Newsticker

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Prominente zur aktuellen Entwicklung

"Schwarze? Wunderbar! Ich habe mit ihnen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Natürlich, es gibt auch schwarze Schafe, die gibt es überall, und auch schwarze Menschen, etwa vor der Toilette im McDonald's, denen gebe ich immer 30 Cent aus Gutmütigkeit, das tun die dann immer in so eine weiße Kasse, obwohl die selbst ja schwarz sind, ziemlich paradox. Bei mir ist es, wie gesagt, umgekehrt, aber diese Buntheit macht den Fußball doch aus. Lahm ist weiß, Boateng eher bräunlich, Reus noch grün hinter den Ohren – und ich werde rot, wenn ich zur WM-Vergabe 2006 gefragt werde. Das ist das neue, weltoffene Deutschland!"
Wolfgang Niersbach, Kassenwart

"Seit die Kanaken Thüringen überrannt haben, stinkt hier alles nach Knoblauch, auch saubere Volksdeutsche werden infiziert. Ich habe seit Wochen eine Fahne, warten Sie, ich zeige sie Ih…"
Björn Höcke, Fahnenträger SA

"Ganz Köln steht immer noch total unter Schock. Das war die feige Tat eines Einzelnen, und so etwas muß hart geahndet werden, da gibt es keine Entschuldigung. Leider hat der Schiri mal wieder nix gesehen, da geht mir echt ein Stück weit das Messer in der Tasche auf..."
Toni Schumacher, Augenzeuge

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Prominente zum Wechsel von Bastian Schweinsteiger

"Ja, es stimmt: Wir haben uns getrennt."
Philipp Lahm, Schweinsteiger-Kenner

"Daran sind bestimmt wieder diese Griechen schuld, jede Wette."
Dieter Nuhr, Griechenland-Experte

"Ich gründe mit ihm demnächst eine neue Partei, versprochen!"
Bernd Lucke, Alternativalternative

"Unfaßbar! Das kann man den Fans doch nicht antun! Was bilden sich die Bayern-Bosse eigentlich ein?"
Kalle Rummenigge, Bayern-Fan

"Schrecklich, grauenhaft, unerträglich... In welche Kamera soll ich betroffen gucken? In die da?"
Joachim Gauck, Heulsuse der Nation

"Sein Tod sollte uns alle nachdenklich stimmen."
Angela Merkel, Kabinenpredigerin

"Tut mir leid, den kenne ich nicht."
Pep Guardiola, ehemaliger Bayern-Trainer (2013-2015)

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Prominente zum Tode von Joseph Blatter

"Er war mehr als ein Freund, er war ein Geschäftspartner. Sein Tod ist ein großer Verlust, ja mehr noch, ein Verlustgeschäft. Besonders gern hatten ihn die Ne… äh… die Afro-Afrikaner, weil er da immer sehr großzügig war, sofort geholfen hat, wenn irgendwo Hunger herrschte, etwa auf Trüffel, wenn Unterkünfte fehlten, dringend ein neuer Palast her mußte. Er war da ganz unbürokratisch, das hat mir imponiert."
Franz Beckenbauer, Entwicklungshelfer

"Noch mal falle ich auf die New York Times nicht rein, das können Sie mir glauben. Außerdem ist Mr. Blatter unsterblich, das ist allgemein bekannt."
Jack Warner, Satire-Opfer

"Jetzt kann ich's ja sagen: Er hat nicht zu den Spendern gehört damals. Und im Gegensatz zu Blatter kann ich vergessen, aber niemals verzeihen. Schmor in der Hölle, Sepp, wir sehen uns ja bald…"
Helmut Kohl, gesprochen von Maike Kohl-Richter

"Das ist natürlich brutal für den Sepp, das steckst du nicht so lässig weg. Aber er ist ein Fighter, er wird wieder aufstehen, allein um dieses geile Gefühl wieder zu erleben, diese Atmo im Stadion aufzusaugen, wenn 80 000 Fans deinen Namen brüllen und dich… äh... gnadenlos auspfeifen, naja. Stimmt, nicht so cool."
Jürgen Klopp, ehemaliger Fußballehrer

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Prominente zum Thema: Bedroht TTIP unsere regionalen Spezialitäten?

"Das ist doch längst ein offenes Geheimnis, das hat bereits Moses vorhergesehen. Die Metzgereien sind immer noch vom Ami besetzt. Es gibt keinen deutschen Schinken, googeln Sie es nach!"
Xavier Naidoo, Prophet

"Ich sach ma so: So'n schöner Allgäuer Bergkäse – fein, fein, fein. Zum Überbacken, über so'n lecker Stück Fleisch, lecker Filet, mit Spätzle und Zwiebeln, Klöße, Maultaschen mit bei, Bohnen und Speck, 'nen lecker Sößchen dazu, mit feinem Rotwein, Sauerkraut und ein bißchen Kohl, Spargel, Rahmsoße, Schlagsahne dröwer, dat reicht doch schon, wat willste da mehr?"
Reiner Calmund, Ernährungsberater

"Ich war einmal in Amerika, da war ein bayerisches Restaurant, echt faszinierend."
Markus Lanz, Langweiler

"Ich habe NICHT gesagt, daß ich DAFÜR bin, ich bin nur nicht DAGEGEN, drehen Sie mir nicht das Wort im Munde um und lassen Sie mich bitte ausreden."
Bernd Lucke, nicht zu fassen

"Es ist letztlich gerade an uns, die Klöße in die Welt zu tragen, Vorbild zu sein und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen. Eine Verantwortung, die sich aus der Liebe zur Freiheit ergibt, der Ruf des Friedens. Dafür sollten wir alle dankbar sein, diese Pflanze behutsam hegen und pflegen und mit Herz und Mut und Verstand in die Zukunft blicken!"
Joachim Gauck, Kalenderspruchautor

"Seien Sie unbesorgt. Ich werde die Weißwürschterl bis zur letzten Patrone verteidigen."
Horst Seehofer, Last Man Standing

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Prominente zum Krieg gegen den IS

"Ich habe mir bereits die Filmrechte gesichert. Es wird ein Actionreißer mit einem Schuß Gefühl und einer Bombenromantik, Arbeitstitel: 'Keinkopfkamele'. Nora Tschirner spielt Abu Bakr al-Baghdadi, Matthias Schweighöfer spielt Nora Tschirner, ich selbst spiele ein toughes Kamel, das eine Entwicklung vom totalen Macho-Blödmann zum normalen Blödmann durchmacht, also zu mir. Ich rechne mit 20 Millionen Kinobesuchern, allein im IS (wg. Zwang)."
Til Schweiger, Blödmann

"Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Eine grausame Vorstellung."
Peter Scholl-Latour, auf dem Sterbebett

"Immer, wenn ich von der neuerlichen Enthauptung eines Briten höre, hoffe ich natürlich, es trifft Hamilton. Aber auch der IS hat anscheinend was gegen meinen Titelgewinn. Dabei gehe ich jeden Tag in die Pizzscharia und bete zu Laudah... "
Nico Rosberg, Pragmatiker

"Man kann nicht einerseits den IS bekämpfen und andererseits den Yussuf aus Neukölln in Ruhe seine Schwester zwangsheiraten lassen. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Ich brauche keinen Yussuf aus Neukölln, und wofür der internationale Terrorismus sonst noch steht, brauche ich auch nicht."
Nicolaus Fest, Niconazi

"Aus der Glücksforschung weiß man, daß so ein Krieg ungemein viele Glückshormone freisetzen und uns allen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Ich selbst grinse ja ohnehin ununterbrochen, brauche dazu aber keinen Krieg, nur möglichst viele Deppen, die meine trostlosen Witzbücher kaufen, hihi. Aus der Glücksforschung weiß man übrigens…"
Eckart von Hirschhausen, Glücksschweinchen, obszönes

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Was meinen eigentlich die Promis gerade?

Heute: zur Krim-Krise


"Ich habe Uli Hoeneß, der übrigens ein enger Freund von mir ist, unmißverständlich mitgeteilt, daß ich Steuerbetrug nicht dulden kann. Da hat er mir zugestimmt, was meinen vollen Respekt verdient. Meine Stellungnahme zur Krim? So nicht, Herr Putin! Das habe ich ihm gestern unter vier Augen deutlich gemacht, und er war auch sofort einsichtig. Damit ist die Sache für mich erledigt."
Hans-Ulrich Jörges, Sternsinger


"Tut mir leid, aber der Konflikt um die Krim ist mir viel zu alt. Das ist hoffentlich der letzte blöde Witz, der mir in den Mund gelegt wird. Obwohl, wenn's ein aparter Knabe macht…"
Sebastian Edathy, Medienopfer


"Ich habe bereits 2003 meine Frau Sandy Maischberger davon in Kenntnis gesetzt, wann eine solche Krise kommen wird. Hätte man frühzeitig Maßnahmen ergriffen, wäre vieles vermeidbar gewesen. Jetzt, nach all den Provokationen und gegenseitigen Anschuldigungen ist es schlicht zu spät: Ich habe den Trennungsprozeß eingeleitet, meine neue Frau ist der Tod."
Helmut Schmidt, Schall und Rauch


"Rußlands brutaler Überfall auf die Krim zeigt, daß Putin schon lange keine evangelische Kirche mehr von innen gesehen hat. Dort hätte ich ihm nämlich eine schöne Predigt gehalten über Versöhnung und Dialog, über Bürgertum und Rumheulen, daß der KGB-Verbrecher die Kalaschnikow freiwillig abgegeben hätte. Tja, hätte, hätte, Menschenkette. Jetzt haben wir den Salat und hilft nur noch eine tätige Außenpolitik: wildes Rumballern, aber mit Augenmaß und Verantwortung. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Kriegswoche!"
Joachim Gauck, Mann der Tat


"Grmffmmppfffchhhtsrchgrchchhhwllndnnchmmppfgrrcchnttsschchchröchlllchhknrpsmgrrmf" 
Dr. Helmut Kohl, Verwelkende Landschaft

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Prominente gratulieren Willy Brandt zum Hundertsten

"Ein geiler Typ, aber daß er damals in Warschau so leicht gefallen ist, hätte nicht sein müssen. Es fand keinerlei Berührung statt, Scheel und Bahr standen gar nicht direkt am Mann. Ein Geschmäckle bleibt. Trotzdem Käppi ab, der Junge hat abgeliefert ohne Ende!"
Jürgen Klopp, Ballkretin

"Brandts mutiger Forderung 'Mehr Demoskopie wagen' verdanken wir nicht weniger als unsere Existenz. 94% unserer Mitarbeiter gratulieren herzlich zum Hundertsten, das sind 3 Prozentpunkte mehr als zu Brandts Neunzigstem."
Forsa, Infratest dimap, Emnid, IfD Allensbach

"Willy wählen statt Benny (Netanjahu; Anm. d. Red.)! Brandt wählen statt Brandbomben auf wehrlose Palästinenserkinder! Das wird man ja wohl noch in die SZ raunen dürfen. Glückwunsch zur Brieffreundschaft mit dem größten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, lieber Willy!"
Günter Grass, Tintenbehälter (leer)

"Herzlichen Glückwunsch, aber Rut wird nicht zur Feier kommen, dafür sorge ich!"
Brigitte Seebacher-Brandt, entsetzliche Person

"Ein unehelich geborener Vaterlandsverräter sind Sie, eine Schande für unser Land! Warum gehen Sie nicht zurück nach Schweden oder Norwegen? Trotzdem Glückwunsch, Sie Ratte."
Alexander Dobrindt, Strauß-Epigone

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Soso, Hendrik Wüst (CDU)!

Nachdem Kanzler Scholz angeregt hatte, Schwerverbrecher/innen auch nach Afghanistan abzuschieben, forderten Sie die Bundesregierung dazu auf, »in den sauren Apfel zu beißen« und baldigst mit den Taliban Kontakt aufzunehmen.

Smarter Move! Spitzen Sie also doch auf eine Kanzlerkandidatur? Stellen Sie sich vor, wie Scholz persönlich bei den Taliban vorspricht und wegen irgendeines kulturellen Fauxpas (Liedchen gepfiffen, Gattin nicht ausgepeitscht, Lyonerstückchen im Mundwinkel) ein Weilchen länger als geplant bei seinen Verhandlungspartnern bleiben darf? Und nur stückchenweise in seine Heimat entlassen wird? Wir möchten Ihnen aber natürlich keine gewissenlosen Gedanken unterstellen (außer jenen, Menschen einem islamistischen Folterregime überantworten zu wollen)!

Würde ungeachtet der Partei alle politischen Wüstlinge in die Wüste schicken: Titanic

 Jawoll, Ijoma Mangold!

Jawoll, Ijoma Mangold!

Im Zeit-Feuilleton sinnieren Sie ausführlich über die Verbissenheit, mit der politische Debatten mittlerweile geführt werden, und darüber, wie Humor und Heiterkeit gegen diese helfen können.

Ihren Essay schließen Sie mit der Feststellung, »dass Demokratie nicht mehr als funktionales Rollenspiel begriffen wird, dessen primärer Zweck es ist, einen zivilen Machtwechsel herbeizuführen, sondern als Kampf um Leben und Tod. Vielleicht sollten wir uns öfter Perücken aufsetzen? Selbstironie ist nämlich die beste Form der Gewaltenteilung und könnte die Politik davor retten, sich im Stellungskrieg einzubunkern.«

Manch eine/r mag sich fragen, was zur Hölle Sie hier sagen wollen. Doch unsereins erkennt sogleich, was Sie beabsichtigen: Ihr Text soll nicht nur ein Appell gegen den heiligen Ernst und die Verbissenheit in der Politik sein, sondern diesen auch direkt etwas entgegensetzen, nämlich Nonsens! Als Fachleuten fällt uns das sofort auf.

Lupft die Perücke zum Gruß: Titanic

 Danke, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach,

für Deinen Gesetzesentwurf, der dem Apothekensterben mit »Apotheken light« begegnen will. Das Fehlen von Fachkräften durch Quereinsteiger/innen und ungelerntes Personal auszugleichen, ist eine klasse Idee. Das klappt bei unserem Schulsystem ja auch schon hervorragend!

Einschätzung Deiner Schmerzmittelexpert/innen von Titanic

 Hast Du das selbst gemacht, Bauhaus,

oder war’s eine Werbeagentur, die auf Dein Plakat mit dem Rasenmähroboter den verheißungsvollen Spruch »Einfach mal mähen lassen« gedruckt und uns damit schon fast überzeugt hatte, uns dann aber mit dem unmittelbar darunter positionierten Bauhaus-Slogan »Selbst gemacht tut gut« doch wieder vom Kauf abrücken ließ?

Fragen die OBI-Hörnchen von Titanic

 Los, los, Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)!

In einer ersten Reaktion auf das berüchtigte Sylt-Gesangsvideo sagten Sie: »Wer Nazi-Parolen wie ›Deutschland den Deutschen – Ausländer raus‹ grölt, ist eine Schande für Deutschland.«

Da es für uns alle aber nichts Wichtigeres gibt, als Schande von Deutschland fernzuhalten, sollten Sie unbedingt versuchen, mit diesen im Grunde netten jungen Leuten ins Gespräch zu kommen, damit sie zusammen mit Ihrer Regierung und der oppositionellen CDU demokratische Parolen grölen wie: »Die Integrationsfähigkeit des Landes darf nicht weiter überstrapaziert werden!«

Bitte keinesfalls zögern und zaudern, sondern sofort in die Tat umsetzen, damit den echten, den bösen Nazis endlich das Wasser abgegraben wird!

Rät ganz tief unten aus der Mitte der Gesellschaft: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Letzte Runde

Nach einer Woche Kneipentour hat mich die Katze zu Hause vor verendete Tatsachen gestellt.

Alexander Grupe

 Unterirdischer Anlagetipp

Viele Vermögende kaufen Gold oder Kunstwerke, um ihren Reichtum gegen Inflation etc. abzusichern. Dabei gäbe es Investments, die wahrlich auf die Ewigkeit verweisen: Reliquien. Reliquien wären Finanzprodukte mit Hand und Fuß, die nicht nur die Überreste der Heiligen, sondern auch das eigene Kapital konservierten. Einen Namen gäbe es auch schon für diese geniale Anlageoption: »Krypta-Währung«.

Jürgen Miedl

 Große Schmerzen

Nachdem ich in den letzten Wochen für eine Hausarbeit historische Handschriften aufarbeiten musste, kann ich kleine Schnörkelschriften echt nicht mehr sehen. Ich habe ganz offensichtlich einen Minuskelkater.

Karl Franz

 Helmut Kohls Erbe

Endlich beginnen auch in unserem Viertel die Bauarbeiten für den Glasfaseranschluss. Bis es soweit ist, lässt die Leis ung des urzeitlich n Kupfe k bels a l rdi gs m hr de n je z wü sc n übr

Teresa Habild

 Beim Marktstand mit dem schlechten Verkäufer

»Entschuldigung, dürfte ich die zwei Gurken da hinten links haben und drei kleine Äpfel?«

»Nein!«

Laura Brinkmann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«