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Wenig bekannte Fakten

  • Muslime schätzen den nordeuropäischen Winter. Da laufen die Frauen wenigstens halbwegs vernünftig gekleidet durch die Gegend
  • Wer gerne Bahnen zieht, schwimmt womöglich schneller
  • Die FAZ hat seit ihrer Gründung erst einen vernünftigen Leserbrief erhalten, ihn aber nicht abgedruckt
  • Nostradamus' Wahnvorstellungen waren oft über Wochen im voraus ausverkauft
  • Diabetes ist die zweithäufigste Todesursache bei Fruchtfliegen
  • Wenn eine Atombombe auf ein Kernkraftwerk fällt, passiert nichts. Die Effekte heben sich gegenseitig auf
  • 60 Prozent aller TITANIC-Autoren haben ein Aufmerksamkeits-Defizit-Dings (ADD)
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Wenig bekannte Fakten

  • Seit die chinesische Fußballmafia in Europa mitmischt, kann man die Mauern bei Freistößen vom Weltall aus sehen.
  • Ravioli aus der Dose schmecken am besten, wenn man sie warm oder überhaupt nicht ißt.
  • Die häufigste Berufskrankheit bei Gärtnern ist die Leberzierrose.
  • Als Thomas Alva Edison die Idee für die Glühbirne hatte, erschien eine brennende Kerze über seinem Kopf.
  • Sodomie war in Deutschland bis 1969 schafbar.
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Wenig bekannte Fakten

  • Wer viel ißt, wird dick. Wer nicht, nicht. Alles andere sind Ausreden
  • Anne Will steht gar nicht auf Frauen, sie ist nur scharf darauf, in den Bild-Schlagzeilen zu stehen
  • Die französische Revolution wäre in Schweden gescheitert (an der Sprachbarriere)
  • Bis in die 60er Jahre hinein schmückten Dortmunder Kumpel einen Teil ihres Arbeitsbereiches im Dezember besonders festlich: den sogenannten Weihnachtsstollen
  • Bei der Untersuchung von Uranproben kommt es auf die Mittelstrahlung an
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Wenig bekannte Fakten

  • Seit Einführung des Frauenwahlrechts wurden auch keine besseren Politiker gewählt
  • Mit der BahnCard bekommt man nicht bei einer einzigen Kartbahn Ermäßigung
  • Franz Müntefering ist ein Künstlername
  • Mario Barth will in sein nächstes Programm Pointen einbauen
  • Die Figur "Rambo" war ursprünglich als algerischstämmige, lispelnde Hebamme in ihren späten Vierzigern konzipiert
  • In Restaurants mit durchgehend warmer Küche müssen Köche immerhin nicht frieren
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Wenig bekannte Fakten

  • Die Gründung Remscheids geht auf einen Eid eines gewissen Herrn Remsch zurück.
  • Ein Vorgang übrigens, den sein Erzfeind - Herr Lüdensch - nicht auf sich sitzen lassen konnte.
  • Was einen nicht stärker macht, bringt einen um.
  • 76% aller Besucher öffentlicher Saunen empfänden es als peinlich, im Ruheraum Playboy zu lesen.
  • Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.
  • Tom Cruise hält Frank Schirrmacher für einen irren Stalker.
  • Damit, daß Alfred Nobel keinen seiner Preise für Mathematiker vergeben würde, hatte niemand gerechnet.
  • An der Geschmacksverelendung der Tomate ist vor allem der Kapitalismus schuld.
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Wenig bekannte Fakten

  • Kaspar Hauser verabscheute sich die ersten Jahre seines Lebens wegen seiner Misanthropie
  • Niels Bohrs Frau wurde von seinen Kollegen als LabDancerin geschätzt
  • Die Hose in den Stiefeln zu tragen sieht nur an 0,1875% aller Frauen gut aus
  • Lange Zeit bezeichnete man die Einwohner Ghanas als "Ghanasen", die korrekte Bezeichnung lautet heute aber "Ghanaer", niemals zutreffend war "Ghaneger"
  • Die Orecchiette galt italienischen Starköchen über Jahrzehnte als Skandalnudel
  • Frauenhände verwenden Kannibalen als Fingerfood
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Wenig bekannte Fakten

  • In einer Vorpremiere wird etwas zum ersten Mal gezeigt, bevor es zum ersten Mal gezeigt wird
  • Der Konsum von Marihuana läßt einen neue Geschmacksnuancen an Limonadenkreationen lokaler Mineralwasserhersteller entdecken
  • Eine Lese-Rechtschreibschwäche ist keine Einstellungsvoraussetzung beim Kölner Stadt-Anzeiger
  • Bei der Herstellung von Schweizer Bergkäse sterben jährlich bis zu 30 Minenarbeiter
  • Corinna Schumacher glaubt, ihr Mann sei Autodidakt
  • Franz Grillparzer galt seinen Zeitgenossen als schillernder Literat
  • Elvis Presley wäre dieses Jahr nicht 72 geworden (bei dem Lebensstil)

Aktuelle Startcartoons

Heftrubriken

Briefe an die Leser

 It’s us, hi, Kulturwissenschaftler Jörn Glasenapp!

Dass Sie als Verfasser einer Taylor-Swift-Monographie Ihren Gegenstand öffentlich verteidigen, etwa im Deutschlandfunk Nova oder bei Zeit Campus: geschenkt. Allein, die Argumente, derer Sie sich dafür bedienen, scheinen uns sanft fragwürdig: Kritik an Swift sei eine Sache »alter weißer Männer«, im Feuilleton herrsche immer noch König Adorno, weshalb dort Pop und »Kulturindustrie« unentwegt verdammt würden, und überhaupt sei die zelebrierte Verachtung des Massengeschmacks eine ausgesprochen wohlfeile Methode, Distinktion zu erzeugen, usw.

Je nun, Glasenapp: Wir sind in der privilegierten Position, dass es uns erst mal egal sein kann, ob Taylor Swift nun gute Kunst macht oder schlechte. Wir sind da pragmatisch: Manchmal macht das Lästern Spaß, manchmal der Applaus, je nachdem, wer sich gerade darüber ärgert. An Ihnen fällt uns bloß auf, dass Sie selbst so ein peinlicher Distinktionswicht sind! Denn wenn unter alten weißen Männern Swiftkritik tatsächlich Konsens und Massensport ist, dann sind Sie (*1970) wieder nur der eine nervige Quertreiber, der sich abheben will und dazwischenquäkt: Also ich find’s eigentlich ganz gut!

Finden das eigentlich auch ganz gut: Ihre Affirmations-Aficionados von Titanic

 Moin, »Spiegel«!

Bei dem Artikel »Wir gegen uns« wussten wir nach dem Artikelvorspann »Die linksextreme Szene in Deutschland hat einen neuen Gegner: sich selbst« schon, dass da nichts Kluges drinstehen kann. Die Linke sich selbst ein »neuer Gegner«? Da drehen sich aber so einige vor Lachen im Grabe um.

Nicht ganz so geschichtsvergessen: Titanic

 LOL, Model Anna Ermakova!

Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung verrieten Sie Ihre sprachlichen Ambitionen: »Ich möchte unbedingt lernen, Witze auf Deutsch zu machen. Ich will die Leute zum Lachen bringen, ohne dass sie nur über mich lachen«. In Deutschland fühlten Sie inzwischen »eine solche Wärme«.

Der war schon mal gut!

Loben die Witzeprofis von Titanic

 Heda, »FAZ«

»Schlechte Politik verhindert Fortschritt« – das stimmt. Aber ist das nicht haargenau die Politik, für die Du immer trommelst?

Fragt schlecht und recht Titanic

 Kunststück, »Welt«!

Im Interview mit der Rheinischen Post beschwerte sich Sängerin Cyndi Lauper darüber, dass Frauen ständig auf ihr Alter reduziert würden. Aus diesem Statement hast Du, Welt, nicht nur geschafft, einen ganzen Artikel zu stricken, Du hast auch noch äußerst subtil Deinen eigenen Standpunkt zur Causa klargemacht und Laupers Aussage folgendermaßen zusammengefasst: »Popsängerin Cyndi Lauper hält es für sexistisch, Frauen nach ihrem Alter zu fragen: ›Alter ist eine Kategorie, die benutzt wird, um uns kleinzuhalten‹, sagte die 71jährige.«

Wie clever von Dir! Indem Du das Alter genüsslich anmerkst, hast Du es der meckernden alten Frau aber mal so richtig gezeigt! Andererseits: Es nötig zu haben, aus Interviews anderer Zeitungen Artikel zusammenzukloppen – lässt das nicht Dich und Deinen angeblichen journalistischen Anspruch auch ziemlich alt aussehen?

Fragt Dein greises Kollegium von Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Treehuggers

Bei aller Liebe zum Veganismus: Plant Parenthood geht mir zu weit.

Sebastian Maschuw

 Bilden Sie mal einen Satz mit »AKW«

Der Bauer tat sich seinen Zeh
beim Pflügen auf dem AK W.

Jürgen Miedl

 Ach, übrigens,

der Typ, mit dem ich in jedem Gespräch alle drei Minuten für mindestens fünf Minuten zu einem Nebenthema abschweife: Ich glaube, wir sind jetzt exkursiv miteinander.

Loreen Bauer

 Abwesenheit

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ich bin vom 02.–05.09. abweisend. Ab 06.09. bin ich dann wieder freundlich.

Norbert Behr

 Abschied

Juckeljuckeljuckel,
Das Meer liegt hinterm Buckel,
Dort vorne, da ist Dover,
Da ist die Reise over.

Gunnar Homann

Vermischtes

Erweitern

Das schreiben die anderen

  • 18.09.: TITANIC-Zeichnerin Hilke Raddatz ("Briefe an die Leser") ist mit dem Wilhelm-Busch-Preis geehrt worden. Die SZLZ und der NDR berichten.
Titanic unterwegs
19.09.2024 Berlin, Kulturstall auf dem Gutshof Britz Katharina Greve
19.09.2024 Hamburg, Centralkomitee Hauck & Bauer
24.09.2024 Oldenburg, Jasper-Haus Bernd Eilert
24.09.2024 Stade, Stadeum Hauck & Bauer und Thomas Gsella