Newsticker

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Stimmen zu Bibiana Steinhaus, der ersten Schiedsrichterin in der Bundesliga

"Eine Frau? Mich macht es wütend, wie der Fußball kaputtgemacht wird."
Kalle Rummenigge, Schiedsrichterkritiker

"Zu meiner Zeit hätte die nicht mal ins Stadion gedurft."
Franz Beckenbauer, Feminist

"Ach schön, dann ist beim Spiel Schalke gegen Köln endlich auch jemand mit Fußballkompetenz auf dem Platz."
Geißbock Hennes, Edel-Hooligan

"Tut mir leid, von Fußball habe ich keine Ahnung. Deswegen will ich mich gar nicht erst dazu äußern."
Béla Réthy, ZDF-Legende

"Nein! Bitte nicht! Erst dieser Scheißsong und jetzt Bundesliga – diese Bibi geht mir so langsam wirklich auf den Sack!"
Stefan Effenberg, Sackgesicht Womanizer

"Schade, daß ich das nicht mehr als Aktiver auf dem Platz erleben kann. Andererseits: Die ist inzwischen viel zu alt für mich."
Lothar Matthäus, Frauenversteher

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Stimmen von der Cannabis Business Conference

Gestern ging in Berlin die International Cannabis Business Conference (ICBC) zu Ende. TITANIC hat einige Besucher am Ausgang nach ihren Eindrücken gefragt.

"Es war eine wirklich spannende Konferenz. Nicht gefallen hat mir aber, daß ernsthaft kranke Menschen selbst hier immer wieder in die Nähe von Freizeitkiffern gerückt worden sind. Für Betroffene des chronischen Munchiesyndroms wie mich ist Cannabis eben kein Rauschmittel, sondern Medizin."
Sigmar G., Privatier in spe

"Hey Mann, wo ist mein Auto? Nein, im Ernst: Wir waren nach der Konferenz gestern noch ordentlich saufen, ich habe einen totalen Filmriß. Wer sind Sie überhaupt?"
Franz P., legal unterwegs

"Im Folge der baldigen Cannabislegalisierung werden hoffentlich rückständige Vorurteile abgeschafft. Zum Beispiel, daß nur stinkende Hippies Dreadlocks tragen. Auf der Konferenz gab es zum Beispiel den Stand 'Adrettlocks', da wurde gezeigt, wie man auch mit Dreads total ordentlich aussehen kann."
Birke M., stinkender Hippie

"Cannabis Business? Wieso hat man das nicht einfach Cannabusiness genannt? Hihihi..."
Alex K., Albino

"Boa hey, es war so schön da drin. Überall nur Liebe und Gewinnerwartungen. Und dann macht die Politik da nix, ne. Schiebt voll den Streß, total ungeil. Statt einfach dem Big Business endlich mal Tür und Herz zu öffnen, behandeln die Gras als etwas Illegales. Da kann ich nur hoffen, daß Mutter Gaia ihre Erstgeborenen schlachtet. Alles muß im Gleichgewicht sein, verstehst du? Peace.“
Söhnke R., radikale Pazifistin

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#PulseOfEurope – Das schätzen deutsche Demonstrationsteilnehmer an der EU

"Am besten gefällt mir die Reisefreiheit. Der ständige Währungsumtausch und die Paßkontrollen, das muß ja schrecklich gewesen sein. Heute muß ich nicht mehr in den Panzer steigen, um ohne Papiere nach Frankreich zu kommen. Ein kulturell sowie rassisch überlegener ICE reicht vollkommen aus."
Erik J., entnazifiziert

"Ohne die Förderung strukturschwacher Regionen durch die EU hätte ich meinen Hof wohl schon längst verkaufen müssen. Kennen Sie das Sprichwort 'Da scheißt der Hund drauf'? Genau das macht der alte Bello auf meinen Feldern. Und die EU bezahlt mich ausgesprochen gut dafür."
Heinrich M., moderner Dorftrottel

"Die hatte so hübsche Augen, wenn Sie verstehen, was ich meine. Und mich an meiner Frau vorbeizuschleichen, hat mich und die Sache nur noch geiler gemacht. Na ja, irgendwann hat es dann aber gereicht, immer nur Griechisch ist auf Dauer auch langweilig."
Lothar G., Bulle

"Was ich an Europa schätze? So vieles! Beethovens Neunte als Hymne, die Machtzentrierung bei einer abgehobenen Herrscherklasse, ein undurchsichtiger Beamtenapparat – und das alles unter deutscher Führung. Das Beste: Die Österreicher haben rein gar nichts mehr zu sagen! Haben Sie ein Taschentuch? Ich bin immer so gerührt, wenn ich darüber nachdenke."
Friedrich II., Konservativer

"...que? No entiendo. Estoy aqui solo para 'saufen'. Erasmus, sabes? Prost!"
Miguel S., Goethe-Fan

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#FreeDeniz: Stimmen aus der Bundesregierung zum Fall Yücel

"Das ist ein Skandal! Ich fordere die deutsche Bundesregierung auf, endlich zu handeln!"
Sigmar Gabriel, Menschenrechtsaktivist

"Okay Leute, aus Solidarität mit Yücel lasse ich mir jetzt einen Schnurrbart wachsen. Mehr ist aufgrund des komplizierten Verhältnisses zu Erdoğan derzeit leider nicht drin."
Angela Merkel, Friedensnobelpreisträgerin 2017

"Ich versichere Ihnen, daß wir derzeit alles tun, was wir können: nichts."
Andrea Nahles, Betroffenheitsministerin

"Wegen der vielen Autokorsos für diesen Türken müssen wir schleunigst über eine Pkw-Korsomaut für Ausländer nachdenken."
Alexander Dobrindt, Mautminister

"Die Union hat in dieser Sache schon genug getan, indem sie verhindert hat, daß Horst Seehofer nach Viktor Orbán auch noch Erdoğan nach Bayern einlädt. Herr Jückel oder wie er heißt sollte uns wirklich dankbar sein!"
Ursula von der Leyen, Fachfrau für Terror

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Stimmen aus der AfD zum Parteiausschluß von Björn Höcke

"In der AfD ist kein Platz für Antisemiten. Den nehmen schon die ganzen Rassisten, Ewiggestrigen, Nazis, Identitären, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker ein. Irgendwo ist selbst bei uns mal eine Grenze erreicht."
Frauke Petry, Mutti

"Meutherei in der AfD? Nicht mit mir. Solange wir keinen Reichstagsbrand instrumentalisieren können, muß Geschlossenheit herrschen."
Jörg Meuthen, Unbekannter

"Sollte die Partei sich in UAfd und MAfD spalten, schließe ich mich letzterer an. Dann fusionieren wir mit der ALFA und lassen die erbärmlichen Reste von sozialdemokratischen Freikorps zusammenschießen. Ich habe das alles schon mit Martin Schulz abgesprochen."
Alexander Gauland, Historiker

"Der Landesverband Thüringen steht hinter Bernd. In ein paar Wochen wollen die ihm noch einen Dolch reinrammen, und von hinten geht das einfach besser."
André Poggenburg, Würstchen

"Erst wird ein Antisemit aus der baden-württembergischen Fraktion geworfen, jetzt der Parteiausschluß von Chefrassist Höcke. Wo soll das noch enden?"
Beatrix von Storch, Namenswitz

"Was haben Frauke und die AfD gemeinsam? Ich weiß, wie es untenrum, an der Basis aussieht. Und die Basis steht hinter unserer Entscheidung, Bernd auszuschließen. Wer wären wir denn, wenn wir dem Pöbel nicht nach dem Maule reden würden?"
Markus Pretzell, First Lady

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#MuslimBan: Prominente Stimmen zu Trumps Einreisestopp

"Das ist menschenverachtend! Zum Glück geht Deutschland mit Muslimen anders um und läßt sie einreisen – und manche von ihnen werden sogar weder verprügelt noch angezündet, sondern lediglich angepöbelt und angespuckt. Darauf sollten wir stolz sein!"
Andreas Scheuer, Integrationsfachmann

"Arme USA! Wesentlich wirksamer wäre ein Einreisestopp für Pfälzer gewesen – und zwar schon vor 200 Jahren!"
Helmut Kohl, Pfälzer a.D.

"Daran ist nur Meryl Streep schuld! Hätte sie Donald nicht so provoziert, wäre das alles nicht passiert!"
Melania Trump, First Pussy

"Wie? Er verweigert nur den Muslimen die Einreise? Ich bin enttäuscht! Wann geht Trump endlich auch gegen Neger, Frauen, Linke, Schwule und Arnold Schwarzenegger vor...?“
Wladimir Putin, USA-Kenner

"...und gegen Journalisten, Anwälte, Richter, Soldaten, Polizisten, Krankenschwestern, Pfleger, Putzfrauen, Hausmeister, Kinder, Katzen und Zirkusaffen..."
Recep Tayyip Erdoğan, Terrorexperte

"Armselig! Ich hätte erwartet, daß Trump eine Mauer um die sieben Länder baut."
Viktor Orbán, Mauerspezialist

"Und gilt das Verbot auch für die Einreise mit dem Lkw?"
Anis Amri, V-Mann

"Das ist ja furchtbar! Soll ich schon mal losheulen? Oder läuft die Kamera noch nicht?"
Joachim Gauck, radikaler Ossi

"Eine gute Idee – das machen wir auch in Deutschland! Aber nicht mit Muslimen, sondern mit Bayern und Sachsen."
Angela Merkel, Trumps Telefonfreundin

"Die Aktion ist abstoßend und widerwärtig! Dagegen muß man jetzt mit aller Härte vorgeh... – Ach, tut mir leid, ich dachte, es geht um die Nominierung von Martin Schulz."
Ursula von der Leyen, Ekelprofi

"90 Tage? Ich bin entsetzt! Mit meiner CSU wäre das nicht möglich – wir plädieren für 900 Tage!"
Horst Seehofer, Trump für Arme

"Okay Leute, sorry! Das Ganze war ein großer Fehler! Ich habe in der Eile nämlich total vergessen, auch Ägypten, Algerien, Libanon, Marokko und Tunesien auf die Liste zu setzen. Ich bedauere das sehr! Wird aber umgehend korrigiert."
Donald Trump, Moslemexperte

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Was Promis 2016 am meisten genervt hat

"Daß die überwiegende Mehrheit der Türken immer noch nicht im Knast sitzt!"
Recep Tayyip Erdoğan, Saubermann des Jahres

"Die Schlitzaugen!"
Günther Oettinger, Chinesenversteher des Jahres

"Daß RB Leipzig den Fußball kommerzialisiert und kaputtgemacht hat – ich fürchte, es geht da nur noch ums Geld!"
Franz Beckenbauer, Ehrenamtlicher des Jahres

"Daß dieses Land keinen besseren Bundespräsidentenkandidaten gefunden hat als Steinmeier – armes Deutschland!"
Sigmar Gabriel, Kandidatenfinder des Jahres

"Die nervige Sandra-und-Peter-Longbardo-Berichterstattung!"
Alessio, Lombardi des Jahres

"Daß ein Rassist zum US-Präsidenten gewählt wurde!"
Donald Trump, Pfälzer des Jahres

"In Sachsen gibt es immer noch zu viele Flüchtlinge! Wann verschwinden die beiden endlich?"
Frauke Petry, Sächsin des Jahres

"Daß die Merkel nicht gestorben ist! Und der Söder!"
Horst Seehofer, AfD-Ehrenmitglied des Jahres

"Das blöde Huh der Isländer! Und daß ich mich von Schweini getrennt habe... Äh... Ich meine natürlich von meiner Frau Goleo..."
Jogi Löw, Schnüffler des Jahres

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Genau so war es, lieber »Tagesspiegel«!

»Die Trauer um die Mauertoten erinnert uns daran, was es bedeutet, Hoffnung, Mut und letztlich das eigene Leben für ein Leben in Freiheit zu opfern«, mahnst Du am Jahrestag des Mauerbaus. Ja, wer kennt sie nicht, die ganzen Menschen, die die Hoffnung auf ein besseres Leben und den Mut, ihr Leben zu riskieren, längst aufgegeben haben, um dann an der Mauer zu sterben, wiederaufzuerstehen und ein gutes Leben im freien Westen zu führen? Mögen sie und Deine Formulierungsgabe in Frieden ruhen, Tagesspiegel!

Herzliches Beileid schickt Titanic

 Etwas unklar, mallorquinische Demonstrant/innen,

war uns, warum wir Euch bei den Demos gegen den Massentourismus immer wieder palästinensische Flaggen schwenken sehen. Wir haben lange darüber nachgedacht, welchen logischen Zusammenhang es zwischen dem Nahostkonflikt und Eurem Anliegen geben könnte, bis es uns einfiel: Na klar, Ihr macht Euch sicherlich stark für eine Zwei-Staaten-Lösung, bei der der S’Arenal-Streifen und das West-Malleland abgeteilt werden und der Rest der Insel Euch gehört.

Drücken die diplomatischen Daumen: Eure Friedenstauben von Titanic

 U sure, Jürgen Klopp?

U sure, Jürgen Klopp?

Nachdem Sie Ihren Posten beim FC Liverpool niedergelegt haben, halten Sie sich in Sachen Zukunftspläne bedeckt. Nur so viel: »Ich werde irgendwas arbeiten. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen.«

Keine Ahnung, wie Sie sich den typischen Alltag im Ruhestand so vorstellen, Kloppo. Doch wenn Menschen fortgeschrittenen Alters Nachwuchs zeugen, heißt das Ergebnis – zumindest in den meisten Fällen – »Kinder« und nicht »Enkelkinder«.

Schwant Böses: Titanic

 Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

Es tut uns aufrichtig leid, Alice und Ellen Kessler (die Kessler-Zwillinge),

dass Ihre Kindheit, wie Sie im Bunte-Interview erzählten, von der täglichen Gewalt eines trinkenden Vaters geprägt war. Ganz überraschend kommt Ihr Geständnis vom besoffenen Prügelpapa allerdings nicht. Man hätte sich schließlich denken können, dass dieser Arsch dauernd doppelt gesehen hat.

Verdient im Gegensatz zu Ihnen für diesen Gag auf jeden Fall Schläge: Titanic

 Huhu, »Tagespost«, Würzburg!

Du bist die einzige überregionale katholische Wochenzeitung in Deutschland und freust Dich in einem Kommentar, dass die Deutsche Bischofskonferenz die spektakuläre Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris verurteilt, weil auch sie in dem dort veranstalteten Bacchanal eine Abendmahlparodie gesehen haben will. Du hältst es jedoch für überflüssig, dass die Bischöfe dabei meinen, »zur Rechtfertigung ihrer Kritik auf die religiösen Gefühle anderer Religionen Bezug nehmen zu müssen. Warum nicht einfach die blasphemische Verhöhnung Christi und jenes Abends, in der das Sakrament der Eucharistie eingesetzt wurde, in aller Deutlichkeit und Direktheit verurteilen?« Exakt!

In welcher Form soll dies geschehen, was schlägst Du vor? »Gefragt wäre freilich keine künstliche Empörung, kein moralisches Aufplustern, sondern der authentische Ausdruck der Überzeugung, dass Gott seiner nicht spotten lässt, und die wohl schlimmste Sünde, die ein Mensch begehen kann, die Gotteslästerung ist.«

Waaas, Tagespost? Gotteslästerung schlimmer als Hostiendiebstahl, Kreditkartenbetrug und Völkermord? Und sogar schlimmer als Unzucht, Abtreibung und Selbstbefleckung?

Wenn Du das so siehst, dann kündigt wutschnaubend das Abo: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

 Schierlingsbücher

Kaum jemand erinnert sich an das allererste selbstgelesene Buch. War es »Wo die wilden Kerle wohnen« oder doch Grimms Märchen? Schade, denke ich mir. Es könnte eine Wegmarke in die wunderbare Welt der Bibliophilie sein. In meiner Erinnerung wabert stattdessen leider nur ein unförmiger Brei aus Pixibüchern. Diesen Fehler möchte ich am Ende meines Leselebens nicht noch einmal machen. Und habe mir das Buch »Essbare Wildpflanzen« bestellt.

Teresa Habild

 SB-Kassen

Zu den Seligen, die an Selbstbedienungskassen den Laden kaltblütig übervorteilen, gehöre ich nicht. Im Gegenteil, obwohl ich penibel alle Artikel scanne und bezahle, passiere ich die Diebstahlsicherungsanlage am Ausgang immer in der angespannten Erwartung, dass sie Alarm schlagen könnte. Neulich im Discounter kam beim Griff zu einer Eierschachtel eine neue Ungewissheit hinzu: Muss ich die Schachtel vor dem Scannen wie eine professionelle Kassierkraft öffnen, um zu kucken, ob beim Eierkauf alles mit rechten Dingen zugeht?

Andreas Maria Lugauer

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Hä?

Demenz kennt kein Alter.

Moppel Wehnemann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 29.08.:

    Die FR erwähnt den "Björnout"-Startcartoon vom 28.08.

  • 27.08.: Bernd Eilert schreibt in der FAZ über den französischen Maler Marcel Bascoulard.
  • 27.03.:

    Bernd Eilert denkt in der FAZ über Satire gestern und heute nach.

  • 29.01.:

    Ein Nachruf auf Anna Poth von Christian Y. Schmidt im ND.

  • 13.04.:

    HR2 Kultur über eine TITANIC-Lesung mit Katinka Buddenkotte im Club Voltaire.

Titanic unterwegs
10.09.2024 Frankfurt am Main, Club Voltaire »TITANIC-Peak-Preview« mit Stargast Miriam Wurster
13.09.2024 Stade, Schwedenspeicher Ella Carina Werner
14.09.2024 Frankfurt, Museum für Komische Kunst Bernd Pfarr: »Knochenzart«
16.09.2024 Wiedensahl, Wilhelm-Busch-Geburtshaus Hilke Raddatz mit Tillmann Prüfer