

"So a big Scheiße! Now, ick wandere in a liberal country aus – nach Austria!"
Arnold Schwarzenegger, Österreicher

"Ein Pfälzer wird US-Präsident... chrchrchr... ich bin sehr stolz... chrchrchrchr..."
Helmut Kohl, Pfälzer

„Herr Trump kann am Sonntag gerne in meine Sendung kommen.“
Anne Will, Schleiereule

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Polit-Stimmen zum möglichen SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz

"Das ist mir egal! Hauptsache, der Gabriel wird es nicht!"
Sigmar Gabriel, Minister für Fettnäpfchen und Widersprüche 

"Markus wer?"
Angela Merkel, SPD-Insiderin

"Die... Hahaha... SPD... Hahaha... will wieder einen Kanzlerkandi... Hahaha, ich gehe mein Geld zählen."
Peer Steinbrück, Lobbyist und Clown

"Gute Idee! Volksverräterin Merkel muß weg!"
Horst Seehofer, Alternative für Deutschland

"Waaaas? Wieder ein SPD-Mitglied? Um Himmels willen! Hat die SPD denn gar nichts gelernt aus der Vergangenheit?"
Helmut Schmidt, SPD-Vergangenheit

"Wieso macht die SPD nicht einen Sitzsack zum Kandidaten? Der hätte zumindest noch eine kleine Chance!"
Franz Müntefering, Sitzsack

"Hauptsache, es wird kein fußballspielender, ministrierender Senegalese."
Andreas Scheuer, Penisneider

"Die SPD sollte lieber einen starken Mann aufstellen. Hannelore Kraft zum Beispiel."
Gerhard Schröder, Russentroll

"Klasse! Die süße Maus wird das bestimmt ganz toll machen."
Frank Henkel, Experte für Mäuse

"Das ist eine chöne Herausforderung für mich! Mein Ziel: 15 Prozent plus x."
Martin Chulz, Rheinländer

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Stimmen von der Grundsteinlegung für Stuttgart 21

Bahnchef Rüdiger Grube hat am Freitag den Grundstein von Stuttgart 21 gelegt. TITANIC war dabei und hat sich bei Anwesenden nach ihren schönsten Bahn-Erlebnissen erkundigt.

"Ich weigere mich, in Vehikel der Deutschen Bahn zu steigen! Und schreiben Sie 'Deutsch' da bitte in Anführungszeichen – solange die Bahn sich weigert, das zweite S in S-Bahn wiedereinzuführen."
Wolfgang Gedeon, Antisemit/AfD

"Ich bin eigentlich nicht wegen der Grundsteinlegung hier, sondern nur auf der Durchreise, bin schon vor 30 Jahren ausgewandert. Vorhin traf ich aber einen geistig schwerbehinderten Rentner, dem Wörter aus den Mundwinkeln bröckelten, die sich erst innerhalb von zwei, drei Minuten als zusammenhängende Sätze begreifen ließen. Er behauptete immer wieder, Ministerpräsident Baden-Württembergs und dennoch kein CDU-Mitglied zu sein, sondern, hihi, ein Grüner! Ich machte das Spiel eine Weile lang mit, bis er sich verriet, als er für niedere Erbschaftssteuern plädierte und von seiner S-Klasse schwärmte."
Jutta Eisele, Exil-Schwäbin

"Verdammt noch mal, wie oft soll ich euch hirnverbrannten Reportern mit euren saudämlichen Fragen nach irgendwelchen Anekdoten eigentlich noch sagen, daß ich kein Schwabe, sondern Badener bin? Hier, riechen Sie an meinem Finger, dann wissen Sie, wie ich Leute wie Sie finde!"
Joachim Löw, Schwabe

"Als ich das erste Mal mit dem Zug in Stuttgart angekommen bin, hab ich die Henkel meines Jutebeutels zwei Stunden lang zwischen den Zähnen getragen. Woher hätte ich auch wissen sollen, was Maultaschen sind?"
Kornelius Winterscheidt, Hipster

"Mei liebschde Boahgschicht isch reladiv schnell vrzählt: Mir hen moal widdr uff dr Zug gwarded, also I ond mei Kumbl, dr Karl-Heinz, ond na hat dr Karle gmoint, mir kenddad doch en dr Boahofsboiz fir jede Virddlstond, wo der z’schbät isch, a Virddele schloza. Am End war’s na so, daß mr boide dodaal oin hogga ghätt hen, eipennt sen ond na’s Taxi hen nemma missa."*
Jochen Bauer, Genießer

*Etwa: "Ich hatte noch nie Probleme mit der Bahn. Sie ist stets pünktlich und die Spätzle im Bordbistro sind hervorragend."

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Die ergreifendsten Statements zum Foto des blutverschmierten Kindes aus Aleppo

"Unglaublich! Jetzt müssen die Herren Politiker die Burka verbieten! Was soll denn noch alles geschehen, Himmelherrgottsakrafix?!"
Horst Seehofer, Mann von der Straße

"Als ich das Bild zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich gar keine Lust mehr auf Olympia gucken und mußte weinen. Wir alle sind dieses Kind! ;-("
Joachim Gauck, Heulsuse

"Geiles Bild! Scharfes Stück! Da platzt mir die Wurst! Äh, sorry, dieses Statement habe ich mir bereits vor einem Jahr ausgedacht. Um welches Bild geht’s grad?"
Atze Schröder, K.o.-Comedian

"Okay Leute, überredet. Ich werde das Foto nachstellen. Demnächst mehr auf meinem Instagram-Account!"
Ai Weiwei, PR-Maschine

"Den Jungen lade ich in meine Sendung ein! Zusammen mit Andrea Nahles, den beiden sexy Beachvolleyball-Olympiasiegerinnen, Matze Knop, Markus Söder, einem gehbehinderten Meerschweinchen und Waldi Hartmann. Wird ’ne tolle Runde! Schalten Sie ein!"
Markus Lanz, Showfotograf

"Liebe Freunde, LEIDER ist der Krieg in Syrien immer noch nicht vorbei. Aber KEIN Problem, meine Söhne Frederic und Fritzchen UND ich haben BESCHLOSSEN, nächste Woche hinzufliegen und alles ZU beenden. Gern geschehen! Euer JT"
Jürgen Todenhöfer, Rucksacktourist 

"Nee Leuete det kommentier ick nüsch, sonst heeßt et widda ick bin Natzi!!!! Nüsch mit mia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Mario Barth, Natzisau

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Zum Tod von Bommi "Bommel" Baumann – Zeitzeugen erinnern sich

"Kennengelernt habe ich Bommi auf einem Spielplatz in Kreuzberg. Bommi drehte gerade einen Joint und fragte: 'Willste ooch ma ziehen? Det Ding ballat dir die Rübe wech wie so’n stümperhaft zusammenjebauter Sprengsatz.' Natürlich haben wir dann Mordsärger bekommen, als die Kindergärtnerinnen Lunte rochen. Für den Rest des Tages mußten wir ins stille Zimmer, war uns aber egal, wir waren ja high."
Waldemar B., heute Pneumologe

"Ich gehörte damals zum 'Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen'. Das kann man sich heute ja gar nicht mehr vorstellen. Das war einfach eine Gruppe von jungen Leuten, die mit gesellschaftlichen Tabus brachen; das waren ganz verschiedene Interessen, die da aufeinandertrafen. Da gab es welche, die wollten pausenlos Drogen nehmen und Sachen in die Luft sprengen, andere wollten lieber Stoff konsumieren und Terroranschläge begehen, und wieder andere waren nur an Rausch und Gewalt interessiert. Es war ein Gefühl von Freiheit, das wir genossen, freitags ohne Unterhose aus dem Haus zu gehen und, äh, wie war die Frage?"
Jürgen H., 99. Semester

"Bommi hat immer Leute angezogen. Wir saßen im 'Pogrom', das war damals eine linke Stammheimkneipe in der Stresemannstraße, Ecke Meinhofplatz, auf einmal ging die Tür auf und eine Hundertschaft Polizisten kam hereingestürmt: LKA, BKA, BND, NPD, Stasi, alles. Bommi war inzwischen längst untergetaucht, weil er unter der Bank nach seiner Haschpfeife suchte. Wir anderen durften dann an seiner Stelle ins Kittchen wandern, schöne Scheiße!"
Laura G., heute Kleintiercoach

"Es gab eine Begegnung mit Bommi, an die erinnere ich mich noch gut: Wir liefen in der Rommelallee aufeinander zu, die hieß damals ja noch Rommelchaussee, alles war da mit hohen Häusern zugestellt, nicht so wie heute – und jedenfalls hatte ich eine Zeitung unter dem Arm, den 'Frankfurter Beobachter' für eine Mark fünfzig – das war ja noch D-Mark –, und wir gingen also aufeinander zu, ich hatte die Kapuze übergezogen, weil der Herbstwind schon kalt war, und plötzlich, 50 oder 100 Meter vor mir, bog Bommi in eine Seitenstraße ein. Vielleicht war es aber auch jemand anders."
Max M., heute professioneller Zeitzeuge

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Prominente zum Attentat in Orlando

"Ich war dort, hatte ein Date mit einem verdeckten CIA-Underwearcover-Agenten. Deshalb weiß ich: Es war ein Inside-Blowjob. Und ich weiß auch: Im Deutschen Reich sind solche perversen Orte nach immer noch geltendem Gesetz verboten, genau wie ich übrigens."
Xavier Naidoo, Alligator mississippiensis

"Ich hätte diesem Attentäter erst mal Blut abgenommen. Der war bestimmt gar kein richtiger Türke! Auch, wenn es sicher nicht die Falschen getroffen hat, würde ich den Kerl lebenslang wegsperren, am liebsten in einen meiner neuen Schwulenknäste."
Recep Tayyip Erdoğan, Aktivist

"Es tut mir sehr leid um diese lebensfrohen 175er. Aber der Vorfall zeigt auch, was passiert, wenn man mit falscher Toleranz dem Islamterror die Hintertür öffnet. Können Sie bitte noch einen albernen Smiley hinter dieses Zitat setzen?" (Nein.)
Erika Steinbach, Hetzmetze

"Ich bin gerade mit anderen Dingen beschäftigt, habe von dieser Sache nichts mitbekommen. Warum sollte ich auch? Wollen Sie mir etwa irgend etwas unterstellen?! Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muß mich mal kratzen."
Jogi Löw, Maskottchen

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ähm, »Radio Wuppertal«?

Vielleicht solltest Du aus Gründen der Motivationsförderung dem Online-Redakteur, der die Meldungen für Deine Internetseite abtippt, wenigstens Mindestlohn zahlen oder ihm ab und an eine warme Mahlzeit hinstellen. Denn sonst wird eine Überschrift wie »Messerangriff oder so in Unterbarmen« nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.

Gut gemeinter Ratschlag oder so von Titanic

 Byung-Chul Han!

Gern lasen wir in den letzten Jahren Ihre kritisch-theoretischen Bändchen über die »Müdigkeitsgesellschaft« und die »Transparenzgesellschaft« und hielten jetzt die vierte (!), 2022 erschienene Auflage Ihrer »Palliativgesellschaft« in den Händen, allwo Sie, der Sie natürlich Adornos Wort kennen, dass auf dem Grunde der herrschenden Gesundheit der Tod liege, vor einer Hygienediktatur warnten: »Die Quarantäne ist eine virale Variante des Lagers, in dem das nackte Leben herrscht. Das neoliberale Arbeitslager in Zeiten der Pandemie heißt ›Home-Office‹. Nur die Ideologie der Gesundheit und die paradoxe Freiheit der Selbstausbeutung unterscheiden es vom Arbeitslager des despotischen Regimes«, außerdem der Kaffee-Vollautomat, schnelles Internet und ein weiches Bett, die Plattensammlung und der volle Kühl-, Kleider- und Schuhschrank sowie der Lesesessel, in dem sich dann erfahren lässt, dass es im Gulag wenigstens keine Ideologie der Gesundheit gibt.

Könnte Nawalny es bestätigen, er tät’s!

Darauf noch einen Macchiato: Titanic

 Sie, Thomas Müller,

Sie, Thomas Müller,

haben während eines Länderspiels ein Paar Fußballschuhe getragen, dessen linkes Exemplar der mit Filzstift geschriebene Name Ihrer Frau Lisa zierte, was die Bild-Zeitung als geheime Liebesbotschaft wertete. Nun kennen wir uns in Ihrer Beziehung nicht so aus, aber da Sie in der Regel beidfüßig nach allem treten, was Ihnen in die Quere rollt, läuft oder stolpert, und dabei auch durchaus mal dreckig spielen, liegt es doch eigentlich viel näher, hinter der »Lisa«-Kritzelei etwas anderes zu vermuten: eine offensichtlich misogyne Hassbotschaft.

Wird auch oft missverstanden: Titanic

 Prost und zum Wohl, lieber Lidl!

Rückblickend möchten wir uns noch einmal für Dein schönes Angebot »Freude schenken zum Vatertag« bedanken, bei welchem Du auf acht Plastikflaschen Deines ohnehin schon extrem billigen Perlenbacher Pils aus lauter Herzensgüte einfach eine neunte gratis obendrauf gelegt hast!

Und warum, Lidl? Weil Du ihre Herzen (und Lebern) in- und auswendig kennst und daher weißt: Erst die neunte Flasche ist es, die Männern regelmäßig die unverfälschte, überschäumende Freude bringt!

Nach Diktat vom Bürostuhl gekippt und sogleich eingepennt:

Deine »Jungs« von Titanic

 Lass Dich nicht unter Druck setzen, »Stern«!

Du versuchst, dem Phänomen Taylor Swift auf den Grund zu gehen, und erklärst, was die Sängerin für Dich einzigartig macht: »Eine Sache, die es in der Musik so noch nicht gab: Nähe und Fühlbarkeit und den Wunsch, nicht mehr weghören zu wollen, wenn ein Lied von ihr im Radio läuft.«

Aber, Stern, Du musst Dich doch nicht verbiegen! Wenn Du nun mal weghören willst, wenn »Cruel Summer«, »I Knew You Were Trouble« oder »Anti-Hero« gespielt werden, darfst Du da auf Dich hören und diesem Bedürfnis Raum geben!

Versichert Dir und schickt obendrein noch ganz fühlbare Grüße:

Deine Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Vorteil Mensch

In der Süddeutschen lese ich »Scholz will sich einschalten« und denke: Das kann die Künstliche Intelligenz noch nicht.

Jürgen Simon

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Dritter Weltkrieg?

Warum eigentlich nicht? Aller guten Dinge sind drei.

Dorthe Landschulz

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«