Newsticker

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Pfarrer Ellmann aus Teisendorf

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

in Ihrer Ausgabe März 2009, Nr. 3, haben Sie jegliches Maß für Satire überschritten und mit Ihren Gemeinheiten über den Papst Benedikt XVI., Ihren bösen Machenschaften "Reuelos im Sündenstuhl", und mit Ihren infamen Verleumdungen "Die Gnade der Schweinepriester" meine religiösen Gefühle zutiefst verletzt und jeden journalistischen Anstand verloren.

 

Das ist nicht Satire, sondern übelste Boshaftigkeit.

 

Ich verlange eine angemessene Entschuldigung und protestiere gegen solche Gemeinheiten und gegen eine solch infame Verletzung der religiösen Gefühle und Überzeugungen aufs Energischste!

 

Karl Ellmann, Pfarrer

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Spiegel-online-Leser stellen sich vor

Heute: Die Leser des Textes von Leo Fischer im Spiegel-online-Forum.

  • "Ich habe die versteckten Seitenhiebe auf die LINKE bzw. den Spitzenkandidaten der SPD in Hessen im Artikel wohl registriert. Jetzt ist also auch die Titanic Teil der großen Medienverschwörung gg. den moralisch überlegenen, anständigen Teil der Gesellschaft. Schämt Euch!"
    McWeb, neuer Benutzer

  • "Der Artikel ist gut geschrieben und es gibt einige Seitenhiebe und Abstrusismen"
    t.mahony, neuer Benutzer

  • "Obwohl ich Staire eigentlich recht lustig finde habe ich mir bisher die “Titanic” erspart. Bei einer echt bösen Satirezeitschrift würden die Sponsoren auch kaum mitspielen."
    W. Robert, erfahrener Benutzer

  • "TITANIC war schon von Anbeginn an eine völlig verunglückte Angelegenheit. Damals als Nachfolgeprojekt von PARDON gehypt - das war eigentlich der einzige gute (eher schlechte) Witz."
    aqualung, Benutzer

  • "Gelungene Pressearbeit - gratuliere. Mehr leider nicht."
    Gerhardx, neuer Benutzer

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Manuela P. aus web.de zu unserem Keller-Family-Scherz:


Titanic-Satire


Ihr seid doch totale spinner,.. ihr habt ja keine ahnung as in den menschen vorgeht,es sind menschen mit gefühle aber sowas kennt ihr nich mal, sonst würdet ihr so einen scheiss lassen, ich frage mich wie bescheuert man sein kann um so eine seite zu machen, wahrscheinlich habt ihr nich mal ahnung davon wie man das macht,..ihr seid doch nich ganz knusprig , eure seite is der letzte rotz!!! derjenige der sowas kauft is selbst nich ganz er selbst,..so war es schon immer,.. wenn jemand berühmt ist hackt man auf dem rum,.. nur blöde ist das das keinen interressiert

 

ich an eurer stelle würde langsam mal aufpassen, soviel wie ich weiss habt ihr schon die en oder andere anzeige am hals was mich sehr freut ich denke es werden noch welche folgen, auf sone spacken wie ihr kann man verzichten,.. ihr seid echt das letzte,.. die kellys sind nicht unrein,.. kennt ihr sie habt ihr sie live gesehn oder auch backstage? ich denke mal nich weil sone vollpfosten wie ihr  werden wohl nie auf son ein konzert reinkommen wo normale menschen sind,..

 

denn normal seid ihr nich wahrscheinlich nuckelt ihr immer noch an mamas busen, so nen schwachsinn was ihr da abliefert, is echt zum kotzen,... geht nach hause zu mama und lasst diejenigen ran die ahnung haben und die was im hirn haben, schreibt doch mal über euch selbst, ach nee das könnt ihr ja nich weil ihr alle ein NICHTS seid,.. ich wünsche keinem was aber euch wünsche ich die pest an den hals!!! so  mal sehn wie lustig ihr das findet wenn demnächst weitere anzeigen kommen!!

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

ich habe Ihr Magazin eigentlich immer gerne gelesen, aber mit dem heutigen Tag haben Sie eine Leserin verloren!

 

Meine kleine Schwester besucht im Moment ein Gymnasium und musste heute Ihre makaberen Witze bei eigenem Leibe erleben: Irgendeine "spaßige" Person hat Ihr bürokratisch sicher korrekt erstelltes Amok-Ankündigungsformular ausgefüllt und auf direktem Wege im Sekretariat seiner Schule anonym abgegeben, denn "[die] Amokwarnung wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig" (Amok-Ankündigungsformular, 07.12.2006). Dadurch wurde die ganze Lehrer- und Schülerschaft in Aufruhr versetzt und sogar die Polizei benachrichtigt, was meiner Meinung nach unnötige Kosten verursachte, die, wie man so schön sagt, der "kleine Mann" tragen muss!

 

Obwohl Deutschland bzw. Ihre Branche von Sensationen lebt, kann ich nicht nachvollziehen, dass Sie auf diese Art und Weise Ihre Auflage steigern wollen. Die Schule meiner Schwester wird wohl nicht die einzige bleiben, die mit Ihrem Formular konfrontiert werden wird, denn von so genannten Trittbrettfahrern haben Sie bestimmt auch schon gehört!

 

Ich bin entsetzt. Pressefreiheit hin oder her, aber das geht entschieden zu weit! Ist Ihnen der Ernst der Lage eigentlich bewusst? Bei Amokläufen werden Menschen sinnlos umgebracht: Eltern verlieren Ihre Kinder, Schüler Ihre Lehrer ... und Deutschland die Moral! Wie sollen denn Kinder erkennen was richtig oder falsch ist, wenn Sie ein Kapitalverbrechen wie Mord mittels Ihres Formulars ins Lächerliche ziehen bzw. meines Erachtens indirekt befürworten? Denn ich bin mir sicher, dass viele Ihre Intension, die Sie mit dem Formular vermitteln wollen, nicht bzw. falsch verstehen.

 

Hoffentlich sehen Sie meine E-Mail als kleinen Denkanstoß und nehmen dieses, meiner Meinung nach, geschmacklose Formular von Ihrer Internetseite.

 

Gez. Kerstin H***** (angehende Gymnasiallehrerin)

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Sehr geehrte Redakteure/innen,
angesichts der aktuellen Ereignisse finde ich es nicht satirisch, sonders vielmehr geschmacklos ein Amokformular zum Download anzubieten. Es gibt so viele TRittbrettfahrer, die nur auf so etwas warten. Ich wurde auf den Link in einer Internetplattform, in der sich überwiegend Schüler ab ca 11 Jahren bewegen aufmerksam. Ich appeliere an Ihre Verantwortung gegenüber der jungen Generation dieses Dokument sofort zu entfernen. Das hat leider mit Satire nichts mehr zu tun! Mehr Sensibilität der Medien würde ich mir wenigstens in der Weihnachtszeit wünschen.

Mit freundlichem Gruß  Anton L**** ( Vater von 3 Jugendlichen)

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TITANIC-Leser stellen sich vor

Heute: Daniel Sch. aus gmx zum Startcartoon Papst provoziert schon wieder

 

----- Original Message -----

From: Daniel Sch

To: info@titanic-magazin.de

Sent: Monday, October 23, 2006 5:31 PM

Subject: Was für eine Schweinerrei

Was erlaupt ihr euch eigentlich???? macht das doch mal bei dem islam, dann wird eure zeitschrift samt angstellten verbrannt!

dummes unverschämtes pack!!!!

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Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 Ähm, »Radio Wuppertal«?

Vielleicht solltest Du aus Gründen der Motivationsförderung dem Online-Redakteur, der die Meldungen für Deine Internetseite abtippt, wenigstens Mindestlohn zahlen oder ihm ab und an eine warme Mahlzeit hinstellen. Denn sonst wird eine Überschrift wie »Messerangriff oder so in Unterbarmen« nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.

Gut gemeinter Ratschlag oder so von Titanic

 Bombe, Marie-Agnes Strack-Zimmermann,

was Sie als unangefochtene FDP-Dauerrednerin in der Bunten über Ihre Familie sagten: »Ich habe wunderbare Kinder, Schwiegerkinder und Enkelkinder und den großartigsten Mann der Welt.« Schön, schön. Aber warum? Sind die alle bewaffnet?

Fragt sich mit erhobenen Händen

Ihre Titanic

 Kinky, Senckenberg-Museum Frankfurt!

In Sachen Außenwerbung wolltest Du offenbar ganz am Puls der Zeit sein. Deshalb orientiertest Du Dich an Kampagnen wie der von diesem Start-up, das seine pfandfreien Mehrwegbehälter mit dem Slogan »Bowljob for free« anpreist – ein freches Wortspiel für Sex- und Porno-Fans!

Auf Deinem Plakat sehen wir das Bild eines Tintenfisches vor schwarzem Hintergrund, dazu den Text »Wilder Kalmar wartet im Darkroom«. Ha! Der augenzwinkernde Hinweis auf anonymen Gruppensex ist uns nicht entgangen, Senckenberg!

Aber warum da aufhören? Wann sehen wir Slogans wie »Doktorfisch will Dich untersuchen«, »Ausgestopfter Affe wartet auf der Sexschaukel« oder »Orchidee erblüht im Garten der Lüste«?

Schon ganz geil auf die Natur: Titanic

 Lange nichts von Ihnen gehört, Sigmar Gabriel!

In einem Stern-Interview, das mit Ihrem zauberhaften Zitat »Wir müssen Putin den Eisenfuß entgegenstellen« überschrieben war, sagten Sie noch allerlei anderes Zauberhaftes, unter anderem: »Krieg hat immer die Gefahr der Eskalation.«

Da hätten wir aber schon gerne das ein oder andere Beispiel erfahren. Zu was kann Krieg denn eskalieren? Zu diplomatischen Verstimmungen? Gegenseitigen Sanktionen? Peinlichem Anschweigen auf internationalen Kongressen? Sagen Sie’s uns, und vor allem Putin!

Eskaliert sonst vor Aufregung: Titanic

 Danke, »Zeit«,

für Deinen Artikel mit dem Titel »So gefährlich sind Blitze«! »Gewitter können tödlich sein« heißt es weiter im ersten Satz. Na, dann werden wir die als harmlos eingeschätzten Lichtspiele in Zukunft deutlich kritischer beäugen! Wir freuen uns auf weitere nützliche Artikel von Dir wie »Lava – warum wir sie meiden sollten« und »Tollwütiger Grizzlybär, dein Freund und Helfer? Von wegen!«

Immer auf der Hut: Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Klare Empfehlung

Dank der Paarberatung gelang es uns, unsere Beziehung gemeinsam sanft und behutsam in die Tonne zu legen anstatt zu kloppen.

Leo Riegel

 Morning Routine

Obst zum Frühstück ermöglicht einen gesunden Start in den Tag, aber wer keine Lust hat, sich schon morgens in die Küche zu stellen und Früchte zu schnippeln, dem empfehle ich stattdessen Snoozies.

Loreen Bauer

 Ratschlag

Nach dem Essen, vor dem Paaren
niemals deinen Leib enthaaren!
Lieber schön beim Lakenfleddern
ineinander tief verheddern,
richtiggehend geil verstricken,
durch das Buschwerk nicht mehr blicken
und nach sieben langen Nächten
sorgsam auseinanderflechten.

Ella Carina Werner

 Offene Fragen

Wenn man älter wird – also nicht mehr jung, aber noch nicht tot ist –, fängt man unweigerlich an, sich Gedanken über die noch offenen Fragen im Leben zu machen. Eine meiner: Was hat es mit dem Lied auf sich, das mir in meiner bedauerlicherweise in der Pfalz verbrachten Kindheit und Jugend immer wieder begegnet ist? Vorgetragen von Alkoholisierten verschiedenen Alters: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee« – zur Melodie des Narhallamarsches. Neben dem faszinierenden, aber eher unwichtigen Umstand, dass es im Pfälzischen möglich ist, »nicht mehr« auf »Bein« zu reimen, treibt mich die Frage um: Was genau bedeutet das: »Wichs am Bee, wichs am Bee / Fasnacht is schon lang nimee«? Liege ich richtig in der Annahme, dass der Autor dieses Liedes bedauert, sich selbst befriedigen zu müssen, weil die Fastnacht vorüber ist und – vermutlich – nicht mehr genug vom Alkohol derangierte Menschen verfügbar sind, um Sexualpartner abzugeben? Und wenn das so ist: Warum singen das so viele Leute nach? Ist das etwas, das vielen Pfälzer Männern so geht? Warum schaffen es pfälzische Männer außerhalb der Fastnacht nicht, Geschlechtsverkehr zu haben? Gut, am absolut sexualfeindlichen Dialekt könnte es liegen. Aber selbst dann bleibt die Frage: Warum wichst sich der Pfälzer aufs Bein? Um dann die Abwesenheit der sexbringenden Fastnacht zu beklagen – in Form der Fastnachtsmelodie schlechthin?

Man sieht: Es sind noch genug Fragen offen, dass wir nicht sterben müssen. Bitte beantworte sie niemand!

Tim Wolff

 Ungelogen

Allen, die nicht gut lügen können, aber mal einen freien Tag brauchen, sei folgendes Vorgehen empfohlen: Morgens beim Arbeitgeber anrufen und sich krankmelden mit der absolut wahrheitsgemäßen Begründung: »Ich habe Schwindelgefühle.«

Steffen Brück

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

Titanic unterwegs
17.07.2024 Singen, Gems Thomas Gsella
19.07.2024 Hohwacht, Sirenen-Festival Ella Carina Werner
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst Die Dünen der Dänen – Das Neueste von Hans Traxler
04.08.2024 Frankfurt/M., Museum für Komische Kunst »F. W. Bernstein – Postkarten vom ICH«